Zitat von
Syntrillium
Nur muss man eingestehen das die Welt in einem natürlichen Zyklus ist und keine Anzeichen zu finden sind das da irgendetwas anthropogenes, die Zyklen verschärft oder abschwächt.
Vor allem wenn z.B. bei den Betrachtungen die Wirkung der Sonne oder der Ozeanzyklen oder der Plattentektonik und der Vulkane nicht berücksichtigt werden und was gar nicht geht,
das Außerachtlassen der Wechselwirkungen der Planeten und Sonne im eigenen Sonnensystem, die Anfänger die sich zu einer empirischen Wissenschaft hocharbeiten wollen begehen sehr große Fehler..
Bei Mathematikern oder Physikern gilt das Hebelgesetz immer noch und wird immer beachtet, die Klimafuzzies stellen alles in Frage ohne Belege und erklären das es nicht gilt oder unrelevant ist, es gibt unerkannte Gesetzmäßigkeiten, Rahmstorf ist hier eine gute quelle, die er zur Katastrophenphilosophie aufbaut, weil er einen nichtsolaren Zyklus von 1500 Jahren erkannt hat, das war eine gute Arbeit, aber auch die einzige!
Noch einmal!
Mathematik ist eine Formalwissenschaft und hat nichts mit Naturwissenschaft zu tun, sie stellt Methoden zur Lösung eines Problems bereit!
mfg