Verlogen ist es auch. Mehr noch, diese Haltung kommt von einem falsch verstandenen Patriotismus, bei dem ohne Würdigung der Fakten, und ohne übergreifende Werthaltungen, die eigene Seite immer zu den Guten gehört hat. Ein freiwilliger Verzicht auf das Urteilsvermögen mit dem Risiko einer (mindestens) partiellen Verblödung.
Das schlägt dann komischerweise ins Gegenteil um, wenn die real existierende BRD samt ihrer Bewohner zum Teufel gewünscht wird, was aber angeblich nichts mit Deutschenhass zu tun hat.
Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion
die Ami-Blutsäufer sollten schweigen !
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Auch für dich Wurstpappe gilt, dass du mir den Nationalsozialismus, den du mir gleich im ersten Satz unterstellst erst nachweist. Wir Deutsche bekommen angebliche, zum Teil durch nichts nachgewiesene Kriegsverbrechen um die Ohren gehauen, während unsere Feinde ihre Kriegsverbrecher als Helden feier. Es spricht nicht gerade für dich, dass du da kein Ungleichgewicht erkennst.
Es sagt auch recht viel über dich aus, dass du offenbar keinerlei Anstoß an dem Widerspruch nimmst, der im Kampf der US-Amerikaner gegen die Rassentrennung in Deutschland, unter gleichzeitiger Beibehaltung der Rassentrennung in den USA steckt.
Mit scheint bei dir eher ein unfreiwilliger Verzicht auf das Denkvermögen mit einer nicht nur partiellen, zwanghaften Verblödung passiert zu sein.
Du bist nicht mal mehr in der Lage zu konstatieren, wer es - um beim Strangthema zu bleiben - tatsächlich nicht schafft, mit den Ressentiments aufzuhören.
Während in Deutschland keine Filme über die unglaublichen Sauereien der Amis gedreht werden, ist umgekehrt die jüdisch-amerikanische Filmindustrie unablässig damit beschäftigt, einen Hetz-Schinken über die Deutschen nach dem anderen zu produzieren und mit dem Wachhalten alter und bösartiger Klischees über uns Deutsche auch noch viel Geld zu verdienen.
Und in diesem unserem Lande gibt es dazu sogar noch gehirnmanipulierte Vollidioten, die das Ganze auch noch bejubeln. Man kann bei soviel Dummheit wirklich nur noch fassungslos verzweifeln.
Der böse Deutsche ist in Hollywood ebenso ein Klischee wie der schlaue Neger, der allein besonnen agiert im Chaos, vorzugsweise von Morgan Freeman verkörpert.
Beide Klischees werden von den Strippenziehern der Filmindustrie genährt, und die sind vorzugsweise mosaischen Glaubens.
Letztlich geht es diesen Leuten um die Vernichtung der weissen Rasse und die Erschaffung von Mischvölkern, die sich ihnen nicht mehr widersetzen können. Die Waffen dazu sind PC, also kultureller Marxismus, und die Schuldkomplexe, die sie den Weissen aufladen:
Kolonialismus, Imperialismus.
Der böse Deutsche ist nur die Spitze des Eisbergs.
Ich habe Inglorious Basterds bis heute nicht gesehen, und auch diesen neuen Spielberg-Film werde ich mir nicht ansehen.
Vertane Zeit wäre das, und ärgern würde ich mich auch nur.
Man muss da schon zwei völlig unterschiedliche Hintergründe auseinanderhalten.
Auch ich habe jede Menge Amis kennengelernt, mit denen ich prima zurecht kam und bei denen nicht ein Hauch von Ressentiments zu spüren war, sondern die ganz im Gegenteil mit Hochachtung über die Deutschen sprachen. Jim Normal-Ami hat keinen Hass und keine Verachtung für die Deutschen (ich habe selbst Verwandte in USA - die Nachkommen eines in den Zwanzigern ausgewanderten Großonkels meines Vaters - und auch daher weiss ich zusätzlich, wie Jim Normal-Ami tickt).
Bei der fast kompletten Film- und Medienbranche sieht es allerdings ganz anders aus. Dort hocken in fast allen einflussreichen Positionen unsere ganz speziellen Freunde. Die sind mit einem tiefsitzenden Hass auf Deutschland und Deutsche beseelt und diesen Hass lassen sie auch bei jeder Gelegenheit raus - mal ganz offen, mal ganz subtil versteckt. Dieser Hass wird auch von Generation zu Generation weitervererbt.
So dürfte es auch beim Herrn Spielberg sein.
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