„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Die Zerstörungen haben in dem Moment aufgehört, als die Bedingungslose Kapitulation unterschrieben wurde. Der Krieg war aber bereits deutlich vorher verloren. Vieles hätte man retten können, wenn man nicht so starrköpfig gewesen wäre.
=> Oder noch besser: Gar nicht erst einen Krieg gegen so viele anfangen.
1. Serve the public trust.
2. Protect the innocent.
3. Uphold the law.
Diese "letzte Schlacht der Goten am Vesus" hätte es kaum gebraucht, um Berlin zu zerstören. Luftangriffe hatten das ab 1942 schon recht weitgehend geschafft, die Schäden der "Schlacht um Berlin" nehmen sich da verhältnismäßig unbedeutend aus. Was an (rettbarer) Bausubstanz noch übrig war, fiel in den kommenden Jahren der westberliner "Zukunftsorientierung" und der ostberliner "Vergangenheitsbewältigung" zum Opfer.
So siehts aus.
Es gab viele Städte, die sogar noch im April 45 flächenmäßig bombadiert wurden und vorher kaum Schaden genommen haben. Berlin hätte auch anders ausgesehen, hätte man sich nicht in Häuserkämpfe verstrickt und lieber kapituliert. Gleiches gilt u.a. auch für Königsberg.
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