Und das gefällt dir natürlich , wen wunderts .
Ein Islamismus,der friedliche Werte verkörpert ?
Ah,ja.
Dann nenn mir diese doch mal.
Den Volkstod.
Und der ist gerade in vollem Gange.
Und ich rede von Gewalt und Totschlag gegenüber Nativen,ausgeführt von Migranten.
Das und nichts anderes wird uns hierzulande tagtäglich angeboten.
Im Gegensatz zur hiesigen Regierung empfinde Wut,Betroffenheit und Trauer,wenn einer meiner Landsleute wieder einmal Opfer von deiner hochgelobten Multikultur wurden.
BRD Politschranzen betrauern ja lieber erschossene Dönerverkäufer.
Bei deutschen Opfern hingegen werden sie ziemlich leise,wie auf Befehl.
Ja,ich denke sie sind Roboter.
Nein,es sollte da ausschließlich in Bildung und Zukunft einheimischer Kinder und Jugend investiert werden,damit diese nicht vor die Hunde gehen.
Ach,das musstest Du?
Wo Du doch ,eigenen Angaben zufolge,intensiv Muslime betreust,und diese oft und gerne hervorhebst?
Sehr seltsam.
Nicht doch,meine Erfahrungen bilden sich ausnahmslos durch eigenen Erlebnissen,die ich selber oder durch andere Verwandte/Bekannte meines Umfeldes gemacht habe.
Und diese waren durch die Bank negativer Natur.
Beschönige nur weiter.
Geändert von Wolfenzeitalter (08.04.2012 um 20:29 Uhr)
Im Zwinger , Maulkorb inklusive : DenkMal,Der Geleerte,haihunter,Peter2011,umananda
Die Definition von Kultur[Links nur für registrierte Nutzer]Kultur (zu lateinisch cultura „Bearbeitung, Pflege, Ackerbau“, von colere „wohnen, pflegen, verehren, den Acker bestellen“) ist im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur. Kulturleistungen sind alle formenden Umgestaltungen eines gegebenen Materials, wie in der Technik oder der Bildenden Kunst, aber auch geistige Gebilde wie etwa Recht, Moral, Religion, Wirtschaft und Wissenschaft.
Sprechen die Afroamerikaner noch ihre ursprünglichen Sprachen ? Wohl kaum. Leben sie noch ihre ursprünglichen Gebräuche usw. ? Ebenso lautet die Antwort darauf nein. Bei den Mexikanern ist das was Anderes, da diese eine noch relativ neue "Einwanderungsgruppe" darstellen, die allerdings nicht integrationsbereit ist und dieses Verhalten ruft bei den Amerikanern auch Empörung hervor, schließlich wird ja gefordert, daß die Mexikaner Englisch lernen.
Natürlich gibt es in den USA mehrere Religionen, aber schafft das eine Vielfalt im normalen "American Way of Life" ? Nein.
"Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle!"- Otto von Bismarck
"Journalisten: die Geburtshelfer und Totengräber der Zeit." -Karl Ferdinand Gutzkow
Was hast du für ein Problem mit mir? Ich bin Ausländer.
Was denkst du wenn Deutsche sich gegenseitig töten?
Für dich ist also jeder Ausländer eine Gefahr? Du bist ein ganzschön kranker Mensch muss ich sagen.
Schonmal überlegt, dass Jemand ein Verbrechen begeht nicht weil er irrgend eine Religion hat oder weil er Ausländer ist sondern weil er schlicht und ergreifend ein schlechter Mensch ist?
Wieso sind nicht alle Ausländer kriminell? Denkst du dein Blut macht dich besser oder dein Leben wertvoller?
Menschen wie du machen mich krank. Ich war überzeugt, dass es in Deutschland solche Leute wie dich nicht mehr geben kann aber du hast mir das Gegenteil bewiesen.
Woher kommt so ein blinder Hass gegen alles Fremde?
O.o In den USA leben Chinesen, Russen, Muslime, Juden und alle möglichen Kulturkreise. Diese sprechen auch noch ihre Sprachen. Also erzähl bitte nicht so ein Stuss.
Diese ganzen Kulturkonflike sind von den Medien geschürte Probleme. Wir sollen und gegenseitig hassen und nicht erkennen wer der wahre Feind der Gesellschaft ist.
wenn mal ein vernünftiges, repräsentatives Wahlergebnis entstehen würde, ja.
Nicht Islamismus, einfach nur Islam. Da muss man unterscheiden können. Nicht jeder, der sich zum islam bekennt, ist ein potenzieller Terrorist oder Mörder, um ehrlich zu sein die meisten nicht.
Eine beidseitige, abgestimmte Lenkung. Durch islamische Reformkräfte, externe Stellen, Freiwillige, und allgemein solchen, die ein größeres Interesse an einem friedfertigen Islam hegen. Einem, in dem obendrein das Verständnis des Koran neu interpretiert wird.
Wer hätte denn was von einem angeblichen "Volkstod"? Zumal sowas im Prinzip gar nicht machbar ist. Völker gehen nur in andere über. das ist der ewige Kreislauf.
Du gehst immer von den schlimmsten Fällen aus. Das zeugt davon, dass du sehr oberflächlich bist. Und dich nie wirklich mit Muslimen im Alltag auseinandergesetzt hast. Die Gewalt ist zwar groß, aber übernimmt keinesfalls den Großteil.
Jeder Tote wird betrauert. Aber wahrscheinlich sucht ihr immer pingelig genau nach Nachrichten, wo dem mal NICHT so ist. Politiker sind nach wie vor Menschen wie du und ich. Aber wenn du sie nicht kennst, kannst du sie natürlich nur anhand dessen beurteilen, was die Nachrichten verbreiten.
Das kostet zu viel Geld und Bürokratie. Mehr Bildung und Bewusstwerdung der deutschen Kultur tut allen nur gut.
Ich betreue muslimische KINDER, und die können mir NATÜRLICH nicht alles auswendig aus dem Islam sagen. Es ist auch nicht meine Aufgabe, mich über den Islam zu informieren. Es ist meine Aufgabe, die Kinder zumindest halbwegs anständig zu erziehen.
Ich beschönige nichts. Aber so wie deine Erfahrungen eher negativer Natur waren, sind die meinen eher positiver. Du wirfst den heutigen abiturienten eher Unbildung vor und hast bisher kein handfestes, stichhaltiges Indiz dafür geliefert.
Nein, Multikulti brauchen wir genau so wenig wie Fußpilz.
Zeuge des Irrsinns
Nennt sich Selbsterhaltungstrieb und dient dazu die eigene Sippe zu schützen um den eigenen Kindern, Enkeln und Urenkeln eine Zukunft zu ermöglichen. Unnatürlich ist es wenn alles Fremde bediengunglos tolleriert und man dabei in seinem eigenen Biotop verdrängt wird.
Der Widerspruch dabei ist, dieser Selbsterhaltungstrieb wird nur in der westlichen Gesellschaft angeprangert. Wenn andere Lander eine homogene Gesellschaft ohne Einwanderung anstreben, dann ist dies vollkommen in Ordnung.
Was Menschen wie du nicht kapieren, Terroristen und Verbrecher bekommen durch eine schweigende Mehrheit erst ihre Bestätigung und damit ihre Macht.
Ich könnte auch schreiben: "Da muss man unterscheiden können. Nicht jeder Deutscher der ein Sympathisant der NSDAP im 3. Reich war, war ein potentieller Mörder, um ehrlich zu sein die meisten haben keiner Fliege etwas zu Leide getan."
Schon hätte die Masse ihre blutigen Hände reingewaschen.
Fakt ist: Nach 9/11 haben viele Moslems auf der Straße getanzt und gefeiert. Viele haben in Interviews zugegeben, dass ihr erster Gedanke war: "Dies geschieht ihnen recht."
Sind diese Menschen Mörder? Nein. Sie haben aber trotzdem Blut an ihren Händen. Ihr Hass, der Hass ihrer Religion, war es, aus dem die Terroisten ihre Kraft schöpften.
Entweder schweigend oder viele Muslime halten es für klug, Terroristen zu ignorieren und nicht als Anhänger ihrer eigenen Religion anzuerkennen.
Der Hass, der übrigens bei 9/11 dargestellt wurde, wendete sich in erster Linie gegen die USA und deren imperiale Politik im Nahen Osten, die ja schon vor 2001 begann.
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