Eine sozialistische Universaltheorie mit Modellcharakter.
Ein hohles Gedankenkonstrukt, das Nordkorea in die Sackgasse geführt hat.
Kann ich nicht beurteilen.
Das Beste, was Korea passieren könnte, wäre die Wiedervereinigung von Süd und Nord.
Dann könnten die Amis mit ihrem Krempel wieder abhauen, die Chinesen hätten ihre Ruhe und der Süden könnte den Norden industriell auf Stand bringen und die Lebensqualität der Nordkoreaner auf ein vernünftiges Niveau anheben.
Nur wegen dieser Sch..... ideologie und der Knute dieses idiotischen Kim-Clans muss ein ganzes Volk leiden.
Auch die Umwelt hätte was davon. Was allein für ein Shuttle-Flugbetrieb zwischen dem Seoul-Kimpo-Airport und den Staaten herrscht, ließe jedes Tourismusunternehmen vor Neid blass werden.
Besonders an Wochenenden fliegen Heerscharen amerikanischer GIs samt Familien in die USA, um dann ein paar Tage später wieder den Dienst an der schwer bewaffneten Grenze zu Nordkorea anzutreten.
Der pure Irrsinn!
Mnö. Alle fetten Prunkbauten von der Metro bis hin zum Triumphbogen und dem Turm der Juche-Ideologie entstanden noch unter Kim Il Sung und bis auf die letzten Jahre seiner Herrschaft, in denen Gorbatschow an die Macht kam und den Ostblock gegen die Wand gefahren hat, ging es Nordkorea wirtschaftlich betrachtet prächtig. Es hatte sogar eine Phase in der es ökonomisch stärker war als der Süden. Der einzige Großbau an dem man während des wirtschaftlichen Zusammenbruchs und dem Ausbruch der Hungerkatastrophe noch arbeitete war das Ryugyong Hotel und dessen Bau wurde in Anbetracht der gesamtwirtschaftlichen Lage 1992 eingestellt. Sogar jetzt wird der Weiterbau der 2008 begann von einem ausländischen Unternehmen finanziert, nicht von Nordkorea selbst.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Das ganz sicher, nur dürfte die Wiedervereinigung nicht unter der Ägide von einem der beiden Staaten geschehen, sondern müsste unter Voraussetzung der Gleichberechtigung und Freiwilligkeit stattfinden. Anderenfalls käme es vermutlich zu einer Katastrophe so wie mit der DDR. Auch wäre eine sofortige Wiedervereinigung abzulehnen, da die Kluft zwischen Nord und Süd noch zu groß ist. Man sollte am besten über einige Jahre hinweg innerhalb einer Konföderation ersteinmal versuchen die Situation zu stabilisieren und die Lebensverhältnisse, die Währung und das politische System anzugleichen, bevor man die Grenze wirklich auflöst.Das Beste, was Korea passieren könnte, wäre die Wiedervereinigung von Süd und Nord.
So wie sie es in der BRD getan haben?Dann könnten die Amis mit ihrem Krempel wieder abhauen
Mit einem souveränen Korea an der Grenze hätten die Chinesen vielleicht in der Tat Ruhe, aber wenn der Arm der USA sich bis an die chinesische Grenze verlängert wäre das für die Interessen Chinas auf der koreanischen Halbinsel wohl das worst case Szenario.die Chinesen hätten ihre Ruhe und der Süden könnte den Norden industriell auf Stand bringen und die Lebensqualität der Nordkoreaner auf ein vernünftiges Niveau anheben.
Das ist zu simpel.Nur wegen dieser Sch..... ideologie und der Knute dieses idiotischen Kim-Clans muss ein ganzes Volk leiden.
Die Situation dort ist viel komplexer, als die vom Westen so geliebten schwarz-weiß malerischen Muster sie darstellen können. Das soll übrigens nicht heißen, ich wäre zu Gunsten des Nordens voreingenommen, ich beschäftige mich nur schon seit einer Weile mit Nordkorea.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
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Nordkorea hat es endlich einmal geschafft seinen Webauftritt ins 21.Jahrhundert zu bringen. Sieht alles recht und übersichtlich aus::]
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Solidarität mit Syrien und Libyen!!!
Muammar Gaddafis grünes Buch: http://www.mathaba.net/gci/theory/gb.htm Für die globale Jamahiriya!!!!
Die Koreanische Demokratische Volksrepublik Korea (KDVR) zählt noch immer zu den wenigen weißen Flecken auf der Erdkarte des internationalen Tourismus. Es erwartet den Besucher ein Land, das voller Stolz auf eine 5000jährige Geschichte zurückblickt. In bezaubernden Landschaften, die überwiegend von bizarren Bergen, malerischen Tälern und rechteckigen Reisfeldern geprägt werden, liegen verstreut kunstgeschichtlich interessante Königsgräber, Pagoden und Tempel, die mustergültig restauriert worden sind. Auf Grund der kurzen Entfernungen, der gut ausgebauten Autobahnen und des geringen Verkehrs können die Hauptsehenswürdigkeiten bequem erreicht werden. Ausgangs- und Endpunkt einer jeden Rundreise ist die monumental geprägte Hauptstadt Pyongyang, wo sich das moderne sozialistische Korea präsentiert. Da es keinen Massentourismus gibt, wird der Besucher noch überall von freundlichen Menschen empfangen, die herzlich bemüht sind, den fremden Gast willkommen zu heißen.
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Nicht ganz. Um genau zu sein wird diese Homepage von der KFA betrieben, nicht von Nordkorea. Das ist eine internationale Unterstützerorganisation die von so einem lustigen Spanier geleitet wird der will dass Spanien die Juche Ideologie als Staatsdoktrin einführt. Wenn du mal Lust hast kannst du dir die folgende Dokumentation über die KFA ansehen, ich halte sie für einigermaßen objektiv:
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"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
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