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Thema: Bundesverfassungsgericht kippt Betreuungsgeld

  1. #161

    Standard AW: Bundesverfassungsgericht kippt Betreuungsgeld

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Natürlich gibt es keine Pflicht. Ab 3 Jahren muss sie allerdings dann in eine KITA, da die Tagesmutter nur Kinder bis 3 Jahren aufnimmt. Da hab ich mich sicher etwas mißverständlich ausgedrückt.
    Muß ich widersprechen , es gibt auch Tagesmütter die bis zur Einschulung Kinder betreuen.
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  2. #162
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Bundesverfassungsgericht kippt Betreuungsgeld

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    Ganz meine Meinug , Kinder gehören bis zu drei Jahren einfach nicht in den Kg.
    Es gibt Mütter die wundern sich auch noch das ihre Sprößlinge ständig krank sind, sie begreifen einfach nicht das dies auch seelische Gründe haben könnte , denn einige Kinder verkraften eben den viel zu frühen Kitaaufenthalt nicht.

    Kitas sind nicht nur Spiel- heile Welt - sondern auch Streßtage, oder wie wir letztens durch die Medien erfahren haben brutale Gewalt .
    Die Erzieher schauen weg - oder sogar zu .
    Ja, wir leben in einer Welt, die sich über Massentierhaltung aufregt - zurecht - aber gleichtig es fertig bringt Massenfrühkindshaltung zu praktizieren.

  3. #163
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Bundesverfassungsgericht kippt Betreuungsgeld

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    Ganz meine Meinug , Kinder gehören bis zu drei Jahren einfach nicht in den Kg.
    Es gibt Mütter die wundern sich auch noch das ihre Sprößlinge ständig krank sind, sie begreifen einfach nicht das dies auch seelische Gründe haben könnte , denn einige Kinder verkraften eben den viel zu frühen Kitaaufenthalt nicht.

    Kitas sind nicht nur Spiel- heile Welt - sondern auch Streßtage, oder wie wir letztens durch die Medien erfahren haben brutale Gewalt .
    Die Erzieher schauen weg - oder sogar zu .
    Sagen wir es mal direkt. Das Kitaangebot richtet sich ab Kinder ab 1 Jahr, wie ich auch kürzlich wieder einer Stellenanzeige für eine Erzieherin entnahm. Mit 1 Jahr verkraften die Kinder die Trennung von den Eltern noch nicht.

    Es gab Untersuchungen, die irgendwie in den letzten Jahren in der Versenkung verschwanden, daß die frühen Trennungen und die Kinderkrippen für Kleinstkinder, die es ja auch schon in der Vergangenheit vereinzelt gab, den Hospitalismus fördern.

  4. #164

    Standard AW: Bundesverfassungsgericht kippt Betreuungsgeld

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ja, wir leben in einer Welt, die sich über Massentierhaltung aufregt - zurecht - aber gleichtig es fertig bringt Massenfrühkindshaltung zu praktizieren.
    Ich bin gegen Massentierhaltung und Massenfrühkindshaltung
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  5. #165

    Standard AW: Bundesverfassungsgericht kippt Betreuungsgeld

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Sagen wir es mal direkt. Das Kitaangebot richtet sich ab Kinder ab 1 Jahr, wie ich auch kürzlich wieder einer Stellenanzeige für eine Erzieherin entnahm. Mit 1 Jahr verkraften die Kinder die Trennung von den Eltern noch nicht.

    Es gab Untersuchungen, die irgendwie in den letzten Jahren in der Versenkung verschwanden, daß die frühen Trennungen und die Kinderkrippen für Kleinstkinder, die es ja auch schon in der Vergangenheit vereinzelt gab, den Hospitalismus fördern.

    Traurig einfach nur traurig
    Solltest Du einen Link darüber finden wäre es nett mir diesen zu senden
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  6. #166
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Bundesverfassungsgericht kippt Betreuungsgeld

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Inwieweit immer mehr Verlagerung von Gesetzen und Regelungen auf Länderebene (Stichwort war die angeblich positive Wirkung auf den Föderalismus) gut sein soll. kann ich nicht nachvollziehen.

    Jedes Bundesländchen kocht mittlerweile sein eigenes Süppchen und somit fasert die einst gemeinsame Rechtsgrundlage der BRD in immer mehr Duodez-Kleinstaaterei aus.

    Hat man doch schon beim Rauchverbot sehr drastisch miterleben können. Jetzt fehlen nur noch ländereigene Steuergesetzgebungen - und das Chaos ist komplett.

    Der Föderalismus wurde uns vom alliierten Kontrollrat doch nur "geschenkt", damit wir uns selbst Knüppel zwischen die Beine werfen können.....
    Ja, besser wäre die Vorgehensweise, eine einzige Regelung vorzuschreiben - und nur wenn es regional oder lokal für nötig befunden wird, erst dann darf davon lokal/regional abgewichen werden.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  7. #167
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    Standard AW: Bundesverfassungsgericht kippt Betreuungsgeld

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Jeder hat die Wahl. Keiner muss sein Kind fremdbetreuen lassen. Lediglich Herdprämie/Betreuungsgeld sind Quatsch
    Wenn das Geld knapp ist, muss die Mutter auch irgendwo arbeiten gehen, und ist daher gezwungen, die Kinder irgendwo abzugeben. Die Idee war, diese Wahlmöglichkeit durch Betreuungsgeld offenzuhalten.

    Besser wäre natürlich, wenn ohne hohe Abgaben und den Teuro das Geld gar nicht erst knapp werden würde.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  8. #168
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Bundesverfassungsgericht kippt Betreuungsgeld

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    Traurig einfach nur traurig
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  9. #169
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    Standard AW: Bundesverfassungsgericht kippt Betreuungsgeld

    Wer sein Kind ohne diverse Zuschüsse nicht groß gezogen kriegt, der soll es doch gleich lassen.

  10. #170
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Bundesverfassungsgericht kippt Betreuungsgeld

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ich bin ja Befürworter des Betreuungsgeldes. Obwohl man natürlich darüber streiten kann, wieso der Staat z.B. Geld dafür zahlen soll, dass ich mich um mein Kind kümmere.

    Ich habe ja Kinder und ich war noch nie dafür, Kinder in eine Krippe zu geben. Für mich gehören Kleinkinder bis zu ~ 3 Jahren in die Familie, zu ihrer Mutter. Ein dreijähriges Kind hat ein eigenes Selbstbild entwickelt und sieht sich nicht mehr so symbiotisch mit seine Mutter verbunden. In dem Alter mute ich Kindern eine stundenweise Trennung durchaus zu, obwohl es meinen Kindern z.B zu Anfang auch in diesem Alter immer noch schwerfiel, sich mal zu trennen. Und die Tränen, die dann flossen, waren für mich sehr schwer zu ertragen.
    Als meine Tochter ein Kleinkind war, hätte ich einen kleinen Zuschuss in Form des Betreuungsgeldes gut vertragen können und ich vergesse nie den Videoausschnitt, den ich da sah, damals äußerte sich C. Roth und sagte sinngemäß, Betreuungsgeld käme gar nicht bei den Kindern an, Mütter, die ihre Kinder nicht in die Krippe gäben, kauften sich für das Geld eher Zigaretten. Leider konnte ich das Video im Netz nicht mehr finden.
    Kinder sind viel Arbeit und auch wenn es mir wirklich nie zu viel war, mal nachts zu wachen oder oft geweckt zu werden oder stundenlang ein fieberndes, kleines Mädchen im Arm zu tragen oder stundenlang und täglich immer wieder die gleichen Lieblingsspiele zu spielen und Sandkuchen zu backen und die Abdrücke schmutziger Patschefingerchen auf Küchenschrank, Wand, Treppengeländer, Fensterscheibe zu entfernen, eine Anerkennung dafür hätte mich trotzdem gefreut. Die Unterstellung, -und nichts anderes ist es ja - dass man eine Person ist, der das eigene Kind gleichgültig und die gierig nach einem staatlichen Zuschuss ist, empfand ich schon als eine Unverschämtheit. Ich finde, die ganze Diskussion läuft in eine abstruse Richtung, als sei es generell schädlich für ein Kind, unter dem Einfluss seiner eigenen Mutter zu sein. Als sei es besser aufgehoben bei Fremden.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

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