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Thema: WM ohne Fußball-"Nationalspieler" Ilkay Gündogan *wuhuhuhu*

  1. #211
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    Standard AW: WM ohne Fußball-"Nationalspieler" Ilkay Gündogan *wuhuhuhu*

    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Wer Deutscher ist, regelt das deutsche Staatsangehörigkeitsrecht, das momentan durch Besatzungswillkür außer Kraft gesetzt, aber nicht unwirksam ist, und kein dahergelaufener Linksaußenforist.
    Beißer, mal abgesehen, das diese Aussage Stuss ist und bleibt, ihr habt immer noch ein Problem. Es spielt keine Rolle ob ihr ein neues StAG etabliert oder das RuStAG in seiner Form von 1913 wieder in Kraft setzt, ein grundsätzliches Problem bleibt für euch.
    Das Völkerrecht besagt ganz klar, eine Staatsbürgerschaft kann nur entzogen werden, wenn die betroffene Person dadurch nicht staatenlos wird und das hat folgende Auswirkungen:
    Ihr könnt nur denen die Staatsbürgerschaft entziehen, die eine doppelte Staatsbürgerschaft haben, die jenigen, die keine doppelte Staatsbürgerschaft haben könnt ihr weder durch neue Gesetze die Staatsbürgerschaft entziehen, noch durch Wiedereinsetzung des alten RuStAG ihre Einbürgerung rückwirkend für nichtig erklären.
    Das ist Fakt, egal ob man die Gültigkeit der Gesetze seit 45 oder auch seit 33 in Frage stellt oder nicht.
    Und noch etwas ist Fakt, weil es Realität ist, Deutschland ist weder in der Position um das Völkerrecht ungestraft zu brechen, noch wird es in einer solche Position gelangen können, wenn ihr meint, sofort das Völkerrecht brechen zu wollen.
    Das, mein lieber Beißer, ist Realität und an dieser Realität werden noch so obskure Rechtsauffassungen, egal ob sie ein Quäntchen Richtigkeit enthalten oder nicht, nichts ändern.

    Niemand kann, egal welche politische Meinung er vertritt, das Ruder rumreißen und alle Räder noch mal auf Anfang drehen. Man kann die Vergangenheit betrachten, man kann aus ihr lernen, aber man kann sie nicht verändern. Ihr Resultat ist das hier und jetzt, verändern kann man nur die Zukunft. Die Spuren, die das Rad der Zeit einmal hinterlassen hat, kann man nicht auslöschen.
    Das machbare und das nicht machbare wird durch die Realität bestimmt, nicht durch vergangenheitsliebendes Wunschdenken und man kann die Realität nicht ignorieren oder ausklammern.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  2. #212
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: WM ohne Fußball-"Nationalspieler" Ilkay Gündogan *wuhuhuhu*

    Diejenigen, die nicht her passen aber nicht unter Deine rechtlich einwandfreien Massnahmen fallen können, werden mit Übereinkunft mit ihren Herkunftsländern rückgeführt. Kohle, Zaster, Scheine werden das regeln. Auch: Technische Entwicklungshilfe/Ausbildung gerade in den Ländern, an die Du da denkst: Türkei etc. Die werden dann mit vollen Taschen und einer Heimatregierung, die davon massive Vorteile hat, nach Hause abziehen.

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Beißer, mal abgesehen, das diese Aussage Stuss ist und bleibt, ihr habt immer noch ein Problem. Es spielt keine Rolle ob ihr ein neues StAG etabliert oder das RuStAG in seiner Form von 1913 wieder in Kraft setzt, ein grundsätzliches Problem bleibt für euch.
    Das Völkerrecht besagt ganz klar, eine Staatsbürgerschaft kann nur entzogen werden, wenn die betroffene Person dadurch nicht staatenlos wird und das hat folgende Auswirkungen:
    Ihr könnt nur denen die Staatsbürgerschaft entziehen, die eine doppelte Staatsbürgerschaft haben, die jenigen, die keine doppelte Staatsbürgerschaft haben könnt ihr weder durch neue Gesetze die Staatsbürgerschaft entziehen, noch durch Wiedereinsetzung des alten RuStAG ihre Einbürgerung rückwirkend für nichtig erklären.
    Das ist Fakt, egal ob man die Gültigkeit der Gesetze seit 45 oder auch seit 33 in Frage stellt oder nicht.
    Und noch etwas ist Fakt, weil es Realität ist, Deutschland ist weder in der Position um das Völkerrecht ungestraft zu brechen, noch wird es in einer solche Position gelangen können, wenn ihr meint, sofort das Völkerrecht brechen zu wollen.
    Das, mein lieber Beißer, ist Realität und an dieser Realität werden noch so obskure Rechtsauffassungen, egal ob sie ein Quäntchen Richtigkeit enthalten oder nicht, nichts ändern.

    Niemand kann, egal welche politische Meinung er vertritt, das Ruder rumreißen und alle Räder noch mal auf Anfang drehen. Man kann die Vergangenheit betrachten, man kann aus ihr lernen, aber man kann sie nicht verändern. Ihr Resultat ist das hier und jetzt, verändern kann man nur die Zukunft. Die Spuren, die das Rad der Zeit einmal hinterlassen hat, kann man nicht auslöschen.
    Das machbare und das nicht machbare wird durch die Realität bestimmt, nicht durch vergangenheitsliebendes Wunschdenken und man kann die Realität nicht ignorieren oder ausklammern.

  3. #213
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    Standard AW: WM ohne Fußball-"Nationalspieler" Ilkay Gündogan *wuhuhuhu*

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Klar muss man die Details austarieren, das bräuchte etwas Meinungsbildung, vielleicht täte es ein Volksentscheid. Was ich nur sagen wollte, war, das die Abstammungsregel im Kern eine gute Regel ist. Ich glaube Polen, Schweiz, Japan wenden sie noch an. Ob und wo die Einschränkungen zu machen wären, müsste man langsam austarieren. Nichteuropäer hätten - für meine Begriffe - aber keine Zukunft als Deutsche. Unter Europäern würde ich sogar in Richtung Deiner Eignungskriterien gehen wollen. Wäre auch alles kein problem, würde die Wirtschaft vernünftig geregelt und nicht als Terrorinstanz agieren können.
    Bari, man merkt, das du einer richtigen Antwort ausweichen willst. Ein Austarieren so wie du es dir vorstellst, kann es aus diversen Gründen in diesem Bereich nicht geben. Du kannst nur eins machen, die Regel aufstellen, sie anwenden und wenn sie ein Ergebnis liefert, mit dem man eigentlich nicht einverstanden ist, diese Ergebnis anerkennen und dann die Regel so abändern, das sich dieses Ergebnis nicht wiederholt.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

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  4. #214
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    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Diejenigen, die nicht her passen aber nicht unter Deine rechtlich einwandfreien Massnahmen fallen können, werden mit Übereinkunft mit ihren Herkunftsländern rückgeführt. Kohle, Zaster, Scheine werden das regeln. Auch: Technische Entwicklungshilfe/Ausbildung gerade in den Ländern, an die Du da denkst: Türkei etc. Die werden dann mit vollen Taschen und einer Heimatregierung, die davon massive Vorteile hat, nach Hause abziehen.
    Bari, du versuchst wie andere auch dem Nachdenken über gewisse Konsequenzen bzw. den Konsequenzen aus dem Weg zu gehen.

    Staatsangehörigkeit ist die ureigenste Sache eines Staates. Mal abgesehen vom Völkerrecht, kein Staat kann einem anderen Staats vorschreiben, wie er seine Staatsangehörigkeit regelt. Du würdest dir ja auch eine Einmischung in das deutsche Staatsangehörigkeitsrecht verbitten.
    Du sprichst so schön von Übereinkunft, aber berücksichtigst etwas nicht. Übereinkunft setzt immer auch Bereitschaft zu etwas voraus.

    Nun, dein Vorschlag setzt zwingend zwei Bereitschaften voraus, einmal die Bereitschaft der Person zu Rückführung in die alte Staatsbürgerschaft und die Bereitschaft des Staates seinen Ex-Bürger wieder aufzunehmen.
    Keine Frage, es gibt viele Dinge, die so schmackhaft sind, das sie eine Bereitschaft bei Person und Staat erwirken, aber es wird auch Personen und Staaten geben, die trotz schmackhafter Angebote nicht beriet zu etwas sind. Was ist in einem solchen Fall?
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

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  5. #215
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    Standard AW: WM ohne Fußball-"Nationalspieler" Ilkay Gündogan *wuhuhuhu*

    Man könnte ganz vernünftige Angeote zu Aufbauhilfen, Industrietechik, Infrastrukturhilfen etc machen, die kein Staat der in Betracht kommenden ablehnen würde. Dann müsste man nur noch die "Bürger der BRD", die darunter fallen, schmieren. Ginge scchon, Geld ist genug da bei den Industriebonzen, die uns das alles eingebrockt haben.

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Bari, du versuchst wie andere auch dem Nachdenken über gewisse Konsequenzen bzw. den Konsequenzen aus dem Weg zu gehen.

    Staatsangehörigkeit ist die ureigenste Sache eines Staates. Mal abgesehen vom Völkerrecht, kein Staat kann einem anderen Staats vorschreiben, wie er seine Staatsangehörigkeit regelt. Du würdest dir ja auch eine Einmischung in das deutsche Staatsangehörigkeitsrecht verbitten.
    Du sprichst so schön von Übereinkunft, aber berücksichtigst etwas nicht. Übereinkunft setzt immer auch Bereitschaft zu etwas voraus.

    Nun, dein Vorschlag setzt zwingend zwei Bereitschaften voraus, einmal die Bereitschaft der Person zu Rückführung in die alte Staatsbürgerschaft und die Bereitschaft des Staates seinen Ex-Bürger wieder aufzunehmen.
    Keine Frage, es gibt viele Dinge, die so schmackhaft sind, das sie eine Bereitschaft bei Person und Staat erwirken, aber es wird auch Personen und Staaten geben, die trotz schmackhafter Angebote nicht beriet zu etwas sind. Was ist in einem solchen Fall?

  6. #216
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    Abstammungsrecht als Normalfall, eine Kommission, die nahe am Volkeswillen ausgerichtet ist (eventuelle Abstimmung zur Einbürgerungsfrage, Ziel: Leichtere AUfnahmekriterien bei Europäern) nimmt sich der begründeten Ausnahmefälle an. So hat ja auch in japan der Ami Donald Keene, der schon ewig die japanische Kultur als Japanologe oder so fördert, im Schnellverfahren die Staatsbürgerschaft erhalten. Ich sehe da kaum Probleme, wenn der Einwanderungswahn der Wirtschaftsbosse abgewürgt wäre, wäre das eh alles keine schwere Frage.
    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Bari, man merkt, das du einer richtigen Antwort ausweichen willst. Ein Austarieren so wie du es dir vorstellst, kann es aus diversen Gründen in diesem Bereich nicht geben. Du kannst nur eins machen, die Regel aufstellen, sie anwenden und wenn sie ein Ergebnis liefert, mit dem man eigentlich nicht einverstanden ist, diese Ergebnis anerkennen und dann die Regel so abändern, das sich dieses Ergebnis nicht wiederholt.

  7. #217
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    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Man könnte ganz vernünftige Angeote zu Aufbauhilfen, Industrietechik, Infrastrukturhilfen etc machen, die kein Staat der in Betracht kommenden ablehnen würde. Dann müsste man nur noch die "Bürger der BRD", die darunter fallen, schmieren. Ginge scchon, Geld ist genug da bei den Industriebonzen, die uns das alles eingebrockt haben.
    Bari, wir bekommen nie 100% von dem, was wir uns wünschen und wenn wir eine Position hinter der wir stehen wirklich vertreten, dann ist damit auch immer etwas verbunden, das uns persönlich schwer fällt zu akzeptieren und zu respektieren, wir tun dies jedoch, aber würden dies unter keinen Umständen direkt zugeben.

    Danke für die sachlichen Antworten.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

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  8. #218
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Bari, wir bekommen nie 100% von dem, was wir uns wünschen und wenn wir eine Position hinter der wir stehen wirklich vertreten, dann ist damit auch immer etwas verbunden, das uns persönlich schwer fällt zu akzeptieren und zu respektieren, wir tun dies jedoch, aber würden dies unter keinen Umständen direkt zugeben.

    Danke für die sachlichen Antworten.
    Ich verstehe Deine Beharrung auf Details und Kompromiss. Da fügt sich ja ein Grundproblem jeder auch politischen Lebensidee an: Die Wahrscheinlichkeit des Erreichens der Ziele ist Teil der Qualität der Idee selbst. Da wird es schwierig. Ist man optimistisch, ist man zu zuversichtlich und fällt in Naivität oder ist es gerade tiefgreifend und zwingend, weil grundlegend usw ? Damit hat wahrscheinlich jeder Probleme.

  9. #219
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    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Ich verstehe Deine Beharrung auf Details und Kompromiss. Da fügt sich ja ein Grundproblem jeder auch politischen Lebensidee an: Die Wahrscheinlichkeit des Erreichens der Ziele ist Teil der Qualität der Idee selbst. Da wird es schwierig. Ist man optimistisch, ist man zu zuversichtlich und fällt in Naivität oder ist es gerade tiefgreifend und zwingend, weil grundlegend usw ? Damit hat wahrscheinlich jeder Probleme.
    Bari, man vertritt immer verschiedene politische Richtungen und Vorstellungen. Die reale Politik, die umgesetzt wird, ist aber nie und wird nie die Politik einer bestimmten politischen Richtung sein. Sie ist immer ein Konsens, ein Kompromiss, der zwar immer eine gewisse Tendenz hat, jedoch immer Elemente aus anderen politischen Richtung enthält. Es gibt faule Kompromisse und falsche Konsense, man kann sie nicht verhindern, aber man kann die Wahrscheinlichkeit, das sie auftreten verringern, wenn sich alle über das Machbare und nicht Machbare ihrer Vorstellungen bewusst sind.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  10. #220

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    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Mesut Özil:

    Wikinger:

    Alles klar?
    Der moderne Mensch hat Neanderthalergene in sich. Sehen wir wie solche aus?

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