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Thema: Palis erstürmen ein zweites Mal die israelisch-syrische Grenze!!!

  1. #1901
    Mitglied Benutzerbild von Ali Ria Ashley
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    Standard AW: Global Marsh to Jerusalem - 30. März 2012 !

    Zitat Zitat von Doppelagent Beitrag anzeigen
    als wenn ein paar jüdische sektenhampel das judentums als solches repräsentieren würden.....:rolleyes:

    Hier ist ein Bespiell von "Demokratie" und "Rechtstaatlichkeit" Israels ;

    Israel weitet seine Siedlungen aus

    quelle

    Von Jean Shaoul
    17. Juni 2009
    aus dem Englischen (10. Juni 2009)

    zitat

    [QUOTE]
    Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu weigert sich, der Forderung des amerikanischen Präsidenten Barack Obama nachzukommen und die expansive Siedlungspolitik und den Bau neuer Siedlungen im Westjordanland einzustellen.

    Die US-Außenministerin Hilary Clinton bekräftigte Obamas Forderung: Es dürfe "keine Siedlungen, keine Außenposten und auch keine Ausnahmen bei natürlichem Wachstum" geben.

    Die Obama-Regierung will durch ihre öffentlich geäußerte Ablehnung israelischer Siedlungsexpansion dem US-Imperialismus ein akzeptableres Image verschaffen. Den arabischen Bündnispartnern soll besonders nach dem Irakkrieg erleichtert werden, ihr Gesicht zu wahren. Washington, das sich in die Pose eines Maklers für die Palästinenser wirft, wäre unglaubwürdig, würde es den anhaltenden Bau von Siedlungen widerspruchslos hinnehmen. Denn diese Siedlungen zersplittern das Westjordanland und verhindern jede Chance, ein einheitliches palästinensisches Gebiet zu schaffen.

    Das amerikanische Engagement für Israel soll jedoch weiterhin ein "unverbrüchliches Band" bleiben, wie Obama bei seiner Rede am 4. Juni in der Kairoer Universität beteuerte. Infolgedessen fehlt seinen Ausführungen jede Substanz. Wie alle amerikanischen Vorgängerregierungen wird Obama die Ausdehnung israelischer Siedlungen öffentlich verurteilen, hintenherum jedoch billigen.

    Netanjahu hat klargestellt, dass er die Ausdehnung bestehender Siedlungen in keiner Weise einschränken wird. Mit Nachdruck wollen er und sein rechtes Kabinett Pläne zur Ausdehnung der Siedlungen durch "natürliches Wachstum" durchsetzen. "Wir wollen keine neuen Siedlungen, aber es macht keinen Sinn, das natürliche Wachstum zu behindern", sagte er.

    Zu Ost-Jerusalem, das 1967 von Israel annektiert wurde, meinte Netanjahu: "Es handelt sich nicht um eine Siedlung, und wir werden dort weiterbauen."

    Zwar erklärte sich Netanjahu formal einverstanden, keine neuen Siedlungen mehr zu bauen, dennoch wurde mit dem Bau Maskiots, einer neuen Siedlung am Jordan, in der Nähe der Grenze zu Palästina, begonnen.

    Außerdem haben die israelischen Behörden Land in Qatayen, im Jenin-Distrikt, konfisziert, und die Bewohner befürchten, dass dort neue Siedlungen gebaut werden. Einer der Landbesitzer erzählte Al-Ayam, einer Bahrainer Tageszeitung: "Die Offiziere befahlen den Besitzern, alles Nötige von den Grundstücken wegzuschaffen, weil die [israelische] Armee sie 45 Tage später übernehmen werde. Ich habe 60 Dunamen, die unter die Beschlagnahmung fallen. Und mein gesamtes Land ist mit Olivenbäumen bepflanzt. Sie sind eine meiner wichtigsten Einnahmequellen. Wir alle haben Eigentumsbriefe. Wir haben Qadora Faris, den Distriktsgouverneur, benachrichtig. Er ist der palästinensische Vertreter im Bezirks-Koordinationsbüro."

    Siedler aus Karmel in der Nähe der palästinensischen Stadt Jatta im Hebron-Bezirk haben vor kurzem den Bau einer neuen Straße in den Osten und Westen einer Siedlungsanlage abgeschlossen. Die Straße ist drei Kilometer lang. Zwanzig palästinensische Dunamen waren für die Straße konfisziert worden. Dies verdeutlicht einen kritischen Punkt. Obwohl die Besiedlung weniger als drei Prozent des Westjordanlandes ausmacht, nehmen Straßen und Pufferzonen mehr als vierzig Prozent dieses Gebietes ein. Das extensive, für die Nutzung der Siedler reservierte Straßennetz und die Sicherheitspuffer beidseitig der Fahrbahn, die fünfzig bis siebzig Meter breit sind, versperren den Palästinensern den Zugang zu ihrem Landbesitz. Im August 2008 betrug die Länge der Zufahrtsstraßen 794 Kilometer.

    Netanjahu hat zugesagt, in den nächsten Wochen 22 der etwa hundert Außenposten der Siedler im Westjordanland abzureißen, die vom Innenministerium nicht genehmigt sind. 2002 versprach Israel, als Beitrag zur amerikanisch geförderten Road-Map für eine Zwei-Staaten-Lösung alle Außenposten abzureißen, die nach dem März 2001 gebaut worden waren. Der Plan war an die Bedingung geknüpft, dass die Palästinenser das amerikanisch-israelische Diktat vollständig erfüllen müssten, bevor asymmetrische Verhandlungen auch nur beginnen sollten. Doch mit voller Zustimmung der Großmächte verwarf der israelische Premierminister Ariel Sharon die Road-Map und ihre geringfügigen Auflagen für einen einseitigen Rückzug. Diese Politik wurde nach dem katastrophalen Krieg gegen den Libanon 2006 ganz eingestellt.

    In den letzten zehn Tagen hat Israel drei Außenposten im Westjordanland abgebaut. Dies hat eine aggressive Reaktion der Ultranationalisten ausgelöst, die ihre Rückkehr zu den Grundstücken und den Wiederaufbau der Siedlungen androhen, wie früher schon geschehen. Es kam zu Zusammenstößen zwischen Siedlern und israelischen Soldaten und Polizisten. Eine Gruppe blockierte die Hauptzufahrt nach Jerusalem. Bei Shiloh und Nachliel flogen zwei neue Außenposten in die Luft. Im nördlichen Westjordanland griffen Siedler palästinensische Bauern an und stießen mit Sicherheitskräften zusammen.

    Seit Jahren greifen Siedler Palästinenser an. Palästinenser werden getötet, ihre Ernten beschädigt und ihre Olivenanlagen vernichtet. Die israelischen Behörden verschließen selbst vor den krassesten Verbrechen die Augen. Viele Gewalttaten werden nicht verfolgt oder kommen nicht zur Anklage. Die Menschenrechtsgruppe Jesh Din stellte fest, dass 2005 neunzig Prozent der Verfahren wegen Gewalttätigkeiten und anderen an Palästinensern verübten Delikten ohne Anklage abgeschlossen wurden. In den seltenen Fällen von Anklageerhebung und Verurteilung von Siedlern fallen die Strafen äußerst milde aus.

    Dies steht in krassem Gegensatz zur Behandlung der Palästinenser, die unter dem Generalverdacht stehen, Israelis anzugreifen. Die Behörden nutzen hier alle Mittel wie abendliche Ausgehsperren, gründliche Durchsuchungen und Verhaftungen, Höchststrafen bei Verurteilung, Festnahmen ohne Gerichtsbeschluss, Folter, Wohnraumzerstörung und Vertreibung.


    Während die Palästinenser im besetzten Westjordanland der Militärjustiz unterliegen, gilt für die Siedler israelisches Recht. Dadurch genießen sie bei einer Anklage viel umfassendere Rechte als palästinensische Angeklagte. Die unterschiedlichen Rechtssysteme für die beiden Bevölkerungsgruppen in den besetzten Gebieten verletzen das Prinzip der Gleichheit vor dem Gesetz, wie auch das Territorialprinzip, nach dem bei Menschen, die auf demselben Gebiet leben, auch dasselbe Rechtssystem zu gelten hat.
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  2. #1902
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    Standard AW: Global Marsh to Jerusalem - 30. März 2012 !

    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Und wenn es nur einer wäre... was spielt das für eine rolle? (...)
    wenn sie sich diese frage nicht selbst beantworten können, dann sind sie noch dümmer als ich sie eh schon hielt.

  3. #1903
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    Standard AW: Global Marsh to Jerusalem - 30. März 2012 !

    Zitat Zitat von Doppelagent Beitrag anzeigen
    als wenn ein paar jüdische sektenhampel das judentums als solches repräsentieren würden.....:rolleyes:

    Der kleine Araber ist halt immer beeindruckt, wenn Juden etwas sagen. Das gehört dazu. Ein Jude, so glauben sie, erhöht ihre Glaubwürdigkeit. Deshalb senden sie auch immer nur Copy Paste. Sie können selber nix formulieren.


    Maxvorstadt ist der Beste

  4. #1904
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    Standard AW: Global Marsh to Jerusalem - 30. März 2012 !

    Zitat Zitat von Maxvorstadt Beitrag anzeigen
    Der kleine Araber ist halt immer beeindruckt, wenn Juden etwas sagen. (...)
    nun, aus diesem ganzen geschrubbel der braunen und islamgrünen jauche hier, hinter was die juden stecken und was die alles können, muss man ja fast schon davon ausgehen, dass dies megaintelligente alleskönner, ja fast schon überirdische genies sind.

  5. #1905
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    Standard AW: Global Marsh to Jerusalem - 30. März 2012 !

    Zitat Zitat von Maxvorstadt Beitrag anzeigen
    Der kleine Araber ist halt immer beeindruckt, wenn Juden etwas sagen. Das gehört dazu. Ein Jude, so glauben sie, erhöht ihre Glaubwürdigkeit. Deshalb senden sie auch immer nur Copy Paste. Sie können selber nix formulieren.
    Bisher hast du zum Thema, außer adpersona spam, nix geliefert.

    quelle

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    zitat

    Rabbi Weiss klärt die Lügen in den Medien auf

    Rabbi Weiss macht auf mich den Eindrück eines gottesfürchtigen Mannes. Er sagt, dass die Thora die Tötung von Palästinensern nicht rechtfertigt. Er folgt keiner Ideologie, sondern versucht ein gottgefälliges Leben als Jude zu führen. Meinen Respekt hat er auf jedenfall. Ich glaube, dass er nicht viele Freunde in den Medien finden wird. Die Frage nach dem “Warum” brauch ich an dieser Stelle nicht zu stellen, oder?


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  6. #1906
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    Standard AW: Palis erstürmen ein zweites Mal die israelisch-syrische Grenze!!!

    Nachbar5612

    Denke ich an Judland, so fällt mir neuerdings die neueste Entwicklung innerhalb der jüdischen Weltsicht auf:

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  7. #1907
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    Standard AW: Global Marsh to Jerusalem - 30. März 2012 !

    Zitat Zitat von Maxvorstadt Beitrag anzeigen
    Das musst gerade du als Muselmann schreiben. Setzt hier ausschließlich Videospielchen hinein und verschickst grundsätzlich Kopien, an denen schon der Schimmel sitzt. Grüß deinen Freund Pierre Vogel.
    Israel ist an keinem Frieden interessiert zu keinem Zeitpunkt, das sind fakten. Es ist gleichgültig wer diese Fakten darlegt...


    US-"Friedensplan" bietet Palästinensern nur weitere Unterdrückung


    quelle

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    zitat

    Israel:

    US-"Friedensplan" bietet Palästinensern nur weitere Unterdrückung
    Von Chris Marsden
    13. Mai 2003


    aus dem Englischen (8. Mai 2003)


    Die Veröffentlichung der sogenannten "Road Map" für den Nahen Osten am 30. April - der offizielle Titel lautet "ein leistungsabhängiger Fahrplan für eine dauerhafte Zwei-Staaten Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts" heißt - sollte auch die naivsten Illusionen zerstören, Washington habe die ernsthafte Absicht, als ehrlicher Makler zwischen Israel und den Palästinensern aufzutreten.
    Die Beilegung des israelisch-palästinensischen Konflikts mit Hilfe der USA wurde in Aussicht gestellt, um es verschiedenen arabischen Regimes zu erleichtern, ihre Unterstützung für den Krieg gegen den Irak vor ihren Untertanen zu rechtfertigen. Der britische Premier Tony Blair war besonders darauf erpicht, von Präsident George W. Bush die Zusage für eine solche Garantie zu erhalten; so konnte er behaupten, die USA verfolgten im Nahen Osten menschenfreundliche und keine räuberischen Absichten. Bush hatte sich auf dem Azorengipfel im März, unmittelbar vor dem Beginn der Angriffe auf den Irak durch die "Koalition der Willigen" für die eventuelle Schaffung eines Palästinenserstaates ausgesprochen.

    Die Umstände, unter denen der Friedensplan schließlich veröffentlicht wurde, und sein Inhalt zeigen, dass es den USA bei der Palästinenserfrage ebenso wie beim Krieg gegen den Irak darum geht, ihre Stellung als Vormacht im Nahen Osten zu konsolidieren. Anders als bei früheren derartigen Initiativen wurde der Plan vorgestellt, ohne dass der Präsident in Erscheinung trat und ohne dass Palästinenser und Israelis zu einer Versöhnungsgeste ins Weiße Haus eingeladen wurden. Die Londoner Financial Times berichtete zutreffend: "Er [der Plan] wurde heimlich aus der Hintertür des Pressebüros des Weißen Hauses geworfen."

    Die israelische Reaktion war rasch und unmissverständlich. Unmittelbar nach der Veröffentlichung des Friedensplans unternahm die israelische Armee mehrere Operationen auf der Westbank und im Gazastreifen. Am verheerendsten war die vom 1. Mai in der Stadt Gaza, die zwölf Menschenleben forderte, darunter das des führenden Hamas-Mitglieds Jusef Abu Hein und seiner zwei Brüder und drei Kinder - eins davon erst zwei Jahre alt.

    Der Friedensplan wurde erst veröffentlicht, nachdem die USA den Palästinensern die erste Stufe teilweise aufgezwungen hatten - eine "umfassende politische Reform". Übersetzt bedeutet das, dass der Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde, Jassir Arafat, abgesetzt oder beiseite gedrängt und ein Regime installiert wird, das bereit ist, Washingtons Forderungen zu erfüllen.
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  8. #1908
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    Standard AW: Palis erstürmen ein zweites Mal die israelisch-syrische Grenze!!!

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Nachbar5612

    Denke ich an Judland, so fällt mir neuerdings die neueste Entwicklung innerhalb der jüdischen Weltsicht auf:

    Apartheidsbusse

    quelle

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    zitat


    Volk ohne Raum

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    „Volk ohne Raum“ war ein Buch betitelt (1)
    das in den Zwanzigern des letzten Jahrhunderts entstand
    und eine Ideologie vorwegnahm und dann nährte.
    Ich lieh es mir aus und las es
    Im Sommer 1945.
    Ich hatte gerade erlebt,
    wo ein Land landet,
    das eine landraubende Ideologie verfolgt.
    Nun gab es seit fast 2000 Jahren
    Tatsächlich ein „Volk ohne Raum“
    Oder anders gesagt. „ ein Volk ohne Land“ -
    es lebte deshalb verteilt in vielen Ländern -
    nicht immer erwünscht,
    meist diskriminiert, oft verfolgt
    oder gar Pogromen, zuletzt der Shoa ausgesetzt.
    Wundert es dann,
    wenn es sich nach einem eigenen Lande sehnt?
    Zu Beginn des letzten Jahrhunderts
    Wurde behauptet, es gäbe
    „Ein Land ohne Volk“ (2),
    zufällig das Land der jüdischen Erzväter,
    dort wo einst der Salomonische Tempel stand.
    Also nahm man es ein.
    Das Land wartete nur darauf,
    „erlöst“ zu werden -
    sagten seine Ideologen.
    Das Land - angeblich - ohne Volk
    War aber bewohnt und in großen Teilen kultiviert,
    hatte Städte und Dörfer, Terrassenfelder,
    Oliven- und Zitrushaine,
    Dattelpalmwälder, Weizen- und Zuckerrohrfelder,
    ein blühendes Land - neben der Wüste
    Und eine Bevölkerung mit alter Kultur:
    Christen, Muslime und Juden, die hier
    - im Gegensatz zu Europa -
    Meist friedlich mit einander lebten.
    „Palästina ist schon bewohnt“ (3)
    schrieb der Bürgermeister Jerusalems an Theodor Herzl .
    Dennoch: 1917 wurde von der britischen Regierung
    Den Zionisten eine „Heimstätte“ fürs jüdische Volk
    in einem Land versprochen.
    das ihr nicht gehörte - noch nicht -
    die einheimische Bevölkerung wurde nicht befragt.
    Sie wurde glatt übersehen - wie das bei Kolonialherren üblich ist.
    Die jüdische Besiedlung nahm ihren Lauf -
    Die ethnische Säuberung begann.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das „Land ohne Volk“,
    Die Wüste, die man angeblich zum Blühen brachte,
    musste durch Vertreibung und Zerstörung erst geschaffen werden:
    1948 waren es 750 000 Vertriebene und über 400 Dörfer wurden zerstört.
    1967 waren es 300 000 Flüchtlinge und 4 Dörfer wurden eliminiert
    Während der 1. Intifada wurden mehr als 3000 Häuser zerstört
    Während der 2. etwa 46 000 Häuser demoliert
    2005 - also heute - stehen weitere Häuser auf der Zerstörungsliste
    200 in Jerusalem-Silwan, 41 in Saviya,
    Wohnhöhlen bei Hebron und Beduinenlager im Jordantal
    Werden eingerissen,
    Orte, Brunnen, Bäume, Felder, Gewächshäuser, Ställe
    die der Mauer, den Straßen und Siedlungen im Wege stehen
    wie Khirbet Tana werden zerstört
    an vielen Orten in der neuen Randzone,
    im Norden und Süden des Gazastreifens -
    In Qalqilia, Bethlehem, Hebron wird den Menschen
    Der Raum zum Leben immer enger gezogen
    und das Leben unerträglich, unmenschlich, ja unmöglich gemacht
    - sie sollen gehen, „freiwillig“ gehen.
    - „Human transfer“ wird dies dann euphemistisch genannt.
    Arabische Kultur aus 1000 Jahren, Architektur in den Städten,
    die Terrassenlandschaft voll uralter Oliven- und Zitrushaine
    wird systematisch und in zunehmenden Maße vernichtet - entarabisiert
    Und viele gehen ...wohin ?
    Nun gibt es wieder ein Volk fast ohne Land.
    Human transfer, ethnic cleansing, Politizid -
    Ja, sogar Genozid wird dies von immer mehr israelischen Fachleuten (4) bezeichnet,
    Was vor 100 Jahren begann und immer deutlicher wird.
    Was bleibt als Anklage an die Weltgemeinschaft:
    Ein Volk ohne Raum.
    ---Und wer sich näher mit dieser unsäglichen Geschichte befasst,
    erfährt, dass dieser Wahnsinn, diese Tragödie in Europa begann ---
    brodelt das Nazi-Schlangengift denn weiter? Frage nicht nur ich entsetzt ...
    1) Buch von Hans Grimm; 2) Zangwill, 1901; 3) Dr. Khalidi, 1899;
    4) Tanja Reinhard, Kimmerling, Adi Ophir, Shulamit Aloni, Shraga Elam
    Ellen Rohlfs
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  9. #1909
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    Standard AW: Global Marsh to Jerusalem - 30. März 2012 !

    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Israel ist an keinem Frieden interessiert zu keinem Zeitpunkt, das sind fakten. Es ist gleichgültig wer diese Fakten darlegt...
    Nun, die Frage ist wohl wie man "Frieden" bzw "Friedensplan" definiert. Israel ist ganz sicher daran interessiert das die terroristischen Gewaltakte von Palistinensern auf Israelische Bürger aufhören....wer wäre an so etwas nicht interessiert. Mehr jedoch nicht.

    Und was die Friedensabsichten der Palis angeht, vorallem der aus dem Gaza Streifen und der Hamas, darüber braucht man sich wohl keinen Kopf machen, wenns nach denen geht gibts erst Frieden wann alle Juden tod sind bzw das Land verlassen haben. Wenn man das weiss...warum sollte man der Hamas auch nur einen Millimeter entgegenkommen, Israel hat dadurch nichts zu gewinnen, nur zu verlieren.

    Die Palis täten gut daran ihre Energie und Enthusiasmus, die sie momentan noch in Hass, Gewalt, Religion und die Vernichtung Israels stecken, in Bildung, Arbeit und Wirtschaftswachstum zu investieren, dann, nur dann, besteht irrgebdwann vllt in 50 oder 100Jahren die Chance das sie aus ihtrem Elend, ihrer Abhängigkeit herauskommen, und von Israel und dem Rest der Welt als ebenbürtiger Verhandlungspartner gesehen werden (müssen).

    Aber wie sagt man bei uns hier ...des is wie wenn man nem Ochs ins Horn pfetzt...

  10. #1910
    Mitglied Benutzerbild von mr-mali
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    Standard AW: Global Marsh to Jerusalem - 30. März 2012 !

    Zitat Zitat von Simplex Beitrag anzeigen
    Du hast mit Deinen Quellennachweisen nur bestätigt, dass Albert Einstein von sich aus seine Deutsche Reichsbürgerschaft (Staatsangehörigkeit) 1933 aufgab ....er kehrte von einer Vortragsreise im Januar 1933 aus den USA nie mehr nach Berlin bzw. Deutschland zurück!
    Ihr ganzes Geschrei hilft absolut nix!

    Der Text lautet:
    Dieser wurde jedoch abgelehnt, um ihm stattdessen die Staatsangehörigkeit per Strafausbürgerung, die am 24. März 1934 vollzogen wurde, abzuerkennen.
    DAS soll "freiwillig, von sich aus" gewesen sein?

    Selbst wenn man ihre Nase in ihre eigene Jauche tunkt, merken sie nicht, wie verlogen sie sind!

    Natürlich kam Einstein nach der Machtergreifung nicht mehr zurück. Alles, was ihn erwartet hätte, wäre seine Ermordung. Die physisch Vernichtung begann bereits 1933, als seine Schriften von den Nazis öffentlich verbrannt wurden.

    Nun ja: Ich kann schon verstehen, daß ihnen die "Ehre" der Nazis sehr am Herzen liegt.....
    Bitte nicht vergessen: Sie werden von der Hamas herzlich gegrüßt:
    http://www.whale.to/c/salute23.jpg

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