Frauen in der Regierung

[alberich1]

Wenn sie für die Politik geeignet wären, würden sie nicht Oskar hinterherlaufen.

Wieso? Oskar hat doch sehr gute Argumente, wenn auch nicht alle auf seinem Mist gewachsen sind.

[FranzKonz]

Wieso? Oskar hat doch sehr gute Argumente, wenn auch nicht alle auf seinem Mist gewachsen sind.

Oskar ist ein Bauernfänger.

[alberich1]

Oskar ist ein Bauernfänger.

Nun, ich habe nichts dagegen, wenn er ein paar Bauern für uns fängt, sofern die dann ihr Kreuzchen an der richtigen Stelle machen.

[henriof9]

Wie Du auch hier im Forum sehen kannst, interessieren sich nur wenige Frauen wirklich für Politik. Offensichtlich ist das durchschnittliche, weibliche Gehirn nicht dazu geeignet.

Na ja, liegt aber vielleicht auch daran, daß Frauen andere Prioritäten setzen.
Ich stelle mir eine politische Karriere für eine Frau relativ schwer vor, will sie nach einer guten Ausbildung auch noch Kinder haben und Familienleben.
Und ich wäre mir auch nicht so sicher, ob die meisten Männer so riesig erfreut wären wenn die Frau ihre Hauptenergie auf eine politische Karriere ausrichtet.

Unsere Familienministerin vob der Leyen z.B. kommt ja nun nicht gerade aus ärmlichen Verhältnissen und hat augenscheinlich auch einen Ehepartner, der die politische Karriere unterstützt, da ist diese trotz 7 Kinder möglich.

[Paul Felz]

Na ja, liegt aber vielleicht auch daran, daß Frauen andere Prioritäten setzen.
Ich stelle mir eine politische Karriere für eine Frau relativ schwer vor, will sie nach einer guten Ausbildung auch noch Kinder haben und Familienleben.
Und ich wäre mir auch nicht so sicher, ob die meisten Männer so riesig erfreut wären wenn die Frau ihre Hauptenergie auf eine politische Karriere ausrichtet.

Unsere Familienministerin vob der Leyen z.B. kommt ja nun nicht gerade aus ärmlichen Verhältnissen und hat augenscheinlich auch einen Ehepartner, der die politische Karriere unterstützt, da ist diese trotz 7 Kinder möglich.

Man(n) kann eben nicht alles haben, so einfach ist das. Frauen haben die Entscheidungsmöglichkeit zwischen Kind und Karriere (grau, nicht schwarzweiß). Männer haben die nicht.
Wer ist nochmal benachteiligt?

[henriof9]

Man(n) kann eben nicht alles haben, so einfach ist das. Frauen haben die Entscheidungsmöglichkeit zwischen Kind und Karriere (grau, nicht schwarzweiß). Männer haben die nicht.
Wer ist nochmal benachteiligt?

Nee, Nee, @Paulchen, so einfach ist es nicht.
Zum Kinderkriegen gehören immer noch zwei.
Mal den Fall der " vergessenen " Pille ausgenommen und eine intakte Beziehung vorrausgesetzt, haben Männer genau die gleiche Entscheidungsmöglichkeit.

[Paul Felz]

Nee, Nee, @Paulchen, so einfach ist es nicht.
Zum Kinderkriegen gehören immer noch zwei.
Mal den Fall der " vergessenen " Pille ausgenommen und eine intakte Beziehung vorrausgesetzt, haben Männer genau die gleiche Entscheidungsmöglichkeit.

Nach meiner Kenntnis können Männer zwar Kinder zeugen, aber nicht gebären.

Und ja, es gehören zwei dazu. Nur, warum muß man sich einen "Partner", vulgo Erzeuger oder Gebärmaschine, suchen?

Wenn Du Karriere machen willst, ist für Männer eine Frau nur hinderlich. Für Frauen dienen die dann höchstens als männliche Nanny.

Ergo: wir Männer sind es selber schuld. Genauer: die Weicheier, die sich fälschlich als Männer bezeichnen.

[Biskra]

Hegel hatte Recht.

Was hatte Hegel denn an Elisabeth I. auszusetzen?

[Don]

Mir haben nur drei Frauen in der Politik gefallen, Margarete Thatcher, Golda Meir und Indira Gandhi.

Das waren auch nicht wirklich Frauen.

Außerhalb der Politik gefiel mir Mutter Theresa.

Klar. Wenn man der Lobhudelei der Medien folgt. Sie half niemand, sondern sorgte dafür daß Sterbende dies unter einem christlichen Dach taten und führte einen bodycount darüber wieviele davon sich taufen ließen.

Niemand weiß wo die Millionen an Spenden abgeblieben sind. Seit die Schrulle gen Himmel fuhr hat sich das etwas geändert. Die Schwestern versuchen inzwischen Leute wieder auf die Beine zu bringen.

[/quote]

[FranzKonz]

Was hatte Hegel denn an Elisabeth I. auszusetzen?

Im Gegensatz zu Dir wußte Hegel vermutlich, daß Ausnahmen die Regel bestätigen.