Kommt auf das Handwerk an. Wenn ein fundiertes Vorwissen in Mathe und Physik erfoderlich ist, kommen
zumindest Hauptschüler kaum in Frage. Abitur braucht es nicht in jedem Fall, ein ordentlicher Realschulab-
schluss sollte aber Pflicht sein. Der Ausbildungsbetrieb soll nicht die Versäumnisse der Schulzeit nachholen
müssen, es muss ein Grundwissen vorliegen, worauf alles weitere aufbauen kann.
Das sind durchaus keine Vorurteile, sondern leider bittere Realität.
Ein Kumpel von mir hat eine Kfz-Werkstatt und stellt jedes Jahr einen Lehrling ein. In diesem Jahr bewarb sich auch wieder ein Abiturient. Der Typ war nicht in der Lage, simple Flächen- und Volumenberechnungen durchzuführen. Prozentrechnung war ebenfalls mies.
Mein Kumpel fragte ihn, was er denn täte, wenn er die Lehrstelle nicht bekäme. Die Antwort war, er würde dann eben studieren.
Halleluja.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Kulturfremde Ausländer haben alle eines gemein,sie drehen durch wenn sie ihren Willen nicht bekommen,sie haben eines hier gelernt man muss nur agressiv auftreten um seinen Willen zu bekommen,bei Behörden klappt das agressive Auftreten fast immer.
Ein Deutscher der so auftritt würde man als dummdreist bezeichnen,
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Grundsätzlich richtig, wobei ich aber die Glaubwürdigkeit "gleitend" einschätze. Beim Thema Bildung gehe nicht von politischer Indoktrination seitens der Medien aus, denn die Gehirnwäsche wird meistens auf ganz andere Themen und Aspekte angewandt.
Trotz Suche habe ich nicht mehr gefunden, woher ich diese Sache mit dem Prozentrechnen der Abiturienten hatte. Jedenfalls war davon die Rede, dass eine Abiturientenklasse bei der Berechnung der Mehrwertsteuer erhebliche Schwierigkeiten hatte und ein Teil davon keine brauchbaren Lösungen zustande brachte.
Ich finde die Quelle nicht mehr. Aber egal, glaub es, oder lass es. Spielt keine Rolle.
In dem Betrieb (Steuerberaterkanzlei), in der ich arbeite, wären leider ein Teil der Mitarbeiter außer Stande, dies mit Hilfe eines Taschenrechners zu ermitteln.
Lösung:
Bruttobetrag = 100,- €
Nettobetrag = 100,- € / 1,19 = 84,03 €
Umsatzsteuer = 100,- € - 84,03 € = 15,97 €
(alternativ: 100,- € / 119 % x 19 % = 15,97 €)
Ich setze mal voraus, dass der Regelsteuersatz von 19 % anzuwenden ist.
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