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Danke.
Genau dies versuche ich seit Stunden zu erklären, aber man schreibt hier gegen eine Wand.
Für den schlicht gestrickten Zeitgenossen hat das ein Chip zu sein (die kennen Chips nur aus der Kartoffeltüte oder von ihrem USB- oder CF-Kärtchen) und der muss jetzt ums Verrecken gestohlen worden sein.
Aus, fertig. Es kann und darf nicht sein, dass der gepanzerte Speicherblock (der einen Stapel von Printplättchen mit ICs drauf enthält) einfach beim Zerfetzen der Blechkiste der gesamten Recorder-Einheit herausgerissen und irgendwohin ins Gelände geflogen ist.
Nein, das darf nicht sein. Das wäre nämlich zu logisch.
Der Flieger ist am 24.03. abgestürzt, heute ist der 31.03. Der Stimmenrecorder wurde ja gefunden und ausgewertet, dann kam die Meldung über das leere Gehäuse des technischen Flugschreibers, aber nicht in der deutschen Presse oder den öffentlich-rechtlichen Medien. Und wilde Gerüchte gibts bis heute.
Wenn der Chip ausgebaut wurde, und dem französichen Staatsanwalt ein leeres Gehäuse anstelle eines Flugschreibers vorgelegt wird, was soll das denn implizieren? Vielleich ein ordnungsgemäßer Vorgang?
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
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"" Die Speicherung und die Konstruktion sind darauf ausgelegt, hohe Aufprallgeschwindigkeiten, hohe Temperaturen und hohen Wasserdruck bei möglichen Flugzeugunglücken über Land und über Wasser zu überstehen.""
Die sind garantiert BAM - geprüft. Da wird nichts herausgerissen oder sowas. Unkaputtbar eben. Aber manipulierbar wie alles eben.
Der Flugschreiber ist bis zum französischen Staatsanwalt gekommen, der dann feststellen musste, dass das Wichtigste dort fehlte: Der Speicherchip.
Wer war denn vor Ort? Und der Staatsanwalt hat den Flugschreiber sicherlich nicht selbst ausgewertet, sondern das vereidigten Sachverständigen überlassen.
Sachen gibt´s, die dürfte es gar nicht geben!
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Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
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