Um die schwächeren Glieder der Gemeinschaft davor zu schützen, von unzähligen Geiern aufgefressen zu werden, war es notwendig, dass es ein Raubtier gab, das stärker als die übrigen war und das den Auftrag hatte, jene niederzuhalten. (J.S. Mill: On Liberty)
Wer gegen arbeitslose Ausländer ist, ist ein Hetzer und Nazi.
Sagt die offizielle CONTRA-Deutsche und PRO-Asylanten Propaganda der Medien.
Die Ausländer kosten doch nur Geld der doffen Kartoffeln , vormals Deutsche genannt.
Die wenigen protestierenden Kartoffeln sind ausländerfeindlich, diskriminierend, menschenverachtend und rassistisch.
Der Deutsche soll arbeiten, kuschen, Steuern zahlen, und vor allem nicht wählen. Und Platz machen für Ausländer, Flüchtlinge und Asylanten. Was kümmern da deutsche Bedürftige und Rentner ? Sind doch bloss DEUTSCHE.
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Ich dachte, dass im Rahmen der "Zuwanderung" vor allem bestausgebildete, dringend benötige Fachkräfte ins Land geholt werden,Im Ruhestand arbeiten ist für viele Menschen normal.
Bei Daimler und bei Bosch, dem Pionier der Senior- Experten-Pools,
ist das Spezialwissen der ehemaligen Mitarbeiter heute wieder gefragt.
wird dies vom medial-politischen Komplex in der BRD nicht ständig verkündet? Und jetzt werden die Ruheständler zurück in die Firma geholt......
Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)
"Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)
War da nicht mal so eine Regelung angedacht, dass EU-Ausländer erst nach sechs Monaten Anspruch auf ALG-II haben sollten? So oder ähnlich war der Entwurf formuliert. Fände ich einen Schritt in die richtige Richtung, denn damit wäre sichergestellt, dass ein EU-Migrant erst einmal mit Geld nach Deutschland kommen müsste, um sich hier ein halbes Jahr über Wasser zu halten. Die ärgsten Schnorrer würde man damit wohl abwehren können.
Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)
Man muss das mal langfristig betrachten. Gegenwärtig wandern arbeitslose und schlecht ausgebildete EU-Ausländer in die Staaten Deutschland, Österreich, Niederlande und Schweden ein, weil sie dort die beste Versorgung finden, Auskommen, Miete, KV, für alles ist gesorgt. Das ist sicher erst mal ein ganz gewöhnlicher Prozess, und jeder ohne eigenes Auskommen und soziale Absicherung würde früher oder später so handeln. Aber denken wir das mal zwanzig Jahre in die Zukunft. Dann wird es zu umwälzenden Bevölkerungsverschiebungen gekommen sein, wenn die Freizügigkeit nicht sinnvoll eingeschränkt wird. Aber in zwanzig Jahren werden sicher auch die Ukraine und die Kaukasusstaaten zur EU gehören - und die kommen dann auch noch. Letztlich wird diese Form der Migration anhalten, bis die sozialen Systeme der Wirtsländer eines nach dem anderen kollabieren. Und was ist dann? Richtet sich der Schwarm der europäischen Erwerbslosen dann auf die nächstangenehmen Staaten?
Hier muss eine Reglementierung her. Wehret den Anfängen!
Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)
Mehr sein als scheinen.
Das Problem sind nicht diese 300.000. Die könnten wir uns locker leisten, wenn gleich sich natürlich die Frage nach dem "Warum überhaupt?" stellt.
Problematisch wird es vielmehr bei denen, die ohne diese Leistungen hier überleben. Nun wird uns ja immer mal wieder verkauft, dass dies ja positiv sei, weil sie ja vermeintlich selbst ihr Geld verdienen. Nun ja. Im Nachbardorf gibt es seit einigen Monaten derart viele Gewerbeanmeldungen, dass man das schon hinterfragen muss. Ein Dorf mit 3000 Einwohnern, aber 50 Autohändlern? Dazu kommen dann noch weitere 40 Schrotthändler. Alles klar, oder?
Mehr sein als scheinen.
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