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Thema: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

  1. #81
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Nein. Keine Backups. Außerdem ist der Mensch ein intelligentes Wesen.
    Eine Kuh aber auch. Ich hab schon Kuehe gesehn, da wuedest selbst du staunen!
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  2. #82
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Wenn er denn -hypothetisch- falsch sein sollte - macht es ja nix, dass er nach dem Tod nicht hilft.

    Davon gehe ich aus.

    Davon hingegen eher nicht.
    Wir drehen uns im Kreis. Wer glauben will, soll es tun, aber andere Menschen davon überzeugen zu wollen, ist vermessen und sinnlos, ohne Beweis.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  3. #83
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von Freier Beobachter Beitrag anzeigen
    Nur weil man keinen Gott hat, an den es sich festzubeißen lohnt, ist das Leben dennoch lebenswert. Ich verstehe die Einstellung der meißten Gläubigen etwas haben zu wollen, ein Gedanke der einen antreibt. Einen Grund weiterzumachen und zu denken, dass alles aus einem höheren Sinn geschieht, den wir nicht erfassen können. Dennoch sollten die Gläubigen unter uns denjenigen Verständnis entgegenbringen, die eine gänzlich andere Einstellung haben. Diejenigen, die Kriege und Vernichtung, Leid und Krankheit nicht als höhere Tat anerkennen und solche Enttäuschungen hinter sich haben, das ihnen die Kraft zum Glaube fehlt.
    Ich hatte nie die Kraft zu glauben, ich bewundere all jene die sie haben. Über dieses Thema wurde schon oft diskutiert und die Fronten verhärten sich mit jedem Beitrag. Da Unschlagbarer aber schon lange nicht mehr hier ist aufgrund von unfairen Beleidigungen ihm gegenüber, scheint eine Seite nun gesiegt zu haben, wenn ich das so durchlese.
    Bei dieser Frage gibt es jedoch KEINE einzige Antwort, KEINEN Beweis. Das bitte ich zu berücksichtigen. Es sprengen sich auf der ganzen Welt Menschen in die Luft und Kriege werden geführt aus diesem Grund, alle glauben die EINZIGE Antwort zu kennen, aber ich weiß das wir besser sind als jene.
    Oh, ich verstehe jene, die nicht glauben können, nur zu gut, ich war schließlich selber mal einer davon.
    Insofern käme es mir auch nie in den Sinn, solche Leute zu beleidigen.
    Mindestens ausgesprochen polemisch (und das mit voller Absicht) werde ich nur bei missionierenden Atheisten, die meinen, ohne Religion würde die Welt ein besserer Ort, und eigentlich hindere die Menschen nur religiöser Glaube daran, ihre eigentliche natürlich Güte zum Ausdruck zu bringen.
    Da kann ich, zugestanden, mitunter etwas verächtlich reagieren.
    Ich sehe allerdings nicht, wer unseren Unschlagbaren hier beleidigt haben soll. Im Gegenteil finde ich ihn selbst, wie immer, wenn ich mir seine Stränge dann doch mal antue, reichlich arrogant.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  4. #84
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Wer ist "der Mensch" ?
    Jedenfalls keine Sorte. Man teilt Gegenstände, Waren oder Pflanzen in Sorten ein, evtl. noch Valuta, der Mensch ist der Mensch, und zwar jeder ein ganz besonderer Individualist. Man teilt ihn nicht in Sorten ein.

    Unabhängig davon, ob mir das passt, tust du ja genau das, nicht wahr? Davon abgesehen dachte ich keineswegs an alle Ungläubigen, sondern an eine ganz bestimmte Untergruppe von deren Gesamtmenge.
    Das o. gesagte gilt genauso für Gläubige, Atheisten usw.

    Wenn das so wäre, fänden wir religiöse Vorstellungen erst ab einem Organisationsstand der Gesellschaft, der solche gezielte Indoktrination möglich macht. Offensichtlich ist diese These also falsch.
    Wir finden Religion bzw. religiöse Vorstellungen ab da, wo der Mensch anfing seine Gedanken anderen mitzuteilen. Und zwar, als diese über die normale Information hinausging, von wo der Feind kommt, wo es Nahrung gibt usw.

    Eben, ohne "Mythos" sind sie - nichts. Genau deshalb haben ja die selbsternannten "Aufklärer" nichts anzubieten.
    Das ist deine Meinung und die Meinung vieler anderer Kirchentreuer. Mit dieser Meinung sind Atheisten NICHTS. Und das spricht nicht mal für deren ureigene Lehre, denn "Gott hat alle Lebewesen gleich lieb". Oder waren es doch nur Gottgläubige?


    Inwiefern winde ich mich da aus was heraus?
    Mit superklugen Absurditäten.


    Vorstellen kann ich mir fast alles. Wenn es wurscht ist, wie man sich verhält, ist ja nicht ausgeschlossen, dass man sich einigermaßen passabel verhält. Nur kann man sich eben genauso gut auch völlig anders als passabel verhalten.
    WSer sagt es denn, dass es für Gott-Ungläubige wurscht ist, wie sie sich verhalten? Das ist doch deine Meinung. Von mir hast du das nicht, also bleib mal bei dem was ich schrieb.


    Unvoreingenommen ist also nur, wer zu ähnlichen Ergebnissen kommt wie du?
    Das unterstellst du, wie so manch anderes.


    Indviduell verhält sich tatsächlich ein Gläubiger nicht automatisch besser als ein Ungläubiger.
    Ich würde aber tatsächlich unterschreiben, dass gesamtgesellschaftlich mit der Ausbreitung von Unglaube problematisches Verhalten zunimmt.
    Aha. Das Individuum "Gläubiger" kann auch mal ein Schweinehund sein, aber die Gruppe der Gläubigen insgesamt ist dann also ein garant für moralisch gutes Verhalten der gesamten Gesellschaft?

    Seltsam, dass ihr immer unterschlagt, was Gottgläubige - auch in Massen - für Unheil angerichtet haben und noch anrichten.
    Da kommen wir mal zu den islamistischen Unterdrückern. Auch sie glauben ja an den einzigen, wahren Gott, auch sie müssten demnach reinweiße Seelen sein. Weshalb nur sind sie es dann nicht?

  5. #85
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Dann wird man dem Programm Bürgerrechte geben wie in der Science Fiction und es wird so was wie "Mord an einem intelligenten Wesen" im den StGBs der Welt auftauchen (So was wie in "Questionable Content", u.v.a.).
    Nicht dass ich nicht bereits jetzt unsere Herrschenden vielfach in einem solchen Maße für irrsinnig halte, dass es bestenfalls noch für Lachanfälle meinerseits reicht - aber an dem Tag, an dem DAS passiert, wäre es endgültig soweit.
    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Ja, Mord ist das "Löschen" des intelligenten Wesen Mensch. Da es keine Backups und keine Kopiermöglichkeit gibt, ist es das schlimmste Verbrechen überhaupt (Wenn man die religiöse Perspektive außer 8 lässt) und wird selbst in manchen Staaten, wo es keine Staatsreligion gibt oder wo die Staatsreligion atheistisch ist (Kommunismus o.ä.), mit dem Tod geahndet.
    Wir töten auch Tiere, darunter durchaus intelligente. Und ich sehe nicht, inwiefern das Löschen eines Programms nur durch seine Unumkehrbarkeit plötzlich ein so viel größeres Drama werden sollte.
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  6. #86
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?
    Warum stirbt der Marxismus nicht aus? Nette Träume halt...

  7. #87
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Wir drehen uns im Kreis. Wer glauben will, soll es tun, aber andere Menschen davon überzeugen zu wollen, ist vermessen und sinnlos, ohne Beweis.
    Beweise hat ja auch der Atheismus nicht.
    Ich würde unterschreiben, dass man niemandem Überzeugungen AUFZWINGEN sollte.
    Aber das ist letztlich auch nur ne Binsenweisheit, denn letztlich KANN man das gar nicht.
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  8. #88
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Eine Kuh aber auch. Ich hab schon Kuehe gesehn, da wuedest selbst du staunen!
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  9. #89
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Weil es dir also weder um Abschaffung, noch um Wertung, noch Rangfolge geht, bezeichnest du Religion als Märchen, und sprichst damit deren Anhängern das Erwachsensein ab? Ja, das macht Sinn.
    So sehen es nunmal die Atheisten. Sie schütteln den Kopf über eine derartige Märchengläubgkeit. Es tut mir leid, wenn dich oder andere das ärgert, aber keiner zwingt die Gottgläubigen, sich in der Öffentlichkeit einer solchen Diskussion zu stellen. Ihr könnt dabei nichts gewinnen.



    Und wenn das dann in der Weltgeschichte immer wieder passiert, stellen Atheisten, frustriert davon, dass man ihnen nicht folgt, Fragen wie im Ausgangsbeitrag. Wir drehen uns ein wenig im Kreis.
    Dieser Kreis dreht sich, seitdem es religiösen Glauben gibt.

  10. #90
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Beweise hat ja auch der Atheismus nicht.
    Ich würde unterschreiben, dass man niemandem Überzeugungen AUFZWINGEN sollte.
    Aber das ist letztlich auch nur ne Binsenweisheit, denn letztlich KANN man das gar nicht.
    Die bis jetzt bewiesene Evulotionsgeschichte ist für dich also kein Beweis? Lieber glaubst du an von Menschen erdachte Märchen?
    Sorry, aber dann hättest du sicher auch an die Scheibe geglaubt und Hexen verfolgt. Recht arm für Jemanden wie dich.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

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