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Thema: Europa hat gewählt!

  1. #281
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Europa hat gewählt!

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Ich denke auch, daß die Politik der europäischen Staaten zunehmend protektionistisch und national wird.
    Eben und damit bekommen wir schonmal automatisch unsere Selbstbestimmung zurück, da sich Organisationen wie die EU auflösen werden.
    Das ist für mich erstmal ein Schritt in die richtige Richtung.
    Mit der selbstkritikunfähigen und selbstverliebten Einstellung der nichtdeutschen Europäer wird für uns Deutsche sicher nichts besser dadurch, im Gegenteil, der Druck, der auf uns ausgeübt wird, wird nur stärker, vor allem, da wir ja die letzten sein werden, die nationale Interessen bekunden werden.
    Sofern sich die europäischen Rechten von jetzt an nicht mehr weiterentwickeln, hast du recht, aber davon ist nicht auszugehen , eher im Gegenteil:
    Wir stehen zur Zeit noch am Anfang, als erstes wird die Schweigespirale mehr und mehr durchbrochen, danach werden die Errungenschaften der 68er zerstört und danach stehen uns schon neue nationale Sozialisten und Geschichtsrevisionisten in den Mainstreammedien ins Haus.
    Glaubst du denn es wird bei diesen weichgespühlten Nationalismus a la le Pen bleiben, wenn man den Franzosen erstmal über Schulen und Medien vermittelt, dass sie alle Rechte haben die Einwanderung oder auch die Kriegstreiberei der USA zu kritisieren?

    Ich denke ,wie schon gesagt, dass sich das politische Klima in Europa in den nächsten 10 Jahren drastisch radikalisieren wird mit der Folge einer sehr umfassenden Neuinterpretation der jungen europäischen Geschichte. Nenne mich blauäugig , aber das ist meiner Ansicht nach die notwendige Folge. Sobald die Masseneinwanderung erstmal vernünftig analysiert ist werden auch die großen Nationen England und Frankreich nicht mehr bestreiten können, dass es wirklich allen Europäern heute besser ginge, wenn "die Deutschen den Krieg gewonnen hätten".

    Mit 1945 begann die schleichende Vernichtung Europas und mit dem kommenden Rechtsruck wird das eben nicht mehr weiter totgeschwiegen werden . Deswegen sagte ich auch ,dass Witzfiguren wie le Pen in 5 Jahren schon weg vom Fenster sein werden, so zu sagen überholt von ihrer eigenen Aufklärung.

    Den Schaden der Masseneinwanderung lässt sich nicht mehr beheben.
    Die wirtschaftliche und kulturelle Leistungsfähigkeit der heutigen und zukünftigen Europäer ist dermaßen mies geworden, daß einem vor der zukünftigen Einwanderung aus irgendwelchen Ländern nicht mehr Bange sein muß, schlimmer kann das Volk dann nicht mehr werden.
    Das ist jetzt wieder dein typischer Pessimismus. Die Schäden sind derzeitig noch absolut reparabel. Sogar für England und Frankreich , wo es mit Abstand am Schlimmsten aussieht.

    mfg
    Captain Spaulding

  2. #282
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    Standard AW: Europa hat gewählt!

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Weil es wesentlich einfacher für sie wäre. Die Herkunftsländer der Mihigrus haben in der Regel reichlich wenig Interesse daran, ihren Ausschuß wieder bei sich aufzunehmen, geschweige denn bereits hier geborene. Die BRD dagegen, solange links-gutmenschlich beherrscht, wird diese Migrantenmassen schon allein aus "humanitären" Gründen bereitwillig aufnehmen. Auch für die abzuschiebenen Mihigrus wird die BRD im Gegensatz zu deren Heimatländern ein deutlich attraktiveres Abwanderungsziel sein, in welches sie sich relativ widerstandslos abschieben lassen. Für die Franzosen und Briten wird zudem eben noch der Gedanke Deutschland zu schwächen hinzukommen.
    Du hast Recht, damit ,dass das außenpolitisch einfacher für diese Nationen wäre ihre Mihigrus in die BRD abzuschieben, aber auch hier ergeben sich einige Problematiken, die diesen Plan unmöglich machen würden:
    1: das britische bzw. französische Volk wird es nicht als gerecht ansehen, dass die Deutschen ihre ganzen Mihigrus nehmen müssen, wenn diese doch eigentlich Heimatländer haben, in die sie rechtmäßig gehören.
    Wie inkonsequent wäre es denn radikal gegen die Masseneinwanderung zu sein, sie aber einem anderen Volk aufzubürden?
    Ich denke dass dieser Rechtsruck mit einer noch nie dagewesenen weißen , rassischen Revolution einhergehen wird. Sofern die europäischen Regierungen ihre Mihigrus hierhin abschieben, werden die europäischen Völker folgen und uns hier im Bürgerkrieg gegen die Muselhorden unterstützen.

    Denn es gibt Punkt 2:
    Die BRD ist de facto nicht in der Lage so viele Flüchtlinge auf einmal aufzunehmen, die Folge einer Massenabschiebung aller Fremdrassigen in Europa auf das BRD-Gebiet hätte einen direkten Zusammenbruch des BRDschen Staatssystems und damit Bürgerkrieg zur Folge.
    Diesen Krieg wird das deutsche Volk noch in den nächsten 30 Jahren für sich entscheiden (aufgrund der Kapitalverteilung; Ausländer besitzen fast garnichts), besonders ,wenn wir dann noch Millionen freiwillige Europäer auf unserer Seite haben werden.

    Punkt 3:
    Für Militärmächte wie England und Frankreich wäre es übrigens auch kein Problem notfalls mit Gewalt in der dritten Welt zu landen und ihre Mihigrus dort auszusetzen, was sollen denn diese bepissten dritte-Welt-Nationen dagegen machen? Angefangen damit wie die ihrem Volk erklären wollen, dass sie die Rücksiedlung ihrer eigenen Leute ablehnen? Welche nationale Regierung kann soetwas seinem Volk erklären ohne direkt gepfählt zu werden? .... von der BRD-Regierung jetzt mal abgesehen, aber die ist ja auch nicht national , sondern fremdbestimmt.....
    Wie geschrieben; die BRD wird diese Massen freiwillig zu sich holen. Selbst wenn sich die merkelsche Bundesregierung gegen eine totalaufnahme sperren sollte, wird mindestens die Lobby aus Grünen, Linkspartei, Antifa- und Gutmenschenmilieu genügend Druck ausüben und jede Menge Wege finden. Unter anderem dann wohl auch durch die europäischen Rechtsregierungen indirekt unterstützt.
    Und wie ich bereits schrieb , ist das schon finanziell garnicht möglich. Die BRD wäre sofort pleite und das deutsche Volk könnte sich wieder selbstverwalten , also zurück zur politischen Selbstbestimmung.

    Fanatismus wäre ein besserer Ausdruck als Idealismus. Und davon hat in Europa niemand mehr als die BRD-Linke. Theoretisch wäre das mit der CDU sogar denkbar. Aber noch steht die BRD unter Amifuchtel. Und solange die Amis nicht von der Bildfläche verschwunden sind, wird die CDU diesbezüglich keine Anstalten machen auf anderen Kurs zu gehen. Die Amerikaner dürften als Allerletztes ein Interesse daran haben, daß Deutschland mit einem nach rechts weg von den VSvA hin zu Rußland rückenden Europa zusammen geht.
    Moment, seid wann geht es Richtung Russland? Le Pen und Farage sind doch die übelsten Ami- bzw. Israel-Arschkriecher , die es gibt. Jetzt nimmst du schon wieder eine Entwicklung vorweg ohne zu berücksichtigen was sich bis dahin verändern wird/kann.
    Man wird versuchen, die BRD so lange wie möglich einem rechtsnationalen Europa entgegenzuhalten. Und die derzeitige BRD-Elite wird da durchaus mitspielen. Sie muß, denn sie weiß; wenn der Wind sich auch hier dreht geht es ihr an den Kragen, und zwar richtig. Verbrecher bleibt nämlich Verbrecher.
    Da hast du recht, man wird es versuchen, aber wird es auch gelingen? Meiner Ansicht nach eben nicht....

    Uns hat eigentlich nur Deutschland zu interessieren. Was braucht es ein weißes Europa, wenn es kein Deutschland mehr gibt? Jedes Szenario welches nicht zwangsläufig auf die multikulturalistische Voklsvernichtung Deutschlands hinaus läuft, ist natürlich vorzuziehen.
    Das sehe ich zB anders. Wenn ich die Wahl habe zwischen der Vernichtung ganz Europas und der Vernichtung Deutschlands würde ich mich für das Kleinere Übel , also die Vernichtung Deutschlands entscheiden.
    Eine Zukunft kann ich auch in Holland , Skandinavien , der Schweiz oder Österreich haben, sofern es nordisch bleibt.
    Technisch gesehen sind Österreicher ,Schweizer und Holländer ohnehin Deutsche, also für mich jedenfalls.
    Aber man sollte die gegenwärtige Situation nicht zu positiv betrachten. In einer vorteilhaften Position sind wir keineswegs. Es hätte weitaus bessere Szenarien geben können. Sollte nicht baldigst ein Umschwung auch in Deutschland stattfinden, wovon in keinster Weise auszugehen ist, ist mit noch radikalerem Multikultiwahn, Kriegszerstörung, weiterem Gebietsverlust und anhaltender Fremdbestimmung für uns zu rechnen.
    Positiv ist die gegenwärtige Situation verglichen mit der Situation von vor , meinetwegen, 4 Jahren auf jeden Fall.
    ... jetzt gibt es wenigstens wieder Hoffnung, ich habe ja sogar die Gewisseheit , dass zumindest ein Teil von Europa überleben wird....

    mfg
    Captain Spaulding

  3. #283
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    Standard AW: Europa hat gewählt!

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Eben und damit bekommen wir schonmal automatisch unsere Selbstbestimmung zurück, da sich Organisationen wie die EU auflösen werden.
    Das ist für mich erstmal ein Schritt in die richtige Richtung.

    Sofern sich die europäischen Rechten von jetzt an nicht mehr weiterentwickeln, hast du recht, aber davon ist nicht auszugehen , eher im Gegenteil:
    Wir stehen zur Zeit noch am Anfang, als erstes wird die Schweigespirale mehr und mehr durchbrochen, danach werden die Errungenschaften der 68er zerstört und danach stehen uns schon neue nationale Sozialisten und Geschichtsrevisionisten in den Mainstreammedien ins Haus.
    Glaubst du denn es wird bei diesen weichgespühlten Nationalismus a la le Pen bleiben, wenn man den Franzosen erstmal über Schulen und Medien vermittelt, dass sie alle Rechte haben die Einwanderung oder auch die Kriegstreiberei der USA zu kritisieren?

    Ich denke ,wie schon gesagt, dass sich das politische Klima in Europa in den nächsten 10 Jahren drastisch radikalisieren wird mit der Folge einer sehr umfassenden Neuinterpretation der jungen europäischen Geschichte. Nenne mich blauäugig , aber das ist meiner Ansicht nach die notwendige Folge. Sobald die Masseneinwanderung erstmal vernünftig analysiert ist werden auch die großen Nationen England und Frankreich nicht mehr bestreiten können, dass es wirklich allen Europäern heute besser ginge, wenn "die Deutschen den Krieg gewonnen hätten".

    Mit 1945 begann die schleichende Vernichtung Europas und mit dem kommenden Rechtsruck wird das eben nicht mehr weiter totgeschwiegen werden . Deswegen sagte ich auch ,dass Witzfiguren wie le Pen in 5 Jahren schon weg vom Fenster sein werden, so zu sagen überholt von ihrer eigenen Aufklärung.


    Das ist jetzt wieder dein typischer Pessimismus. Die Schäden sind derzeitig noch absolut reparabel. Sogar für England und Frankreich , wo es mit Abstand am Schlimmsten aussieht.

    mfg
    Captain Spaulding


    Danke für deine aufschlussreichen und interessanten Schilderungen.
    Dein Bild von Europa halte ich mit Verlaub gesagt ziemlich naiv, bezüglich der Einstellung der nichtdeutschen Europäer zu Deutschland.

    Das deutsche Problem ist nicht nur, daß die Dollarsekte uns über die Institution EU aussaugt, sondern eben gerade auch, daß die nichtdeutschen Europäer sich nicht gerecht und friedlich neben Deutschland zu stellen.

    Was soll sich an der generell antideutschen Staatsräson Frankreichs denn verbessern durch einen Rechtsruck ?
    Was soll sich an der miesen Arbeits- und Wirtschaftsmentalität Griechenlands, bei gleichzeitiger Forderung nach hohem Lebensstandart, verbessern durch einen Rechtsruck ?

    Ist die SVP in der Schweiz etwa deutschfreundlicher, als andere Parteien ?

    Schafft es etwa eine FPÖ, daß Österreich in Sachen EURO Rettung den nötigen Schulterschluss mit Deutschland durchführt ?

    Nein, umso rechter und nationaler die nichtdeutschen europäischen Regierungen sind, desto mehr pissen sie uns doch ans Bein, kreisen uns ein, fordern von uns und drohen am Ende.


    Das ideale Europa hat eine rechtsnationale deutsche Regierung und der Rest eine linkgrüne Koalition.

  4. #284
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    Standard AW: Europa hat gewählt!

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Danke für deine aufschlussreichen und interessanten Schilderungen.
    Dein Bild von Europa halte ich mit Verlaub gesagt ziemlich naiv, bezüglich der Einstellung der nichtdeutschen Europäer zu Deutschland.
    Kann ich dir nicht übel nehmen, ich sehe ja auch 10 Jahre in die Zukunft, gegenwärtig sieht es tatsächlich nicht besonders rosig aus. Aber du unterschätzt eben nach wie vor den europäischen Rechtsruck, wenn du denkst dass es jetzt schon vorbei ist, denn es hat noch nicht mal richtig angefangen....

    Das deutsche Problem ist nicht nur, daß die Dollarsekte uns über die Institution EU aussaugt, sondern eben gerade auch, daß die nichtdeutschen Europäer sich nicht gerecht und friedlich neben Deutschland zu stellen.
    Das stimmt.... noch ! Stell dir Europa in 5 Jahren vor: Überall regieren nationalsozialistische mit erz-national-konservativen Parteien, die USA werden inzwischen kritisch beäugt, der Geschichtsrevisionismus hat sich überall durchgesetzt.
    In diesem neuen Europa werden die Deutschen Helden sein. De Gaulle wäre ein Verräter und Petain ein Held in Frankreich.
    Das ist eben das Europa was ich sehe, der Rechtsruck wird zwangsläufig zurück zu völkisch -nationalen Staaten führen und in diesen wird das Geschichtsbild eben folglich auch völlig anders aussehen.

    Oder denkst du eine französische national-sozialistische Partei hätte einen Grund , irgendeinen Grund , auf dem orthodoxen Geschichtsbild zu bestehen? Damit würden die ja nur ihre eigene Idealogie schlecht machen. In Folge dessen würden die Deutschen zwangsläufig zu Helden werden, ganz egal welche aktuellen Konflikte man mit Deutschland hat. Ganz Europa wird extrem germanophil werden, das ist nur logisch, nach dem man diesen Kontinent durch Antigermanismus fast zerstört hatte.

    ... So sehe ich das zumindest und das Beispiel Ungarn gibt mir ja auch Recht: Dort begann es ursprünglich auch nur mit einer national-konservativen Partei, die an die Regierung kam und den Medienrat umbesetzt hat und heutzutage gibt es dort schon eine richtige national-sozialistische Partei, so zu sagen die erste Europas seit 1945, der historische Revisionismus ist dort auch auf dem Siegeszug etc.
    Was soll sich an der generell antideutschen Staatsräson Frankreichs denn verbessern durch einen Rechtsruck ?
    Revisionismus und französischer Nationalsozialismus, der sein Vorbild ja nur in Vichy oder direkt in Deutschland der 30 Jahre suchen kann, sind doch schonmal etwas.
    Ich kann mir dieses neue nationale Europa kaum ohne eine neue Germanophilie vorstellen.... Das wäre einfach nur logisch inkonsequent.

    Was soll sich an der miesen Arbeits- und Wirtschaftsmentalität Griechenlands, bei gleichzeitiger Forderung nach hohem Lebensstandart, verbessern durch einen Rechtsruck ?
    Der EU-Austritt wird das Land logischerweise wieder stabilisieren.

    Ist die SVP in der Schweiz etwa deutschfreundlicher, als andere Parteien ?
    Ist die SVP denn nationalsozialistisch oder geschichtsrevisionistisch? Die SVP ist doch genau so eine weichgespühlte Übergangslösung wie die Front National oder diese Farage Partei in England.
    Ich habe niemals gesagt, dass diese Parteien zur Germanophilie neigen, nur eben, dass diese Parteien in spätestens 5 Jahren durch eben andere Parteien ersetzt sein werden.
    Und diese neuen Parteien werden eben sehr wohl zur Germanophilie neigen.

    Schafft es etwa eine FPÖ, daß Österreich in Sachen EURO Rettung den nötigen Schulterschluss mit Deutschland durchführt ?
    Was hat das jetzt mit der Grundthematik zutun? In Deutschland ist ja noch nicht mal eine richtige nationale Partei an der Regierung. Noch mal, ich rede von dem Europa in 5 bis 10 Jahren, ohne eine richtige Rechtspartei können wir in Deutschland uns auch nicht am Rechtsruck beteilligen , das sollte klar sein.....
    Nein, umso rechter und nationaler die nichtdeutschen europäischen Regierungen sind, desto mehr pissen sie uns doch ans Bein, kreisen uns ein, fordern von uns und drohen am Ende.
    Eben nur , wenn die europäischen Rechten sich von jetzt an nicht mehr weiterentwickeln, und davon ist ganz und garnicht auszugehen, im Gegenteil werden gerade die Entwicklungen der nächsten 5 Jahre fundamental sein. Man wird Europa nicht mehr wieder erkennen.....

    Das ideale Europa hat eine rechtsnationale deutsche Regierung und der Rest eine linkgrüne Koalition.
    Und in diesem umgekehrten Extremfall könnten uns die anderen europäischen Nationen also nicht einkreisen , von uns fordern und uns drohen?
    ... Das sollte doch deutlich machen, dass Europa nur noch durch die Zusammenarbeit aller Europäer gerettet werden kann...

    mfg
    Captain Spaulding

  5. #285
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Europa hat gewählt!

    Deutschland hat im Rahmen der Inklusion von Behinderten im Europäischen Parlament auch die ersten Inkludierten geschickt. Die Inkludierten mit stark ausgeprägter geistiger Behinderung haben jetzt auch einen ersten Videobericht geschickt. Doch schaut selbst....
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  6. #286
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    Standard AW: Europa hat gewählt!

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Eben und damit bekommen wir schonmal automatisch unsere Selbstbestimmung zurück, da sich Organisationen wie die EU auflösen werden.
    Das ist für mich erstmal ein Schritt in die richtige Richtung.

    Sofern sich die europäischen Rechten von jetzt an nicht mehr weiterentwickeln, hast du recht, aber davon ist nicht auszugehen , eher im Gegenteil:
    Wir stehen zur Zeit noch am Anfang, als erstes wird die Schweigespirale mehr und mehr durchbrochen, danach werden die Errungenschaften der 68er zerstört und danach stehen uns schon neue nationale Sozialisten und Geschichtsrevisionisten in den Mainstreammedien ins Haus.
    Glaubst du denn es wird bei diesen weichgespühlten Nationalismus a la le Pen bleiben, wenn man den Franzosen erstmal über Schulen und Medien vermittelt, dass sie alle Rechte haben die Einwanderung oder auch die Kriegstreiberei der USA zu kritisieren?

    Ich denke ,wie schon gesagt, dass sich das politische Klima in Europa in den nächsten 10 Jahren drastisch radikalisieren wird mit der Folge einer sehr umfassenden Neuinterpretation der jungen europäischen Geschichte. Nenne mich blauäugig , aber das ist meiner Ansicht nach die notwendige Folge. Sobald die Masseneinwanderung erstmal vernünftig analysiert ist werden auch die großen Nationen England und Frankreich nicht mehr bestreiten können, dass es wirklich allen Europäern heute besser ginge, wenn "die Deutschen den Krieg gewonnen hätten".

    Mit 1945 begann die schleichende Vernichtung Europas und mit dem kommenden Rechtsruck wird das eben nicht mehr weiter totgeschwiegen werden . Deswegen sagte ich auch ,dass Witzfiguren wie le Pen in 5 Jahren schon weg vom Fenster sein werden, so zu sagen überholt von ihrer eigenen Aufklärung.


    Das ist jetzt wieder dein typischer Pessimismus. Die Schäden sind derzeitig noch absolut reparabel. Sogar für England und Frankreich , wo es mit Abstand am Schlimmsten aussieht.

    mfg
    Captain Spaulding


    Warum soll uns ein protektionistisches Frankreich uns Deutschen die nationale Souveränität geben ? Quer durch die ganze Geschichte tat es doch immer alles, um unsere nationale Handlungsfähigkeit zu zerschlagen.
    Warum soll ein nationales England Geschichtsrevisionismus zu unseren Gunsten betreiben, wenn es dabei al erstes die eigene Schuld eingestehen müßte ?
    Ungarn halte ich für eine Ausnahme, Ungarn ist seit es vor 1000 Jahren gegründet worden ist, immer deutschfreundlich gewesen.

    Auch ich bin mir sicher, daß die nationalen und protektionistischen Tendenzen in Europa erst am Anfang stehen und sicher selbst aus unserem rechten Blickwinkel hier im Forum betrachtet sehr extreme Auswüchse annehmen werden in einigen Jahrzehnten.

    Auch in Sachen Germanophilität im nichtdeutschen Europa stimme ich dir zu, jedoch erst im untergehenden Europa der letzten Zuckungen wird man sich seines deutschen Herzens entsinnen, dann, wenn in den einzelnen Nationen die Umvolkung und Islamisierung so weit sind, daß die ursprüngliche Kultur und Volk nicht mehr erkennbar sind, ausser in Inselvorkommen.

    Franzosen und Engländer werden nie Schuld eingestehen, sie werden auch nie deutschfreundliche Politik betreiben, egal ob sie rechts oder extremrechts sind.
    Uns Deutschen nützt nur ein politisch sehr schwaches Resteuropa etwas.

  7. #287
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    Standard AW: Europa hat gewählt!

    bin grad einkaufen, und sehe viele Zigeuner - sinti und roma...die mit ihren kindern kommen und die kinder als ihre waffe gegen diskriminierung zum einsatz zur anwendung kommen lassen....so und jetzt sage mir ich soll nicht rechts wählen...

  8. #288
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Europa hat gewählt!

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Du hast Recht, damit ,dass das außenpolitisch einfacher für diese Nationen wäre ihre Mihigrus in die BRD abzuschieben, aber auch hier ergeben sich einige Problematiken, die diesen Plan unmöglich machen würden:
    1: das britische bzw. französische Volk wird es nicht als gerecht ansehen, dass die Deutschen ihre ganzen Mihigrus nehmen müssen, wenn diese doch eigentlich Heimatländer haben, in die sie rechtmäßig gehören.
    Da habe ich, vor allem was die Briten angeht, doch erhebliche Zweifel.

    Wie inkonsequent wäre es denn radikal gegen die Masseneinwanderung zu sein, sie aber einem anderen Volk aufzubürden?
    Ich denke dass dieser Rechtsruck mit einer noch nie dagewesenen weißen , rassischen Revolution einhergehen wird.
    Du begehst hier leider den gleichen Fehler wie die Linken: Ebensowenig wie es DIE Menschheit gibt, gibt es DIE Weißen. Von daher kann man diese auch nicht als einen monolithisch Block ansehen, der gemeinsam agiert oder jemals agieren wird.

    Sofern die europäischen Regierungen ihre Mihigrus hierhin abschieben, werden die europäischen Völker folgen und uns hier im Bürgerkrieg gegen die Muselhorden unterstützen.
    Nein, werden sie nicht. Das würden sie nicht mal wenn sie nicht unbedingt antideutsch wären.

    Denn es gibt Punkt 2:
    Die BRD ist de facto nicht in der Lage so viele Flüchtlinge auf einmal aufzunehmen, die Folge einer Massenabschiebung aller Fremdrassigen in Europa auf das BRD-Gebiet hätte einen direkten Zusammenbruch des BRDschen Staatssystems und damit Bürgerkrieg zur Folge.
    Möglich, aber nicht garantiert.

    Diesen Krieg wird das deutsche Volk noch in den nächsten 30 Jahren für sich entscheiden (aufgrund der Kapitalverteilung; Ausländer besitzen fast garnichts), besonders ,wenn wir dann noch Millionen freiwillige Europäer auf unserer Seite haben werden.
    Bedenke hier aber noch zwei Faktoren: Besatzer und die politische Linke/Verräter/Antideutsche. Erstere haben eine Truppenstärke von 60.000 Soldaten und Interesse an ein stabiles Regime; letztere werden ebensowenig auf Seiten der Deutschen im Falle eines Bürgerkrieges stehen. Dazu kommen die Passiv-Bürger, welche die Situation einfach nur aussitzen werden. Was mit den "Millionen freiwilliger Europäer" ist schrieb ich ja schon. Und dann sieht die Sache auch schon wieder ganz anders aus. Hier einfach in Deutsche und Ausländer zu rechnen bringt recht wenig.

    Punkt 3:
    Für Militärmächte wie England und Frankreich wäre es übrigens auch kein Problem notfalls mit Gewalt in der dritten Welt zu landen und ihre Mihigrus dort auszusetzen, was sollen denn diese bepissten dritte-Welt-Nationen dagegen machen? Angefangen damit wie die ihrem Volk erklären wollen, dass sie die Rücksiedlung ihrer eigenen Leute ablehnen? Welche nationale Regierung kann soetwas seinem Volk erklären ohne direkt gepfählt zu werden? .... von der BRD-Regierung jetzt mal abgesehen, aber die ist ja auch nicht national , sondern fremdbestimmt.....
    Und sich damit gleich International selbst ins Aus schießen. Da ist die Abschiebung in die BRiD eine deutlich unproblematischere Lösung.

    Und wie ich bereits schrieb , ist das schon finanziell garnicht möglich. Die BRD wäre sofort pleite und das deutsche Volk könnte sich wieder selbstverwalten , also zurück zur politischen Selbstbestimmung.
    Und Du möchtest den Linken wirklich unterstellen, so weit zu denken? Abgesehen davon, daß das gar nicht so wahrscheinlich ist, wie ich bereits weiter oben ausführte.

    Moment, seid wann geht es Richtung Russland? Le Pen und Farage sind doch die übelsten Ami- bzw. Israel-Arschkriecher , die es gibt. Jetzt nimmst du schon wieder eine Entwicklung vorweg ohne zu berücksichtigen was sich bis dahin verändern wird/kann.
    Auf Farage mag das zutreffen, [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da hast du recht, man wird es versuchen, aber wird es auch gelingen? Meiner Ansicht nach eben nicht....
    Es wird so lange gelingen bis es eben nicht mehr gelingt. Die Frage ist nur, was dann noch von Deutschland übrig sein wird.

    Das sehe ich zB anders. Wenn ich die Wahl habe zwischen der Vernichtung ganz Europas und der Vernichtung Deutschlands würde ich mich für das Kleinere Übel , also die Vernichtung Deutschlands entscheiden.
    Eine Zukunft kann ich auch in Holland , Skandinavien , der Schweiz oder Österreich haben, sofern es nordisch bleibt.
    Technisch gesehen sind Österreicher ,Schweizer und Holländer ohnehin Deutsche, also für mich jedenfalls.
    Österreich zähle ich zu Deutschland. Eine Zukunft kann ich auch in Rußland, Japan oder anderswo haben. Sogar lieber als in einem deutschfeindlichen Europa. Deutschland ist schließlich meine Heimat, nicht das "weiße Europa". Davon habe ich nichts, noch irgendein anderer Deutscher. Es wäre doch mehr als zynisch, wenn ausgerechnet jenes (West)europa welches diese Situation durch zwei Weltkriege gegen Deutschland überhaupt erst heraufbeschworen hat, weiterleben darf während Deutschland daran zugrunde geht. Ein Europa mit Deutschland wäre ja noch akzeptabel; ein Deutschland ohne (West)europa, wünschenswert. Doch ein Europa ohne Deutschland, undenkbar falsch. Dann doch lieber gar keines.

    Positiv ist die gegenwärtige Situation verglichen mit der Situation von vor , meinetwegen, 4 Jahren auf jeden Fall.
    ... jetzt gibt es wenigstens wieder Hoffnung, ich habe ja sogar die Gewisseheit , dass zumindest ein Teil von Europa überleben wird....

    mfg
    Captain Spaulding
    Ob ein Teil Europas überlebt ist mir, wie geschrieben, egal solange Deutschland nicht dazugehört. Positiv ist sie auch nicht, da Deutschland nun langsam seinen Trumpf als attraktivster möglicher Parner Rußlands an die Franzosen verliert. Und damit auch seine wahrscheinlich letzte große Chance auf Rückkehr zu Größe und Unabhängigkeit.

  9. #289
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Europa hat gewählt!

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Das stimmt.... noch ! Stell dir Europa in 5 Jahren vor: Überall regieren nationalsozialistische mit erz-national-konservativen Parteien, die USA werden inzwischen kritisch beäugt, der Geschichtsrevisionismus hat sich überall durchgesetzt.
    Also das gaubst Du doch wohl selbst nicht, oder?

    In diesem neuen Europa werden die Deutschen Helden sein. De Gaulle wäre ein Verräter und Petain ein Held in Frankreich.
    Das ist eben das Europa was ich sehe, der Rechtsruck wird zwangsläufig zurück zu völkisch -nationalen Staaten führen und in diesen wird das Geschichtsbild eben folglich auch völlig anders aussehen.

    Oder denkst du eine französische national-sozialistische Partei hätte einen Grund , irgendeinen Grund , auf dem orthodoxen Geschichtsbild zu bestehen? Damit würden die ja nur ihre eigene Idealogie schlecht machen. In Folge dessen würden die Deutschen zwangsläufig zu Helden werden, ganz egal welche aktuellen Konflikte man mit Deutschland hat. Ganz Europa wird extrem germanophil werden, das ist nur logisch, nach dem man diesen Kontinent durch Antigermanismus fast zerstört hatte.
    Warum sollten die Briten und Franzosen an so einem Revisionismus Interesse haben? Sie würden aus moralischer Sicht noch schechter dastehen als jetzt. Ihre Grundfesten, ihre Legitimation als solche wären zerstört. Ihre jetzige Situation ist in diesem Sinne ohnehin ausweglos. Ihr festhalten an der offiziellen Geschichtsschreibung ist ihr Verhängnis, und der Revisionismus ihr politisch-legitimativer Tod. Was bleibt, ist den antideutschen Mythos weiterzuspinnen und mit den heutigen Problemen zu verknüpfen. So werden die Muselhorden in Großbritannien ja auch gerne schonmal als "Hitlers letzte Soldaten" bezeichnet.

    ... So sehe ich das zumindest und das Beispiel Ungarn gibt mir ja auch Recht: Dort begann es ursprünglich auch nur mit einer national-konservativen Partei, die an die Regierung kam und den Medienrat umbesetzt hat und heutzutage gibt es dort schon eine richtige national-sozialistische Partei, so zu sagen die erste Europas seit 1945, der historische Revisionismus ist dort auch auf dem Siegeszug etc.
    Ungarn ist eine andere Sache. Die sind uns kulturell gleich und kämpften im zweiten dreizigjährigen Krieg an unserer Seite. Der Revisionismus ist auch in ihrem Interesse.

  10. #290
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    Standard AW: Europa hat gewählt!

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Warum soll uns ein protektionistisches Frankreich uns Deutschen die nationale Souveränität geben ?
    Das werden sie zwangsläufig, da sie eben die "EU zerstören" müssen um ihre eigene Selbstbestimmung zurück zugewinnen, unsere Selbstbestimmung wird also nur ein Nebenprodukt sein.
    Quer durch die ganze Geschichte tat es doch immer alles, um unsere nationale Handlungsfähigkeit zu zerschlagen.
    Da hast du Recht, aber Frankreich war noch niemals in seiner Geschichte so sehr am Ende wie dieser Tage. Es ist nicht so ,dass die uns gerne retten würden, sie werden nur ganz einfach keine Wahl haben , entweder wir kämpfen zusammen oder sterben alleine....
    Warum soll ein nationales England Geschichtsrevisionismus zu unseren Gunsten betreiben, wenn es dabei al erstes die eigene Schuld eingestehen müßte ?
    Nicht ein nationales England , sondern eine nationalsozialistische englische Partei wird den Geschichtsrevisionismus forcieren um sich selbst zu legitimieren, mit der Folge, dass er sich durchsetzen wird.
    National betrachtet werden die Engländer sich einfach stärker auf ein anderes Jahrhundert fokusieren, das sie eben heroisieren werden. Zu einer Schande würde ihr Verhalten im 20.Jahrhunderts auch nicht werden, das würde man einfach den Juden oder sonst irgendwelchen Verschwörern in die Schuhe schieben und danach halt nicht mehr darüber reden....
    Ungarn halte ich für eine Ausnahme, Ungarn ist seit es vor 1000 Jahren gegründet worden ist, immer deutschfreundlich gewesen.
    Es geht nicht um Deutschfreundlichkeit , sondern darum ,dass die Entwicklung zum Geschichtsrevisionismus nur natürlich ist, wenn der Rechtsruck erstmal losgetreten ist.
    Wie schon gesagt , in Ungarn begann es auch einst nur mit einer vergleichsweise kleinen national-konservativen Partei ,vergleichbar mit der front national oder dieser Farage-Partei.

    Auch ich bin mir sicher, daß die nationalen und protektionistischen Tendenzen in Europa erst am Anfang stehen und sicher selbst aus unserem rechten Blickwinkel hier im Forum betrachtet sehr extreme Auswüchse annehmen werden in einigen Jahrzehnten.
    Schön ,dass wir wenigstens in dem Punkt einer Meinung sind. Arthas hält mich ja für verrückt , weil ich eine Renaissance des NS schon in den nächsten 10 Jahren in Europa vermute....

    Auch in Sachen Germanophilität im nichtdeutschen Europa stimme ich dir zu, jedoch erst im untergehenden Europa der letzten Zuckungen wird man sich seines deutschen Herzens entsinnen, dann, wenn in den einzelnen Nationen die Umvolkung und Islamisierung so weit sind, daß die ursprüngliche Kultur und Volk nicht mehr erkennbar sind, ausser in Inselvorkommen.
    Das macht doch garkeinen Sinn ! Wenn ursprüngliche Kultur und Volk nicht mehr erkennbar sind, wird man sich nicht mehr auf seine deutschen Wurzeln besinnen können. Davor wird das aber möglich sein.
    Warum siehst du diesen Wandel zur Germanophilie erst so spät auf uns zukommen? Jetzt gerade ist doch eigentlich der optimale Zeitpunkt. Genauso wir man vor 5 Jahren niemals mit einem Wahlsieg der Front national gerechnet hätte, wird es in den nächsten 5 Jahren auch schon wieder völlig anders aussehen...
    Franzosen und Engländer werden nie Schuld eingestehen, sie werden auch nie deutschfreundliche Politik betreiben, egal ob sie rechts oder extremrechts sind.
    In diesem neuen streng völkisch-nationalem Europa wird man die Schuld dafür wahrscheinlich einfach den Juden zuschieben. Die Franzosen hätten ohnehin kein Problem , weil sie ja die Vichy-Regierung hatten. Genauso wie sie heute so tun als seien 99,9% der damaligen Franzosen in der Resistance gewesen werden sie dann eben einfach so tun als seien 99,9 % der damaligen Franzosen begeistere Vichy-Anhänger gewesen.

    Da die kriegsbeteilligte Generation ohnehin schon fast ausgestorben ist, kann eine französische Regierung ihrem Volk inzwischen wirklich jeden Scheiß über diese Zeit verkaufen.
    Du weisst doch wie Menschen sind, sie glauben einfach die Geschichten, die man ihnen erzählt.
    Uns Deutschen nützt nur ein politisch sehr schwaches Resteuropa etwas.
    Das wäre einfacher, aber das ist bei weitem nicht das einzige was uns etwas nützt. Dieser Rechtsruck, der gerade abläuft, der wird definitiv auch uns etwas nützen.... Mindestens auf lange Sicht...

    mfg
    Captain Spaulding

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