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"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Wer nicht genießt, ist ungenießbar.
Nichts von dem, was die Popen hier veranstalten, ist glaubwürdig, aber auch gar nichts.
Das Kreuz wird mißbraucht, um ein organisiertes Menschheitsverbrechen voranzutreiben, nach dessen Vollendung die Deutschen heimatlos und entrechtet sein werden.
Die Wahrscheinlichkeit, daß die teilnehmenden afrikanischen Asylbetrüger christlichen Glaubens sind, schätze ich übrigens auf 0,01 Prozent.
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Doch. Für mich spielt hier nicht die staatliche Perspektive die wichtigste Rolle, hier, in diesem konkreten Fall, geht es um einen Gottesdienst, und da ist der Betrachtungswinkel nicht der des Asylmißbrauchs (der jeden Tag stattfindet, der bekämpft gehört, was viel zu wenig geschieht), sondern die theologische Perspektive.
Das Christentum ist universal, weil es vom Gedanken ausgeht, daß das wichtigste, einzige Kriterium für die Beurteilung, welchen Wert das Leben eines Menschen hat, seine Gottgeschöpflichkeit ist. Diese Gottgeschöpflichkeit gibt es nicht in einer "völkischen" Zuordnung oder Hierarchie, sie eint sämtliche Menschen und Völker. Das noch im Alten Testament anzutreffende Konzept der unterschiedlichen Völker (vgl. Turmbau zu Babel) wurde durch Jesus Christus, den neuen Adam, überwunden. Für den in Christus erlösten Menschen spielt seine "Rasse" o.ä. keine Rolle mehr. Genau deswegen schrieb der hl. Paulus an die Galater:
"Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angelegt.
Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie,
nicht Mann und Frau, denn ihr alle seid einer in Christus Jesus."
Gal 3,27f.
Natürlich gibt es Unterschiede, zwischen den Geschlechtern, zwischen den Hautfarben, zwischen Begabungen usw. usf. Vor Gott aber sind alle Menschen gleich viel wert.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Ah, Sie kennen die Bibel?! Glaube ich nicht!
[Links nur für registrierte Nutzer]Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert, die aus dem Feldzug kamen, und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen leben lassen? [...]So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind;
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Gärtner ist nun mal Katholik und heute ist wohl sein höchster Feiertag. Aber hier geht es ganz offensichtlich nicht um fromme Kontemplation, sondern um eine knallharte politische Demonstration zugunsten einer fortschreitenden multikulturellen Unterwanderung aller Verhältnisse. Gerade die Berliner Evangelen sind dermaßen linksversifft, daß man dieses Affentheater gar nicht anders interpretieren kann, denn als Provokation denen gegenüber, die im Görlitzer Park und am Oranienplatz genau diese vagabundierenden "Refugees" monate- und jahrelang zu ertragen hatten und haben. Denn natürlich können die sich mal eben für die Kameras als fromme Christen präsentieren, im nächsten Moment sind sie dann wieder in Kreuzberg anzutreffen, wo sie herumerzählen, wie leicht hier doch Geld zu verdienen ist für mal eben nett kucken.
Okay, das ist jetzt ne Unterstellung, aber keine allzu weit hergeholte. Aber mit Rassismus hat die nichts zu tun, sondern mit der einfachen Analyse aktueller Verhältnisse. "Gott liebt die Fremden!" steht schon wieder groß an einer Kirche in meiner Gegend. Die kommen schon gar nicht mehr zum Beten vor lauter Glück über den Massenzustrom schlichter Gemüter, die sie in ihre Kirchen zu locken hoffen. Der gottesferne Berliner kann da jedenfalls nur noch den Kopf schütteln... >x´(
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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