Das Marburgvirus gehört zwar wie Ebola zur Familie Filoviridae und die Symptome des Marburgfiebers sind identisch mit denen des Ebolafiebers, aber die Virenspezies unterscheiden sich genetisch.
Der Westen macht es doch gerade deutlich: Ebola gilt als Sicherheitsrisiko.Ich stelle mir gerade vor wie ein Neger Rechte einfordert wenn der Westen vor der Entscheidung steht seinen Wohlstand einzuschränken oder die Neger in ihre Schranken zu weisen, so lustig.
Mit Zimt und Zucker
Ja, der übverlebende kann bis etwas über zwei Monate lang Überträger des Virus bleiben. Vorallem Männer, denn der Virus nistet sich in den Eiern ein und verbreitet sich
dann übers Sperma munter weiter und da der Neger gerne schnackselt haben wohl schon so manche Ebola-Überlebenden danach, geheilt,
sich sicher wähnend, ihre Frauen angesteckt.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Ähem, du meinst der Neger schnackselt gar nicht gerne???
Falls du keinen Jux gemacht hast und die Virulenz tatsächlich anzweifelst, Ärzte ohne Grenzen:
"Männliche Überlebende können nach ihrer Heilung das Virus noch über mehrere Wochen hinweg mit ihrem Samen übertragen; sie sollten deshalb über einen Zeitraum von drei Monaten keinen ungeschützten Geschlechtsverkehr haben."
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Ebola-Alarmbrief an Merkel
Berlin. Liberia hat die Bundesregierung um direkte Hilfe beim Kampf gegen die Ausbreitung der Ebola-Epidemie gebeten. „Ohne mehr direkte Hilfe von Ihrer Regierung werden wir diese Schlacht gegen Ebola verlieren“, warnte Liberias Staatspräsidentin Ellen Johnson-Sirleaf in einem Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel, aus der die „Tageszeitung“ zitierte. Ähnliche Bittbriefe seien an Australien, Brasilien, China, Indien, Japan, Kuba, Russland, Südafrika und die USA gegangen, sagte das liberianische Präsidialamt der Zeitung.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sicherte Liberia inzwischen unverzügliche Hilfe zu. „Die Situation in Liberia ist in der Tat dramatisch“, sagte Merkel am Mittwoch in Berlin. Zu dem persönlichen Appell der liberianischen Präsidentin sagte die Kanzlerin: „Wir werden sehr schnell agieren und mit allem dem, was wir zur Verfügung haben, bereitstehen.“ Es gehe um Lufttransporte, sichere Rücktransporte für Ärzte und andere Mitglieder von Zivilorganisationen sowie um eine Krankenstation und die Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Überall in der Welt weiß man inzwischen, wohin man sich am besten wendet, wenn man etwas haben möchte. Man weiß sogar, dass man keine netten Formulierungen zu verwenden braucht, sondern mehr als Klartext reden kann. Die Deutschen liefern schon.
Bleib im Land und wehr dich täglich!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.