Der "Schritt" zum Christentum war ein, nein, ist ein noch nicht vollzogener Schritt, der sich bereits seit gut 1000 Jahren im Progress wähnt. Deutschland mag zwar christlich geprägt sein, ist aber dennoch weit entfernt von einer christlichen Diktatur. In diesem Lande gibt es Unmengen von Heiden, die zwar mit dem Christentum ansich nichts anfangen können, aber in Koexistenz mit den Christen leben (können).
Eine Islamisierung lehnen sowohl die Christen als auch die Heiden ab, denn das entspräche weder unserer Kultur noch unserem Verständnis von freier Glaubensentfaltung. Ganz davon abgesehen ist es völlig widersinnig, ein Volk wie die Deutschen mittels nicht einmal mittelalterlicher Doktrin in ein Zeitalter jenseits der Steinzeit zu vermummen.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Das halte ich fuer eine kontroverse Frage. Meine persoenliche Antwort darauf waere, dass das Christentum zwar in der Tat zu unradikal ist um muslimischen Dogmen die Stirn zu bieten, allerdings ist dies eben der modernen Umstaenden geschuldet, denen sich die Christen angepasst haben, was ich gut finde.
Nun muss man aber auch feststellen, dass der Einfluss der Kirche auf christliche Staaten nicht der ist, welcher der islamische auf Moslemstaaten ist.
Es waere eigentlich die Aufgabe der christlichen Nationen, von Armenien bis Frankreich, seine Buerger und auch ihre Interessen im In- und Ausland zu schuetzen. Doch das tun sie nicht sehr gut.
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Um ehrlich zu sein kann man das Christentum des frühen Mittelalters mit dem heutigen Islam vergleichen. Nur scheinen die Muslime tatsächlich noch blöder zu sein als die Menschen damals.
Der Islam hat dank Arabisch/Türkischen/Negervölkern usw Menschen die einfach viel mehr Kinder bekommen als Christlich geprägte Mitteleuropische Familien. Man wird theoretisch weggefickt.
Linksgrüne Politik wird nun aber sagen das sowas eine ganz natürlich Entwicklung ist, ungefähr so natürlich wie die gezielte Vermehrung der Han-Chinesen in Tibet.
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Wozu? Das Überleben oder Nichtüberleben der Deutschen ist ein natürlicher Prozess, der von einer Religion nicht beeinflusst werden kann. Wäre das so, dann solltest du Mitglied der größten und bedeutendsten Weltreligion werden, des Christentums!
Gibt das Christentum noch genügend Kraft oder mutiert man mit dem Christentum zum Schaf?
Das obliegt deiner höchstpersönlichen Entscheidung, ob du dich mit den christlichen Lehren identifizieren kannst oder dumm wie ein "Schaf" bleiben willst.
Man erinnere: Christen werden in Syrien & Co abgeschlachtet, Nonnen entführt und vergewaltigt und der Papst und andere christlichen Oberen rufen zum Beten auf. Ist das normal?
Was ist schon "normal"? Bürgerkriege mit ihren Begleiterscheinungen wie derzeit in Syrien sind nicht "normal". Ausländerhass, Diskriminierung und Gewalt gegen Migranten wird in gewissen (bio)deutschen Bevölkerunfsgruppen praktiziert und ist für diese "normal", aber für die Bevölkerung eines zivilisierten Landes ist das keineswegs "normal". Dass der Papst für Menschlichkeit, Toleranz und Frieden betet und alle Christen "zum Beten" für diese Zielsetzungen aufruft, ist vollkommen "normal"! Es kann sich für dich also durchaus lohnen, Christ zu werden.
Islamische Gesellschaften dagegen bleiben dagegen stur unter sich.
Das ist falsch! Da hat man dir einen Braunbären aufgebunden.
Also die provokante, aber doch einleuchtende Frage: Sollten die Deutschen (und so manch andere europäische Menschen) Muslime werden, um als Volk letztendlich zu überleben?
Mir scheint, dass sich viele (Bio)Deutsche dringend um mehr Bildung bemühen müssen, wenn sie in einer freiheitlich-demokratischen Staats- und Gesellschaftsordnung "überleben" wollen.
"Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, daß ihm zum erstenmal in der Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist."
Kurt Schumacher (1895-1952), deutscher Politiker und Patriot
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