Trend zur Abwanderung hält an

[schinum]

TSCHÜSS DEUTSCHLAND!

Trend zur Abwanderung hält an

ZAHL DER ZUWANDERER NAHEZU UNVERÄNDERT

Der Trend zur Abwanderung aus Deutschland hält an. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte, zogen im vergangenen Jahr 738.000 Menschen fort. Das waren rund 100.000 mehr als im Jahr zuvor.

Sollten sich die noch vorläufigen Ergebnisse bestätigen, hätten 2008 erstmals seit der Wiedervereinigung mehr Menschen Deutschland den Rücken gekehrt als zugezogen sind. Das sogenannte Wanderrungssaldo beträgt nach den vorläufigen Ergebnissen minus 56.000. Unter den Abgewanderten waren 175.000 Deutsche (2007:161.000) und 563.000 Ausländer (2007: 476.000).


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Ich hatte zwar mal gehoert, dass viele auswandern, aber das es so viele sind haette ich nicht gedacht.

Von der Abiturklasse meiner Tochter (24) arbeitet und lebt heute rund ein Drittel im Ausland.
Viele in Österreich.

[Margrit]

TSCHÜSS DEUTSCHLAND!

Trend zur Abwanderung hält an

ZAHL DER ZUWANDERER NAHEZU UNVERÄNDERT

Der Trend zur Abwanderung aus Deutschland hält an. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte, zogen im vergangenen Jahr 738.000 Menschen fort. Das waren rund 100.000 mehr als im Jahr zuvor.

Sollten sich die noch vorläufigen Ergebnisse bestätigen, hätten 2008 erstmals seit der Wiedervereinigung mehr Menschen Deutschland den Rücken gekehrt als zugezogen sind. Das sogenannte Wanderrungssaldo beträgt nach den vorläufigen Ergebnissen minus 56.000. Unter den Abgewanderten waren 175.000 Deutsche (2007:161.000) und 563.000 Ausländer (2007: 476.000).


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Ich hatte zwar mal gehoert, dass viele auswandern, aber das es so viele sind haette ich nicht gedacht.

seit cva. 4 Jahren verlassen jedes Jahr zwischen 150.000 und 165.000 Deutsche das Land.
Wir ahen die g rößte Auswanderungswelle seit 1954
Der Regierung war das bisher nicht eine einzige Diskussion wert.
Das sind genau die Fachkräfte die hier fehlen.
Im ausland werden sie mit Kußhand genommen

[politisch Verfolgter]

Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung schafft Migrationsdruck.

[lupus_maximus]

seit cva. 4 Jahren verlassen jedes Jahr zwischen 150.000 und 165.000 Deutsche das Land.
Wir ahen die g rößte Auswanderungswelle seit 1954
Der Regierung war das bisher nicht eine einzige Diskussion wert.
Das sind genau die Fachkräfte die hier fehlen.
Im ausland werden sie mit Kußhand genommen

Wir Deutschen sollen ja das Land verlassen, so ist ja der Plan!

Also tuen wir den Kriegsgewinnlern, unseren "Freunden", den Gefallen!

[Margrit]

Nun ja, ich verstehe nicht so ganz, was die vielen Abwanderer sich im Ausland erhoffen.

was die sich erhoffen? Besssere Arbeitsbedingungen und vor allem Arbeit, die sie hier nicht bekommen.
In Dänemark z. B. werden Facharbeiter und Handwerker noch mit über 50 mit Kußhand genommen, das sie enorme Fachkenntnisse haben und vor allem eine hohes Sozialverhalten. Denen kann man einen Trupp Jüngerer anvertrauen, das duale Ausb ildugnssystem in Detuschland ist im Ausland hoch willkommen.
Deutsche Krankenschwestern in Schweden, verdienen mehr, werden hoch gesschätzt in der Bevölkerung und haben weitaus bessere Arbeitsbedingungen als heir, ebenso in der Schweiz.
Dies gilt auch für Ärzte.
Ebenso ist im edizinsichen Bereich Norwegen sehr beliebt.
Wenn Studienabgänger hier bei usn nur als unbezahlte Praktikanten einen Job finden, gehen sie eben. Woanders nimmt man Naturwisschaftler aus Deutschladn gerne.

[politisch Verfolgter]

Arbeiten ist anbieten, bedingt also goldene Anbieternetze.
So lange das arbeitsgesetzlich unterbunden ist, gibts den Faktor 320, dem man bitte kein Kanonenfutter nachliefere.
Wer abhaut, sollte vorher die dt. Eink./Verm.-Verteilung mit der Destination vergleichen können, was aber vom ÖD unterbunden ist.

[Margrit]

Wir Deutschen sollen ja das Land verlassen, so ist ja der Plan!

Also tuen wir den Kriegsgewinnlern, unseren "Freunden", den Gefallen!

ja, laut FGischer muß Deutschland ja von außen eingezwängt udn von innen ausgedünnt werden.
Wenn es dann genug ausgedünnt ist, bin ich mal geespannt, wer dann die ganzen Steu4rn ranschafft, die der Staat braucht.

[politisch Verfolgter]

D ist superreich, der Faktor 320 ist also für die Allermeisten verheerend. Das liegt am "Arbeitnehmer"Konstrukt, nicht an Siegermächten.

[Trashcansinatra]

Jepp, an der "Arbeitsweise" z.B. portugiesischer Handwerker kann man schier verzweifeln. Ein dt. Handwerker der sich z.B. an der Algarve etablieren würde, könnte allein schon in der dt. Community ordentlich was verdienen.

Die scheiternden Auswanderer allerdings die ich meine, sind oftmals sehr naiv und haben nur geringe bis keine Kenntnisse über Land und Leute. In Portugal gibt es nun mal nicht so ein soziales Netz wie in Dtl. Das wird oft unterschätzt und man fällt auf die Nase.

Habe Salazar in die positive Bewertung schon etwas reingeschrieben zu dem Thema. In Westeuropa könnte ich nur in AT, CH und in den skandinavischen Ländern vernünftig arbeiten, evtl auch in Frankreich. Alle anderen Länder würden keinen Sinn machen. Von USA und Lateinamerika brauche ich erst gar nicht anfangen ... uke:

[politisch Verfolgter]

Anbieten bedingt goldene Netzwerke, womit man den Profit mental leistungsadäquat vernetzungsoptimiert mit generiert, während er laufend leistungsanteilig abgeschöpft wird.
Dazu gibts noch nicht mal die Wissenschaften, obwohl doch 99 % der techn.-wiss. Entwicklung von Betriebslosen stammt.
Die benötigen Moderation vernetzter Gruppenintelligenz zwecks marktwirtschaftl. Profitmaximierung, doch keine Teilleistungsreduktion zum umverteilungs-marginalisierten Kostenfaktor.