Eigentum und Finanzverteilung:
Finanzverteilung:
Die Finanzverteilung wird sich in Zukunft nur noch nach Leistung richten. Die BRD ist in eine Lage gekommen in der Wirtschaftseiliten mehr in die eigene Tasche stecken als für sie nützlich ist, wobei viele andere Menschen für wirklich harte Arbeit nur noch Gehälter erhalten die gerade noch zum leben reichen. Das zukünftige Finanzsystem wird sozial und gerecht gestalltet werden. Menschen die hart und viel arbeiten werden entsprechend (und zwar wirklich nur entsprechend) dafür bezahlt. Die meisten Firmen werden in Zukunft staatlich sein, dadurch kann der Staat auch die Finanzverteilung für die Firmenelite festlegen. Zugegebener Maßen braucht man viel Wissen, Talent und Qualifikation um solche Posten zu bekleiden, daher werden auch diese Menschen entsprechend bezahlt, jedoch muss endlich Schluss damit sein dass Firmeneliten mehr Geld bekommen als sie Wert sind während die Firmenmitarbeiter Hungerlöhne erhalten. Aus diesen Erkenntniss leiten wir ein Finanzverteilungssystem für 3 Hauptgruppen her:
Angestelte und Arbeiter:
Angestelte und Arbeiter werden körperlicher und geistiger Leistung sowie Arbeitsdauer entsprechend bezahlt. Außerdem spielt die Schwierigkeit der zu erfüllenden Tätigkeit so wie die dadurch übernommene Verantwortung eine Rolle. Dem entsprechend muss auch das Monatsgehalt angepasst werden, so dass es diese Arbeit und diesen Aufwand auch so entlohnt wie diese es verdienen. Sofern auf dem übernommenen Posten mehr Leistung als nötig erbracht wird (wenn z.B in Fabriken besonders hoche Quoten erfüllt werden) ist ein Fleißbonus zu entzahlen, sollte diese Leistung konstant sein so wird der Arbeiter oder Angestellte mit einer Medalie oder einem Titel wie "Held der Arbeit" ausgezeichnet. Titel und Medalien dieser Art bringen gesellschaftliche Vorzüge wie leichte Steuerentlastungen mit sich.
Firmeneliten:
Arbeiter bauen zwar den Wohlstand des Staates auf, jedoch sind die Firmeneliten der Kopf der Produktion ohne den nichts geht. Sie brauchen hoche Qualifikationen die sie sich in jahrelangen Werdegängen zu eigen machen müssen, sie brauchen viel Talent und tragen eine große Verantwortung gegenüber der Gesellschaft als Erwirtschafter des Wohlstandes. Firmeneliten sind besonders hoche Gehälter auszustellen, die sich zwar im 10 000er Bereich befinden jedoch nicht über 100000€ befinden dürfen. Zu den Regelgehältern erhalten sie auch noch einen Minimalanteil von vielleicht 1% oder weniger am Firmeneinkommen. Diese Regelung soll zur bestmöglichen Verwaltung anspornen, da die 1%tingen Teile mit einem größeren Gesammtfirmeneinkommen umso umfassender sind. Einen Teil des Gesammtfirmeneinkommens wird versteuert, der Rest wird den Firmeneliten zur Verwaltung der Firma überlassen.
Parlamentarier:
Ebenso wie bei den Firmeneliten brauchen auch Parlamentarier viele Qualitäten. Sie brauchen Verhandlungsgeschik und ein enormes Maß an Wissen, sie haben die wohl meiste Verantwortung gegenüber dem Volk. Die Parlamentarier sollen ebenfalls überdurchschnittliche Gehälter erhalten, jedoch keine so hochen wie die Firmeneliten. Ihre Monatsgehälter werden ihrer Leistung und ihren Qualifikationen entsprechend sein und diesen Wert nicht übersteigen. Werden Gesetze verabschiedet oder Regelungen beschlossen die sich im Nachhinein als besonders positiv für den Staat herausstellen, so erhalten die Parlamentarier die dafür gestimmt haben einen Monatszuschlag.
Eigentum:
Der sozialistische Staat nimmt niemandem sein Besizrecht. Öffentliche Institutionen werden Allgemeingut sein, jedoch wird niemandem sein Privatbesitzrecht abgeschlagen. Alles was man käuflich erwirbt wird als Privatbesitz bezeichnet und befindet sich in der Hand des Erwerbers, wie er damit umgeht ist einzig seine Angelegenheit.