Bei "Anne Will" wird ein Krimineller gefeiert.

[Ausonius]

Ach der ehem. Boxer und Zuhälter
[Links nur für registrierte Nutzer] wurde immer wieder gerne eingeladen...

Wann soll Weller denn bei "Anne Will" gewesen sein? Nicht falsch verstehen, ich würde das gern sehen, falls es so war.

[Ausonius]

Du darst den Lafontaine und seine stylistisch wunderbar geratene Villa (zwischen Klassizismus und Mallorca-Finca anzusiedeln) nicht vergessen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Wieso "zwischen"? Der hat außerdem noch eine riesige Mallorca-Finca!

[Bruddler]

Wann soll Weller denn bei "Anne Will" gewesen sein? Nicht falsch verstehen, ich würde das gern sehen, falls es so war.

Hier geht es (ausnahmsweise) mal nicht um Anne Will.
Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass auch R. Weller zu der zwielichtigen "Prominenz" gehört hat, die man gerne zu irgendwelchen Interviews vor die Kamera geholt hat.

[Voortrekker]

Rhetorische Frage...

Übrigens, diese Korrektur muss sein: der ist ein schwarzer Deutscher, und zwar schon immer!

So etwas gibt es nicht.

[Strandwanderer]

. . .

Übrigens, diese Korrektur muss sein: der ist ein schwarzer Deutscher, und zwar schon immer!

Wenn's nach diesem Ströbele-Junkie ginge, wären alle Deutschen schwarz.

Vermutlich schämt er sich in Grund und Boden, daß er nicht als Neger geboren wurde!

[Ahab]

Oh man...

Ich nehme mal an, dass hier eh die wenigsten dafür sind, Migranten irgendwie in diese Gesellschaft zu integrieren und sie lieber komplett aus dem Land entfernt sähen.


Was mich aber so unglaublich sprachlos macht ist, mit welchem Verständnis man auf kriminelles oder sonst irgendwie asoziales Verhalten zugeht.


Ganz gleich wen man fragt, sowas ist ja generell unerwünscht und selbst die "Linken" lehnen es generell ab. (Auch wenn die da sehr extreme Wertungen haben)

Das schwachsinnige ist nun, dass man mit der Einstellung hinter solchem Verhalten stünde irgendeine Art Hilfeschrei (Man baue ja Aggressionen ab und bla) oder man drücke damit sonst irgendwas tiefgründiges aus und sei ja im Kern doch irgendwie ein guter Mensch, mit dieser Einstellung fördert man solches Verhalten, weil die Täter sich nicht mehr damit auseinandersetzen müssen, dass sie verblödet sind, sondern durch kriminelles Verhalten Status und Verständniss erlangen der Asozialen eigentlich gar nicht gebührt.

Diese Leute brauchen dann eben nicht mehr für ihren Platz in der Gesellschaft arbeiten oder sich beteiligen, sondern nur noch kriminell und asozial sein und feststellen dass ja das voll harte Leben im Harz4-Ghetto und die Gesellschaft überhaupt schuld ist und ihr Verhalten zu so etwas wie einem künstlerischem Ausdruck ihrer Gefühle zu stilisieren.


Wenn man solches Verhalten auf diese Weise romantisiert, dann kann man so ja nur die mangelnde Integration zementieren.

[Schrottkiste]

Oh man...

Ich nehme mal an, dass hier eh die wenigsten dafür sind, Migranten irgendwie in diese Gesellschaft zu integrieren und sie lieber komplett aus dem Land entfernt sähen.


Was mich aber so unglaublich sprachlos macht ist, mit welchem Verständnis man auf kriminelles oder sonst irgendwie asoziales Verhalten zugeht.


Ganz gleich wen man fragt, sowas ist ja generell unerwünscht und selbst die "Linken" lehnen es generell ab. (Auch wenn die da sehr extreme Wertungen haben)

Das schwachsinnige ist nun, dass man mit der Einstellung hinter solchem Verhalten stünde irgendeine Art Hilfeschrei (Man baue ja Aggressionen ab und bla) oder man drücke damit sonst irgendwas tiefgründiges aus und sei ja im Kern doch irgendwie ein guter Mensch, mit dieser Einstellung fördert man solches Verhalten, weil die Täter sich nicht mehr damit auseinandersetzen müssen, dass sie verblödet sind, sondern durch kriminelles Verhalten Status und Verständniss erlangen der Asozialen eigentlich gar nicht gebührt.

Diese Leute brauchen dann eben nicht mehr für ihren Platz in der Gesellschaft arbeiten oder sich beteiligen, sondern nur noch kriminell und asozial sein und feststellen dass ja das voll harte Leben im Harz4-Ghetto und die Gesellschaft überhaupt schuld ist und ihr Verhalten zu so etwas wie einem künstlerischem Ausdruck ihrer Gefühle zu stilisieren.


Wenn man solches Verhalten auf diese Weise romantisiert, dann kann man so ja nur die mangelnde Integration zementieren.

(Hervorhebung/ Fettdruck von mir)

Das sehe ich auch so, es spielt der Integrationsindustrie durchaus in die Hände. Ohne Desintegrierte bekämen viele Leute aus diesen Kreisen Probleme, ihren Arbeitsplatzstatus zu legitimieren. Fehlende Integration ist meiner Meinung nach sogar gewünscht.

[AnastasiaNatalja]

Rhetorische Frage...

Übrigens, diese Korrektur muss sein: der ist ein schwarzer Deutscher, und zwar schon immer!

Schwarz und Deutsch ist schon ein Widerspruch in sich :rolleyes:

[Ausonius]

Schwarz und Deutsch ist schon ein Widerspruch in sich :rolleyes:

Nur für Rasserassler.

[Rikimer]

Nur für Rasserassler.

Fuer Menschen aller Welt mit gesundem Menschenverstand.

MfG

Rikimer