Je wehrloser eine Demokratie und eine Gesellschaft ist, desto einfacher ist das Geschäft für euch Brunnenvergifter.
Ihr verkappten Despoten und Gesinnungsterroristen maßt euch die Deutungshoheit über das politische Spektrum an und wollt euch über den Entscheidungsrahmen des Bundesverfassungsgerichts hinwegsetzen.
Kranke Gehirne.
Das wäre doch mal was gewesen: Die Neonazis brüllen Heil Dabbelju und werden von der Schupo verwämmst
Diese Demokratie wehrt sich mit Händen und Füssen gegen die Demaskierung.
Pressezensur, Wahlfälschungen, Verunglimpfungen von Politikern die eine eigene Meinung haben.
Ich sehe das ganze Jahr keinen Nazi, aber du hast scheinbar eine Phobie.
Ichsehe dagegen immer mehr Kriminalität seitens islamischer Bürger hauptsächlich
( weniger Osteuropäer) ich sehe Hyrriet, ich sehe Schulstörer, ich sehe Kopftücher als politische Abzeichen.
Diese Versprechen würden mir schon reichen um nie ein Kreuz rechts der CDU machen zu müssen.
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Ausserdem haben wir den Asylkompromiss den Republikanern zu verdanken der Anfang 90 efolgte.
Helmut Schmidt über seine Begegnung mit Süleyman Demirel, Zeit-Punkte 1/1993
“Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muss anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: ,Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren.‘ Und ich habe zu ihm gesagt: ,Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen.‘ Da hat er gesagt: ,Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen.‘”
Er sagte auch:
“Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.” -
Die Zeit, Nr. 18/2004, 22. April 2004
Helmut Kohl hatte noch deutlich gesagt: “Wir sind kein Einwanderungsland” und bestand auf Rückführung in die Heimat. Dann verstummte er plötzlich und hat nie wieder darüber gesprochen. Von wem wurde er zurechtgewiesen? Wir werden die Wahrheit nicht erfahren, vielleicht eine spätere Generation, wenn geheime Akten geöffnet werden dürfen.
Heinz Kühn, offensichtlich der einzige Realist in diesem Amt, in der „Quick“ vom 15.01.1981, als es in Deutschland „erst“ 4,629 Millionen Ausländer gab und diese noch als solche bezeichnet wurden, mit den Worten zitiert wurde:
„Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft. Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.“
Am 11.03.2008 teilte das Statistische Bundesamt mit, daß sich in Deutschland 15,1 Millionen Ausländer aufhalten, mehr als manches europäische Land Einwohner hat!
Irgend etwas macht unseren Politikern panische Angst - aber was?
Helmut Kohl (CDU) sagte im Wahlkampf um die Kanzlerschaft 1982/83, Quelle: taz vom 10. Juni 1998
:
“Wir werden die Arbeitslosigkeit und die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer um die Hälfte reduzieren.” -
Herbert Wehner, Fraktionsvorsitzender (SPD) sagte:
“Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden. Ich sage euch - wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen - wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen.” am 15.2.1982 in einer Sitzung des SPD-Vorstandes, Spiegel 22/1993
Gerhard Schröder( SPD ) forderte am 20.7.1997 - sechs Wochen vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg - in der Bild am Sonntag:
“Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer unser Gastrecht mißbraucht, für den gibt es nur eins: raus, und zwar schnell.”
El-Zayat, Neffe des Muslimbrudergründers über Deutschland:
“Dieses Land ist unser Land, es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit Hilfe Allahs werden wir es zu einem Paradies auf der Erde machen, um es der Islamischen Ummah zur Verfügung zu stellen. Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.”
Erdogan ist sehr offen. Am 6. Dezember 1997 zitierte er den türkischen Dichter Ziya Gökalp mit folgenden Zeilen:
"Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."
PLO-Führer und Friedensnobelpreisträger Yassir Arafat, der Neffe von SS-Grossmufti Al-Husseini, schrie 1998 darum auch noch ganz überzeugt und vom Westen gestützt: “Wir kennen nur ein Wort: Dschihad, Dschihad, Dschihad, Dschihad…”
Für den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan ist Demokratie „Ein Bus, aus dem man aussteigt, wenn man am Ziel ist“. Dafür saß er 4 Monate im Gefängnis, jetzt ist er Ministerpräsident.
Necmettin Erbakan sagte im April 2001: „Die Europäer glauben, daß die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan“ (Bayr. Verfassungsschutzbericht 2001, S. 147). Den „Plan Allahs“ findet man im Koran.
Ausspruch des SPD-Abgeordneten Vural Öger (Öger-Tours), der vor türkischen Unternehmern unlängst sagte: „Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwanderung, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.“ (Hürriyet, dann stern und Bild).
Der Koran enthält ca. 40 konkrete Mordaufrufe und ca. 160 Aufrufe zu weiteren Gewalttaten (einschl. Verstümmelungen) gegenüber Nichtmoslems sowie unzählige Beleidigungen. Diese Gebote sollen aber erst dann angewendet werden, wenn die Moslems über genügend Macht verfügen. Bis dahin gilt die sog. „Taqiyya“, die Täuschung der Ungläubigen über die wahren Absichten des Islam. Sie geht u.a. auf Sure 8 Vers 30 zurück: „Und habe keine Angst vor der List der Ungläubigen, siehe, Allah ist der Vater aller Listenschmiede“. Kennen Sie sonst noch eine Religion, die ihren Gott als „Vater aller Listenschmiede“ bezeichnet?
Weitere Aussagen unserer Politiker:
"Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen (...) das ertragen diese Gesellschaften nicht. Dann entartet die Gesellschaft" Helmut Schmidt
"Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!" Helmut Schmidt, Die Zeit, 5. Februar 1982
"Die Grenze der Belastbarkeit Deutschlands durch Zuwanderung ist überschritten." Otto Schily (SPD), Bundesinnenminister, in einem Interview Tagesspiegel, 15. November 1998
Eibl-Eibesfeldt, Der Mensch, das riskierte Wesen, S.187
„Eine Ethnie, die einer anderen, nicht integrationsbereiten in größerer Zahl Zuwanderung erlaubt, tritt damit zugleich Land an sie ab, Sie schränkt ihre eigenen Fortpflanzungsmöglichkeiten zugunsten eines anderen Volkes ein.“
„Wer die Frage der Zuwanderung zum Gegenstand einer parteipolitischen Auseinandersetzung im Bundestags-wahlkampf machen will, der ist reif für die Psychiatrie.” Heiner Geißler, CDU, Münchner Merkur, 6.7.2001, Seite 2
„Deutschland verschwindet immer mehr und das finde ich schön.“
Der ehemalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin
„Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen,
dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“
(Imam von Izmir, 1999 zu Christlichen Teilnehmern eines “Dialogtreffens”)
Der Imam von Izmir sagte schon 1999:
“Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.”
Manfred Kanther — „Vor einigen Jahren noch lautete es, durch Zuzug ließen sich Rentenzahler schaffen. Der Bundesarbeitsminister hat längst nachgewiesen, daß keine Rentenzahler, das müßten nämlich potentielle Arbeitnehmer in Lohn und Brot sein, zuziehen, sondern Sozialhilfeempfänger. Und Sozialhilfeempfänger belasten die Kassen und entlasten sie nicht. Also: ein Einwanderungsgesetz ist ohne jede Vernunft.“
„Wir brauchen überhaupt keine Einwanderung - in keinem Berufsfeld. Wir haben etwa eine Million arbeitslose Ausländer im Land. Diejenigen, die dazu kommen, besonders die Asylbewerber, haben in der Regel keine für unseren Berufsmarkt erforderliche Ausbildung. Wir haben bei der minderqualifizierten Arbeit Schwierigkeiten, die eigenen Leute unterzubringen. Das ist der Arbeitslosensektor, der die größten Sorgen bereitet.“
Ex-Bundesinnenminister Manfred Kanther (CDU) in einem Interview mit der FAS - FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG, 23.8.1998, Seite 5.
Heinz Kühn — „Ich wäre glücklich, wenn heute eine Million Türken wieder zurückgingen in ihre Heimat!“
Der SPD-Politiker Heinz Kühn, erster Ausländerbeauftragter der Bundesregierung und zuvor langjähriger Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, 1980 in einem Interview (Quelle: NZ, Nr. 8 - 14.2.92, S. 6)
„Wenn die Zahl der Ausländer eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall auf der Welt Strömungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann bis zur Feindlichkeit steigert.“ !!
SPD-Spitzenpolitiker Heinz Kühn in 1982; lt. WETZLARER NEUE ZTG., 20.9.98, S. 18 (Leserbr.)
Helmut Schmidt über seine Begegnung mit Süleyman Demirel, Zeit-Punkte 1/1993
“Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muss anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: ,Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren.‘ Und ich habe zu ihm gesagt: ,Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen.‘ Da hat er gesagt: ,Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen.‘”
Er sagte auch:
“Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.” -
Die Zeit, Nr. 18/2004, 22. April 2004
Helmut Kohl hatte noch deutlich gesagt: “Wir sind kein Einwanderungsland” und bestand auf Rückführung in die Heimat. Dann verstummte er plötzlich und hat nie wieder darüber gesprochen. Von wem wurde er zurechtgewiesen? Wir werden die Wahrheit nicht erfahren, vielleicht eine spätere Generation, wenn geheime Akten geöffnet werden dürfen.
Heinz Kühn, offensichtlich der einzige Realist in diesem Amt, in der „Quick“ vom 15.01.1981, als es in Deutschland „erst“ 4,629 Millionen Ausländer gab und diese noch als solche bezeichnet wurden, mit den Worten zitiert wurde:
„Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft. Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.“
Am 11.03.2008 teilte das Statistische Bundesamt mit, daß sich in Deutschland 15,1 Millionen Ausländer aufhalten, mehr als manches europäische Land Einwohner hat!
Irgend etwas macht unseren Politikern panische Angst - aber was?
Helmut Kohl (CDU) sagte im Wahlkampf um die Kanzlerschaft 1982/83, Quelle: taz vom 10. Juni 1998
:
“Wir werden die Arbeitslosigkeit und die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer um die Hälfte reduzieren.” -
Herbert Wehner, Fraktionsvorsitzender (SPD) sagte:
“Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden. Ich sage euch - wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen - wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen.” am 15.2.1982 in einer Sitzung des SPD-Vorstandes, Spiegel 22/1993
Gerhard Schröder( SPD ) forderte am 20.7.1997 - sechs Wochen vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg - in der Bild am Sonntag:
“Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer unser Gastrecht mißbraucht, für den gibt es nur eins: raus, und zwar schnell.”
El-Zayat, Neffe des Muslimbrudergründers über Deutschland:
“Dieses Land ist unser Land, es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit Hilfe Allahs werden wir es zu einem Paradies auf der Erde machen, um es der Islamischen Ummah zur Verfügung zu stellen. Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.”
Erdogan ist sehr offen. Am 6. Dezember 1997 zitierte er den türkischen Dichter Ziya Gökalp mit folgenden Zeilen:
"Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."
PLO-Führer und Friedensnobelpreisträger Yassir Arafat, der Neffe von SS-Grossmufti Al-Husseini, schrie 1998 darum auch noch ganz überzeugt und vom Westen gestützt: “Wir kennen nur ein Wort: Dschihad, Dschihad, Dschihad, Dschihad…”
Für den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan ist Demokratie „Ein Bus, aus dem man aussteigt, wenn man am Ziel ist“. Dafür saß er 4 Monate im Gefängnis, jetzt ist er Ministerpräsident.
Necmettin Erbakan sagte im April 2001: „Die Europäer glauben, daß die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan“ (Bayr. Verfassungsschutzbericht 2001, S. 147). Den „Plan Allahs“ findet man im Koran.
Ausspruch des SPD-Abgeordneten Vural Öger (Öger-Tours), der vor türkischen Unternehmern unlängst sagte: „Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwanderung, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.“ (Hürriyet, dann stern und Bild).
Der Koran enthält ca. 40 konkrete Mordaufrufe und ca. 160 Aufrufe zu weiteren Gewalttaten (einschl. Verstümmelungen) gegenüber Nichtmoslems sowie unzählige Beleidigungen. Diese Gebote sollen aber erst dann angewendet werden, wenn die Moslems über genügend Macht verfügen. Bis dahin gilt die sog. „Taqiyya“, die Täuschung der Ungläubigen über die wahren Absichten des Islam. Sie geht u.a. auf Sure 8 Vers 30 zurück: „Und habe keine Angst vor der List der Ungläubigen, siehe, Allah ist der Vater aller Listenschmiede“. Kennen Sie sonst noch eine Religion, die ihren Gott als „Vater aller Listenschmiede“ bezeichnet?
Weitere Aussagen unserer Politiker:
"Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen (...) das ertragen diese Gesellschaften nicht. Dann entartet die Gesellschaft" Helmut Schmidt
"Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!" Helmut Schmidt, Die Zeit, 5. Februar 1982
"Die Grenze der Belastbarkeit Deutschlands durch Zuwanderung ist überschritten." Otto Schily (SPD), Bundesinnenminister, in einem Interview Tagesspiegel, 15. November 1998
Eibl-Eibesfeldt, Der Mensch, das riskierte Wesen, S.187
„Eine Ethnie, die einer anderen, nicht integrationsbereiten in größerer Zahl Zuwanderung erlaubt, tritt damit zugleich Land an sie ab, Sie schränkt ihre eigenen Fortpflanzungsmöglichkeiten zugunsten eines anderen Volkes ein.“
„Wer die Frage der Zuwanderung zum Gegenstand einer parteipolitischen Auseinandersetzung im Bundestags-wahlkampf machen will, der ist reif für die Psychiatrie.” Heiner Geißler, CDU, Münchner Merkur, 6.7.2001, Seite 2
„Deutschland verschwindet immer mehr und das finde ich schön.“
Der ehemalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin
„Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen,
dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“
(Imam von Izmir, 1999 zu Christlichen Teilnehmern eines “Dialogtreffens”)
Der Imam von Izmir sagte schon 1999:
“Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.”
Manfred Kanther — „Vor einigen Jahren noch lautete es, durch Zuzug ließen sich Rentenzahler schaffen. Der Bundesarbeitsminister hat längst nachgewiesen, daß keine Rentenzahler, das müßten nämlich potentielle Arbeitnehmer in Lohn und Brot sein, zuziehen, sondern Sozialhilfeempfänger. Und Sozialhilfeempfänger belasten die Kassen und entlasten sie nicht. Also: ein Einwanderungsgesetz ist ohne jede Vernunft.“
„Wir brauchen überhaupt keine Einwanderung - in keinem Berufsfeld. Wir haben etwa eine Million arbeitslose Ausländer im Land. Diejenigen, die dazu kommen, besonders die Asylbewerber, haben in der Regel keine für unseren Berufsmarkt erforderliche Ausbildung. Wir haben bei der minderqualifizierten Arbeit Schwierigkeiten, die eigenen Leute unterzubringen. Das ist der Arbeitslosensektor, der die größten Sorgen bereitet.“
Ex-Bundesinnenminister Manfred Kanther (CDU) in einem Interview mit der FAS - FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG, 23.8.1998, Seite 5.
Heinz Kühn — „Ich wäre glücklich, wenn heute eine Million Türken wieder zurückgingen in ihre Heimat!“
Der SPD-Politiker Heinz Kühn, erster Ausländerbeauftragter der Bundesregierung und zuvor langjähriger Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, 1980 in einem Interview (Quelle: NZ, Nr. 8 - 14.2.92, S. 6)
„Wenn die Zahl der Ausländer eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall auf der Welt Strömungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann bis zur Feindlichkeit steigert.“ !!
SPD-Spitzenpolitiker Heinz Kühn in 1982; lt. WETZLARER NEUE ZTG., 20.9.98, S. 18 (Leserbr.)
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Mitglied der Linksfraktion
Auf den Rest geh ich mal nicht ein, weil ich keine Lust habe 300mal das selbe zu schreiben.
Zu dem Bild:
Das sind die ANTI-DEUTSCHEN(auch Anti-D's), die sind eine MINDERHEIT innerhalb der Linken und ich gehöre ganz und garnicht zu diesen Idioten.
Ich halte sie noch nichtmal für Linke....
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Geändert von PSI (23.01.2011 um 03:31 Uhr)
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