Das ist Schnee von gestern. Heute haben a) Arbeitslose jedes Jobangebot anzunehmen und b) sind selbst die schlimmsten Arbeiten dank Berufsgenossenschaft und Gewerkschaft leichter als es jeder Landwirt hat. Bestes Beispiel ist der in diesem Zusammenhang immer gern genannte "Müllmann". Was habe ich Jahre hören müssen dass diesen Job kein Deutscher machen will. In unserer Region sehe ich keinen einzigen Ausländer mehr auf dem Müllwagen. Dafür sehe ich unsere künftigen Rentenzahler morgens um 10 im Cafe sitzen oder mit Mercedes und Roter Nummer durch die Gegend fahren.
Es gab allerdings immer wieder Einwanderungswellen nach Deutschland, namentlich Niederländer, Franzosen und Polen. Diese Eingewanderten sind samtens in der deutschen Bevölkerung aufgegangen. Auch EU-Bürger, die dauerhaft hier bleiben werden, werden auf kurz oder lang zu Deutschen. Selbst die meisten Türken werden irgendwann im deutschen Volk aufgegangen sein. Dann ist es genauso üblich, dass jemand einen türkischen Nachnamen trägt wie einen franzöischen oder polnischen bereits heute. Das widerspricht auch nicht deinen Ausführungen bezüglich einer sich überwiegend aus sich selbst heraus entwickelnden Kultur. Man muss halt nur im großen Rahmen denken.
Diese Einwanderungswellen war viel geringer als heute, fanden aus regional und kulturell nahen Regionen statt
und erfolgten nicht als Konkurrenz für die ansässige Bevölkerung.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
In der Historie wanderten keine Griechen, Türken, Tamilen und Nigerianer nach Deutschland ein!
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Aber die Griechen die aus den griechischen Unis kommen die machen diese jobs, ja?
Achso das war ja der Doppelagent der meint es gaebe zu wenig studierte Deutsche.
Anstatt das man dafuer sorgt das in Griechenland eine eigene Wirtschaft entsteht.
Eure Gedanken sind nicht sehr zukunftsorientiert. Von jetzt auf gleich denkt ihr.
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