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Thema: Asbest-Katastrophe in norditalienischer Kleinstadt

  1. #1
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Fragezeichen Asbest-Katastrophe in norditalienischer Kleinstadt

    Die Kleinstadt Casale Monferrato, in der ich seit 1993 heimisch bin, hat ein fuerchterliches Erbe: von 1908 bis 1986 war hier eine Eternit-Fabrik (Produktion von Faserzement) in Betrieb. Als Faser wurde hauptsächlich Asbest verwendet da billig, feuerbestaendig und leicht. Fast 2000 Menschen in Casale und unmittelbarer Umgebung sind bisher, seitdem es diagnostiziert wird, an Mesotheliom der Pleura (oder, viel seltener, des Peritoneums) gestorben. Aber: Casale Monferrato hat um die 35000 Einwohner und Mesotheliom ist eine sehr seltene Krebsart, so betraegt die Inzidenz in den USA 14 neue Faelle pro 1 Million Einwohner im Jahr. Mesotheliom-Erkrankungen ohne Asbestexposition sind extrem selten. In Casale erkranken Jahr fuer Jahr etwa 50 Menschen an Mesotheliom..... die Eternit-Fabrik hat 1986 zwar dicht gemacht, aber die Latenzzeit fuer die Erkrankung betraegt bis zu 40 Jahren, so dass in den naechsten Jahren leider mit noch mehr Neuerkrankungen gerechnet werden muss als bisher.
    Gluecklicherweise ist meine Familie kaum davon betroffen gewesen (lediglich ein Cousin meiner Mutter ist daran verstorben), ich persoenlich bin erst 7 Jahre nach der Schliessung der Fabrik hierhingezogen so dass ich wohl kaum mit Asbest in Kontakt gekommen sein duerfte.
    Es tut aber weh, das unermessliche Leid dass Asbest hier verursacht hat Tag fuer Tag mitansehen zu muessen. In der rechtsmedizinischen Kommission fuer Invalidenrente sehen wir fast jede Woche einen Mesotheliom-Pazienten, manchmal gar 2. Letztes mal war es eine erst 36-jaehrige Frau. In Casale soll gar eine 25-jaehrige betroffen sein.
    Gegen Mesotheliom hat man keine Chance (medianes Ueberleben nach der Diagnose: 11 Monate), Langzeitueberlebende (ueber 5-6 Jahre) oder Heilungen gibt es nicht.


    Eternit-Fabrik in Casale, Anfang der 60er


    die heute geschlossene Fabrik

    Im Jahre 1960 bewies der suedafrikaner Wagner die Korrelation zwischen Asbestexposition und Mesotheliom. In den 70er Jahren war die Beweislast schon geradezu erdrueckend. Und dennoch: Eternit verwendete in der Faserzementproduktion weiterhin munter Asbest, die Tragoedie die sich in Casale abspielt wurde des Profites wegen bewusst in Kauf genommen, erst 1986 wurde Eternit in Casale geschlossen.

    Der Hauptverantwortliche dieser Tragoedie heisst Stephan Schmidheiny, ist einer der reichsten Maenner der Welt.... dieser Massenmoerder behauptet gar ein "Philanthrop" zu sein X( . Er wurde angeklagt und im Februar dieses Jahres in einem Riesenprozess (2000 Nebenklaeger!!!!) zusammen mit dem 91-jaehrigen Belgier Jean-Louis de Cartier in Turin zu 16 Jahren Haft verurteilt, da nicht die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden waren um Arbeiter und Anwohner zu schuetzen, die zu erwartende Tragoedie also bewusst in Kauf genommen wurde. De Cartier ist schon ueber 90 und dahingehend nicht mehr inhaftierbar, aber Schmidheiny ist 65, hat keine gesundheitlichen Probleme und muesste also durchaus in den Knast wandern. Nur: wie will man einen der reichsten Maenner der Welt einkerkern, wenn dieser auch noch in Costa Rica lebt und durch grosszuegige Entwicklungsprojekte den "Philanthropen" spielt?

    Es ist furchtbar, diese humane Tragoedie miterleben zu muessen, ohne etwas dagegen tun zu koennen und darueber hinaus noch mitansehen zu muessen, dass der Massenmoerder in Saus und Braus lebt und in Lateinamerika als Wohltaeter vergoettert wird..... einfach zum kotzen




    im Justizpalast in Turin

  2. #2
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Asbest-Katastrophe in norditalienischer Kleinstadt

    Ja, das hab ich schon seit einiger Zeit in der ital. Presse verfolgt. Neben der eigentlichen Sache finde ich es auch sehr ärgerlich, daß das alles von der deutschen Journaille komplett ignoriert wird. Deutschsprachig haben eigentlich nur schweizerische Blätter berichtet.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

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  3. #3
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    Standard AW: Asbest-Katastrophe in norditalienischer Kleinstadt

    Unfassbarer Wichser.

  4. #4
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    Standard AW: Asbest-Katastrophe in norditalienischer Kleinstadt

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    ....Der Hauptverantwortliche dieser Tragoedie heisst Stephan Schmidheiny, ist einer der reichsten Maenner der Welt.... dieser Massenmoerder behauptet gar ein "Philanthrop" zu sein X( .
    Weshalb vermeidest du zu erwähnen, dass es sich bei diesem Schmidheiny um einen Schweizer handelt? Bei einem Deutschen wärst doch gerade du überhaupt nicht so diskret...

    Wenn man ein bisschen in der Familienchronik dieser Schweizer Unternehmer-Dynastie stöbert, stößt man auf ganz interessante Zusammenhänge. Der Vater dieses Stephan Schmidheiny - Max Schmidheiny - scheint ja ein ganz besonderes moralisches Schwergewicht gewesen zu sein:

    Der Zweite Weltkrieg stoppte seinen Expansionsdrang nicht: Max Schmidheiny arrangierte sich sowohl mit den Deutschen als auch mit den Alliierten und belieferte beide Kriegslager. Sein opportunistisches Motto: Verkaufen, wo man verkaufen kann.
    Das kommt mir irgendwie bekannt vor.... :whis:

  5. #5
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    Standard AW: Asbest-Katastrophe in norditalienischer Kleinstadt

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Die Kleinstadt Casale Monferrato, in der ich seit 1993 heimisch bin, hat ein fuerchterliches Erbe: von 1908 bis 1986 war hier eine Eternit-Fabrik (Produktion von Faserzement) in Betrieb. Als Faser wurde hauptsächlich Asbest verwendet da billig, feuerbestaendig und leicht. Fast 2000 Menschen in Casale und unmittelbarer Umgebung sind bisher, seitdem es diagnostiziert wird, an Mesotheliom der Pleura (oder, viel seltener, des Peritoneums) gestorben. Aber: Casale Monferrato hat um die 35000 Einwohner und Mesotheliom ist eine sehr seltene Krebsart, so betraegt die Inzidenz in den USA 14 neue Faelle pro 1 Million Einwohner im Jahr. Mesotheliom-Erkrankungen ohne Asbestexposition sind extrem selten. In Casale erkranken Jahr fuer Jahr etwa 50 Menschen an Mesotheliom..... die Eternit-Fabrik hat 1986 zwar dicht gemacht, aber die Latenzzeit fuer die Erkrankung betraegt bis zu 40 Jahren, so dass in den naechsten Jahren leider mit noch mehr Neuerkrankungen gerechnet werden muss als bisher.
    Gluecklicherweise ist meine Familie kaum davon betroffen gewesen (lediglich ein Cousin meiner Mutter ist daran verstorben), ich persoenlich bin erst 7 Jahre nach der Schliessung der Fabrik hierhingezogen so dass ich wohl kaum mit Asbest in Kontakt gekommen sein duerfte.
    Es tut aber weh, das unermessliche Leid dass Asbest hier verursacht hat Tag fuer Tag mitansehen zu muessen. In der rechtsmedizinischen Kommission fuer Invalidenrente sehen wir fast jede Woche einen Mesotheliom-Pazienten, manchmal gar 2. Letztes mal war es eine erst 36-jaehrige Frau. In Casale soll gar eine 25-jaehrige betroffen sein.
    Gegen Mesotheliom hat man keine Chance (medianes Ueberleben nach der Diagnose: 11 Monate), Langzeitueberlebende (ueber 5-6 Jahre) oder Heilungen gibt es nicht.


    Eternit-Fabrik in Casale, Anfang der 60er


    die heute geschlossene Fabrik

    Im Jahre 1960 bewies der suedafrikaner Wagner die Korrelation zwischen Asbestexposition und Mesotheliom. In den 70er Jahren war die Beweislast schon geradezu erdrueckend. Und dennoch: Eternit verwendete in der Faserzementproduktion weiterhin munter Asbest, die Tragoedie die sich in Casale abspielt wurde des Profites wegen bewusst in Kauf genommen, erst 1986 wurde Eternit in Casale geschlossen.

    Der Hauptverantwortliche dieser Tragoedie heisst Stephan Schmidheiny, ist einer der reichsten Maenner der Welt.... dieser Massenmoerder behauptet gar ein "Philanthrop" zu sein X( . Er wurde angeklagt und im Februar dieses Jahres in einem Riesenprozess (2000 Nebenklaeger!!!!) zusammen mit dem 91-jaehrigen Belgier Jean-Louis de Cartier in Turin zu 16 Jahren Haft verurteilt, da nicht die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden waren um Arbeiter und Anwohner zu schuetzen, die zu erwartende Tragoedie also bewusst in Kauf genommen wurde. De Cartier ist schon ueber 90 und dahingehend nicht mehr inhaftierbar, aber Schmidheiny ist 65, hat keine gesundheitlichen Probleme und muesste also durchaus in den Knast wandern. Nur: wie will man einen der reichsten Maenner der Welt einkerkern, wenn dieser auch noch in Costa Rica lebt und durch grosszuegige Entwicklungsprojekte den "Philanthropen" spielt?

    Es ist furchtbar, diese humane Tragoedie miterleben zu muessen, ohne etwas dagegen tun zu koennen und darueber hinaus noch mitansehen zu muessen, dass der Massenmoerder in Saus und Braus lebt und in Lateinamerika als Wohltaeter vergoettert wird..... einfach zum kotzen




    im Justizpalast in Turin
    Asbest war damals eben Stand der Technik. Nicht nur in Italien, auch bei uns. Man wusste wenig bis nichts über die Folgen.
    Auch Heue werden sicher noch Fehler gemacht die man erst in vielen Jahren erkennen wird. So ist das eben.
    Und ich bin mir sicher, würde man nur richtig Forschen könnte man feststellen dass Menschen die generell viel Stress in ihrer Arbeit haben eher sterben. Wo bliebe dann die Forderung alle stressigen Berufe zu verbieten?

  6. #6
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Standard AW: Asbest-Katastrophe in norditalienischer Kleinstadt

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Weshalb vermeidest du zu erwähnen, dass es sich bei diesem Schmidheiny um einen Schweizer handelt? Bei einem Deutschen wärst doch gerade du überhaupt nicht so diskret...
    Diesbezueglich ist die Nationalitaet doch egal, das ist ein Massenmoerder und ein Schwerrimineller..... egal ob Italiener, Deutscher, Schweizer oder Groenlaender...

  7. #7
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Standard AW: Asbest-Katastrophe in norditalienischer Kleinstadt

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Asbest war damals eben Stand der Technik. Nicht nur in Italien, auch bei uns. Man wusste wenig bis nichts über die Folgen.
    Auch Heue werden sicher noch Fehler gemacht die man erst in vielen Jahren erkennen wird. So ist das eben.
    Und ich bin mir sicher, würde man nur richtig Forschen könnte man feststellen dass Menschen die generell viel Stress in ihrer Arbeit haben eher sterben. Wo bliebe dann die Forderung alle stressigen Berufe zu verbieten?
    Akb 1960 (spaetestens seit den 70ern) waren die karzinogenen Eigenschaften des Asbests erwiesen..... haette man damals den Einsatz von Asbest gestoppt gaebe es nichts einzuwenden, aber Eternit hat in Casale bis 1986 munter weiterproduziert

  8. #8
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    Standard AW: Asbest-Katastrophe in norditalienischer Kleinstadt

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Diesbezueglich ist die Nationalitaet doch egal, das ist ein Massenmoerder und ein Schwerrimineller..... egal ob Italiener, Deutscher, Schweizer oder Groenlaender...
    Ach da schau her!

    Jetzt ist die Nationalität völlig egal. Nur wenn man den Deutschen etwas Negatives ankleben kann, seid ihr Auserwählten doch die Allerersten, die mit viel Dramatik aufheulen!

    Verlogene Heuchler!

  9. #9
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    Standard AW: Asbest-Katastrophe in norditalienischer Kleinstadt

    In Turin wurden er und der Belgier Jean-Louis de Cartier Ende 2009 angeklagt, zwischen 1966 und 1986 durch mangelnde Sicherheitsvorkehrungen in mehreren italienischen Eternit-Fabriken den Asbest-Tod mehr als 2000 Arbeitern und Anwohnern verursacht zu haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, für 2056 Todesfälle und 833 Erkrankungen verantwortlich zu sein. [1][2] [3] [4] Ironischerweise war es Schmidheiny, der innerhalb von Eternit schon früh vor der Verwendung von Asbest gewarnt hat und nach der Übernahme der Firmenleitung auf eine Ablösung von Asbest hingearbeitet hat und diese auch vollzog. [5][6] Am 13. Februar 2012 wurde er deshalb zu 16 Jahren Haft verurteilt. [7]

    Der Mann hat Grossartiges geleistet.

    Aus diesem Forum entstand später das World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) eine Organisation, der mittlerweile weltweit die 160 wichtigsten Unternehmen angehören. Schmidheiny wurde zu deren Ehrenpräsidenten gewählt, auch in Anerkennung seiner Pionierrolle im Ausstieg aus der Produktion asbesthaltiger Baustoffe („Eternit“).

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    Ein Top Mann!

    Wann kommt eigentlich Richie endlich vor den Kadi?

    Bei ihrer Suche nach Wahrhaftigkeit stießen die Firmenforscher auf ein Schreiben vom 17. Dezember 1964. Inhalt: Berichte über Verhandlungen zwischen Boehringer und dem amerikanischen Chemiekonzern Dow Chemical über den "akneerregenden Stoff". Die Chlorakne ist ein sicheres Zeichen für eine Dioxinvergiftung, sie hatte im Hamburger Werk Boehringers eine Reihe von Arbeitern befallen. Das Schreiben ist an zwei Herren gerichtet, vieren dient es zur Kenntnisnahme. Einer von ihnen: Dr. v. Weizsäcker.

    Der heutige Bundespräsident war damals Mitglied in der Boehringer-Geschäftsführung, zuständig für Personal und Steuern. Er hatte im Juni 1991 dem SPIEGEL versichert, ihm sei über die Chlorakne im Hamburger Werk "weder schriftlich noch mündlich je berichtet worden".

    Alle "für Vorstand und Geschäftsführung bestimmten Zuschriften" seien Dr. Richard Freiherr von Weizsäcker zuzuleiten, wurde am 11. Mai 1962 von Firmenchef Ernst Boehringer verfügt, kurz nach dem Eintritt des begabten Juristen. Am 12. Juli 1962 wurde ein sechsköpfiges geschäftsführendes Gremium unter Einschluß Weizsäckers gebildet, "das zugleich auch die Belange der Untergesellschaften und aller nahestehenden Firmen betreut". Diese Firmenleitung, so legte Vorstandsanweisung 5/62 ausdrücklich fest, "arbeitet unter gemeinsamer Verantwortung".

    Er sei erst Ende 1962 in die Firma eingetreten, behauptete dagegen Weizsäcker im Juni 1991, er habe "nur spärliche Kenntnisse über Produktion und Absatz gehabt", sich "auf die Personalführung und -gewinnung im oberen Firmenbereich" konzentriert und sei nicht "bei Verhandlungen über Zusammenarbeit mit anderen Gesellschaften dabeigewesen".


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    Richie lügt bis heute, streitet alles ab und ist ein Kriegsverbrecher.
    Schmidtheini ist im Vergleich zu RvW ein reuiger Wiedergutmacher.

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: Asbest-Katastrophe in norditalienischer Kleinstadt

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Akb 1960 (spaetestens seit den 70ern) waren die karzinogenen Eigenschaften des Asbests erwiesen..... haette man damals den Einsatz von Asbest gestoppt gaebe es nichts einzuwenden, aber Eternit hat in Casale bis 1986 munter weiterproduziert
    Muß schlimm gewesen sein als sie jeden Tag die Leute in den Straßen zusammengetrieben haben um sie als Sklaven dort schuften zu lassen.

    Oder sind sie etwa freiwillig dort hin gegangen weil sie da Geld wollten, und dies obwohl seit den 70ern bekannt war daß es schädlich sein kann?

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