Ich habe doch schon einige Frauen kennengelernt, die Neger geheiratet haben. Da gibt es mehrere Typen. Der Haupttypus ist die Weltverbesserin. Sie heiratet so einen Kerl um zu zeigen, wie fortschrittlich und gleicheitsorientiert sie ist. Dann gibt es noch die aufgedunsene Qualle, die einfach keinen Europäer abbekommt und deshalb einen Afrikaner nimmt, für den ihr schwabelliges Äußeres dem gängigen Schönheitsideal entspricht.
Insgesamt kriegen Schwarze auch da nur Europas Abfall.
Mit Zimt und Zucker
Hallo, werter Ausonius, dieses wiegt nicht schwerer, es ist allerdings ebenfalls zumindest bedenklich. Solange es sich um zur Zivilisation nicht fähige Populationen wie Neger, Türken oder sunnitische Araber handelt, oder um um offenkundige Feindpopulationen wie Juden, sollte dieses konsequent unterbunden werden, solange die Personen im fortpflanzungsfähigen Alter sind.
Wie hier allerdings schon bemerkt wurde, zeigt Heidi Klum ohnehin nur ihre weiße Tochter, die sie als kostspielige Briatoregespielin mitbrachte vor, während sie die Negerbastarde, die sie mit dem von ihr ausgehaltenen Neger zeugte, der Welt vorenthielt, was immerhin zeigt, daß sie in diesem Punkte vielleicht einsichtig und lernfähig ist, wenn auch zu spät, um wieder auf den Status einer normalen Edelnutte aufzusteigen.
Nett, mein lieber, zeigt diese Antwort doch, das du dich nicht mit der Sache beschäftigt hast.
Mal eine kleine Info für dich, Richter des Supreme Court werden zwar durch den Präsidenten ernannt, müssen aber durch den Senat bestätigt werden. Der Kandidat muss sich einer Befragung des Justizausschusses des Senates stellen, bevor der Senat in bestätigt oder ablehnt.
Durch deine Antwort hast du gezeigt, das dir ein paar kleine Umstände bei der Ernennung und Bestätigung von Thurgood Marshall nicht bekannt sind.
Nun sollte man wissen, das Thurgood Marshall wie jeder Richter mal als Anwalt tätig war. Beim Verfahren Brown v. Board of Education (1954/55) vor dem Obersten Gerichtshof vertrat Marshall die Kläger. Dieses Verfahren ist deswegen besonders, weil es zur Aufhebung der Rassentrennung an Schulen in den Südstaaten der USA führte.
Nun kommt eine andere Person ins Spiel, nämlich James Eastland, ein amerikanischer Politiker. Der sagte zu der Entscheidung Brown v. Board of Education folgendes:
„Die überkommene Einrichtung der Südstaaten hinsichtlich der Rassentrennung war die völlig richtige, selbstverständliche Wahrheit, die sich aus dem Chaos und den Wirrnissen der Zeit der Reconstruction ergab. Rassentrennung ist die Grundlage von Harmonie zwischen den Rassen. Die Trennung erlaubt es jeder [einzelnen] Rasse ihre [eigenen] Interessen zu verfolgen, ihre eigene Kultur zu entwickeln. Rassentrennung ist keinesfalls Diskriminierung... Herr Präsident, es ist ein Naturgesetz, es ist von Gott gegeben, dass jede Rasse das Recht und auch die Pflicht hat, sich weiter fortzupflanzen. Alle freien Menschen können für sich das Recht in Anspruch nehmen sich ausschließlich mit Angehörigen ihrer eigenen Rasse zu versammeln, wenn sie dies so wünschen – und zwar unbehelligt von Maßnahmen der Regierung....“
„Am 17. Mai 1954 ist die Verfassung der Vereinigten Staaten durch die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs zerstört worden. Kein Mensch ist [jedoch] verpflichtet Entscheidungen irgendeines Gerichtes zu akzeptieren, die sich hinterhältig einzig und allein auf soziologische Betrachtungen stützt.“
„In der Verfassung der Vereinigten Staaten und ihren Zusätzen steht nichts geschrieben, was dem Kongress, dem Präsidenten oder dem Obersten Gerichtshof das Recht oder die Macht gibt zu erklären, dass weiße und farbige Kinder in dieselbe Schule gehen sollen.“
Zu dem sei gesagt, das dieser James Eastland Mitunterzeichner des [Links nur für registrierte Nutzer] ist.
Es ist müßig zu erwähnen das James Eastland von 1943 bis 1978 Senator des Bundesstaates Mississippi war, was alleine scheinbar keine Bedeutung hätte, wäre er nicht 1967 Vorsitzender des Justizausschusses des Senates gewesen. Gerade er hat die einstimmig gefasste Empfehlung des Ausschusses für Thurgood nochmal unterstrichen.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Das ist doch alles ne kommunistische Lüge des indirekt von den Juden gesteuerten Affenvereins ANC.
Ja zwar sagen Studien was anderes, nämlich dass Schwarze Männer attraktiver als Weiße seien, aufgrund ihres höheren Testosteronsspiegels, sie sind dadurch männlicher,dominanter, selbstbewusster und sexueller, aber das ist natürlich auch wiederum nur Lügen des von den Juden an der Londoner School of Economics und Politics installierten Japaner Kanazawa.Alles linke Propaganda.
Hat ja nichts mit dem Thema zu tun.
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