Der Fall ist nicht nur alt, der hat schon einen längeren Bart als der gute alte Barbarossa. Eigentlich ging es dabei um eine Scheidung, die nicht gerade im beiderseitigen Einverständnis verlief. Mit politischen Dingen hatte das nun überhaupt nichts zu tun, wurde dann aber dazu hochgespielt.
Das man heute noch solch eine verlogene Frau als Zeugen für angeblich rechtsradikale Umtriebe benutzt, zeigt eigentlich nur, wie sehr es der Linken an wirklich anschaulischem Material mangelt. Da kann einem die Linke echt leid tun.
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Daß die es nötig haben, solche Geschichten an den Haaren herbeizuziehen, läßt vermuten, daß auch die behaupteten sonstigen Gewalttaten "von Rechts" allesamt erstunken und erlogen sind.
Ansonsten würden wir doch Tag für Tag darüber mit medialer Hysterie beglückt werden, daß uns Hören und Sehen vergeht. Und sie wären nicht auf Lachnummern wie Mannichls und Hakenkreuzritzertussen angewiesen.
A, wem gehört das Auto und b, wer ist der Nichtdeutsche?
Du siehst zu viel in den Fernseher, aber ich bin ja schon mal froh dass du nicht schreibst sie würden andauernd kleine Kinder ertränken oder Hakenkreuze in Frauen schnitzen........
Und Notwehr klingt gut, wenn von Horden mit Baseballschlägern Menschen gejagt oder Häuser angezündet werden. Ist das unmittelbare Notwehr, oder auf der Basis von kranken Rassistenhirnen entsprungene mittelbare Notwehr?
.......
Du solltest das Ganze etwas entspannter angehen, erstens wird nix so heiß gegessen wie gekocht und zweitens hat jede Medaille zwei Seiten........
Da bin ich jetzt auf Ihre Meinung aber sehr gespannt.
Irrtum.
Der NPDler Andreas Molau war Lehrer an einer Walldorf-Schule. Als seine Mitgliedschaft / Tätigkeit in der NPD bekannt wurde, war das der Entlassungsgrund.
Und nicht nur das, auch seine Kinder mussten die Schule verlassen – Sippenverfolgung, wo gab es das schon mal in Deutschland?
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
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