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Thema: Belastende Hitler-Aussagen

  1. #291
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    Standard AW: Belastende Hitler-Aussagen

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Das musst Du die Leute in Washington, London und Jerusalem fragen, mir würde (für Deutschland) Unabhängigkeit und Freiheit reichen, auf Hegemonie lege ich keinen Wert.


    Alleine schon von Deutschlands Größe und eingekreister Lage her war eine Hegemonie schon immer von vorneherein ausgeschlossen.

    Das Gerede von deutscher Hegemonie gehört wie alle prägenden Inhalte der Zeitgeschichte auf den großen Haufen der verlogenen Hetzpropaganda, mit der die Sieger ihre eigene Niedertracht und die von ihnen begangenen Verbrechen dem besiegten Deutschland in die Schuhe schieben.

  2. #292
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    Standard AW: Belastende Hitler-Aussagen

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Auch Deutschland zu vernichten - bzw. auszuschalten, vernichtet sind wir ja nun gottseidank nicht ganz - war nur Mittel zum Zweck, bzw. ein, wenngleich sehr wichtiger, "stepping stone" auf dem Weg zur Hegemonie.
    Wenn man die Vernichtungsabsicht der Sieger auf das Deutsche Reich bezieht, einen souveränen deutschen Nationalstaat, kommt man an der Feststellung, daß die Vernichtung vollständig erfolgte, schwerlich vorbei.

    Bliebe die Frage, ob neben der Vernichtung deutscher Eigenstaatlichkeit zusätzlich an Ausplünderungs- und Ausrottungsmaßnahmen aus dem Geiste Untermyers, Roosevelts, Churchills, Morgenthaus, Trumans, Eisenhowers, Kaufmans, Nizers und Hootons gedacht war und ist?

    In Anbetracht dessen, was wir seit der deutschen Einheit verstärkt beobachten können, muß auch diese Frage mit Ja beantwortet werden.

  3. #293
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    Standard AW: Belastende Hitler-Aussagen

    Wobei ich das mittlerweile in einen größeren Zusammenhang einordne: es ist nicht nur an eine Vernichtung der Deutschen, sondern der weißen Rasse (und am besten aller Menschenrassen) insgesamt gedacht, um daraus den einheitlich-minderwertigen, da kulturell entwurzelten, leicht steuerbaren Einheitsmenschen zu schaffen, den idealen Morlock für die erwählten Eloi der NWO. Die Juden werden allerdings, als auserwähltes Volk, hier einer erstaunlichen "Sonderbehandlung" im positiven Sinne unterzogen.

  4. #294
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    Standard AW: Belastende Hitler-Aussagen

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Wobei ich das mittlerweile in einen größeren Zusammenhang einordne: es ist nicht nur an eine Vernichtung der Deutschen, sondern der weißen Rasse (und am besten aller Menschenrassen) insgesamt gedacht, um daraus den einheitlich-minderwertigen, da kulturell entwurzelten, leicht steuerbaren Einheitsmenschen zu schaffen, den idealen Morlock für die erwählten Eloi der NWO. Die Juden werden allerdings, als auserwähltes Volk, hier einer erstaunlichen "Sonderbehandlung" im positiven Sinne unterzogen.
    Nicht nur Du siehst das so! Die beiden WKs wurden u.a. geführt, den Orwell'schen Weltstaat auf die Schiene zu bringen, wobei sich die europäischen Staaten und Völker in beiden WKs zum Shabbesgoy und nützlichen Idioten der Anglozionisten machen ließen. Dafür bekommen sie jetzt die Quittung.

    Alleine hinter Rußland steht in dem Punkt ein Fragezeichen. Alle anderen, vom perfiden Albion bis zum stolzen Frankreich sitzen längst ausweglos in der Falle. Wer mit dem Teufel paktiert, zahlt am Ende immer drauf!

  5. #295
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    Standard AW: Belastende Hitler-Aussagen

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    Das ist eine schwierige hochkomplexe Frage, auf die natürlich ich keine Antwort habe.

    Aber wenn es eine allgemeine menschliche Eigenschaft ist, die so weltbewegend ist, das ganze Weltkrieg deswegen ausbrechen, warum sollten dann die deutschen Machthaber nicht ebenfalls nach Herrschaft streben?

    Dann gäbe es auf Seiten Deutschlands auch ein enormes Machtstreben in der Zielsetzung des Krieges und alle Nationalsozialisten wären bloß das Fußvolk für die deutschen Machthaber.

    Oder ist das in Deutschland irgendwie anders, bzw. ist der NS irgendwie eine antiherrschaftliche Ideologie?
    Natürlich gab es ein eigenständiges Machtstreben der Deutschen Führung, was wären das für jämmerliche Weicheier (volgo "Bundesrepublikaner") gewesen, wenn dem nicht so gewesen wäre? Es ging um die Umsetzung des legitimen Anspruches eine freie und selbstbestimmte europäische Großmacht auf Augenhöhe mit England und Frankreich zu sein, und ebenso langfristig um die Eroberung von kolonialem Raum zur Sicherung der Versorgung, zur Stützung der Wirtschaft und zur humanen Entsorgung des Bevölkerungsüberschusses, wenn unbedingt nötig auch mit gewalt (so wie alle anderen Großmächte ihre Imperien auch nicht geschenkt bekamen, sondern sich erobern mussten), das bestreitet ja niemand.

    Der NS ist keine antiherrschaftliche Ideologie, er ist totalitär, autoritär, höchst elitär und strikt hierarchisch.

    Der Unterscheid zu dem Faschistoidismus (ich nenne das jetzt so und präge damit einen neuen, bewußt schrägen Begriff für ein System das sich frech der Methoden des Faschismus bedient, ohne seine Ziele zu teilen) den wir heute erleben ist allerdings in meinen Augen ein fundamentaler:

    der NS war national, und stand tatsächlich in erster Linie für die Belange Deutschlands und des deutschen Volkes ein (in realiter, so wie er dann umgesetzt wurde, kam es natürlich, wie immer wenn eine gute Idee den Weg in die harte. menschengemachte Realität findet, zu mannigfaltigen Fehlentwicklungen, über die Dir z. B. Brutus sehr viel erzählen kann), der faschistoide neoliberale Globalismus ist indessen a priori international und steht nur für die Interessen und Ziele einer ganz kleinen, dünnen Schicht einer selbsternannten Elite von Verbrechern ein (deren viele sich in mühsam als philobestialische Wohltätigkeitsorganisationen der leidenden menschheit kaschierten "Geheimbünden" vereinigt haben - Skull & Bones, Bilderberger, Freimaurer etc. - , die im Grunde genommen nichts anderes sind als eine freundlicher erscheinende Version der Cosa nostra).

    Nach außen hin mag das in seinen Methoden mitunter ähnlich wirken, der innere Gehalt beider Systeme ist aber Lichtjahre voneinander entfernt. Und wenn ich die Wahl habe zwischen zwei totalitären Diktaturen, wobei eine die Interessen meines Volkes und meiner Nation zumindest weitgehend ehrlich vertritt, und die andere sie ausschließlich mit Füßen tritt und darauf spuckt, dann musst Du nicht lange fragen wofür ich mich im Zweifelsfall entscheide.

  6. #296
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    Standard AW: Belastende Hitler-Aussagen

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    Aber dann wäre doch die Konsequenz Anarchie und du müsstest Anarchist werden!
    Du wirst überrascht sein, was für große Sympathien ich in meinem Herzen für die Anarchisten trage. Jedenfalls mehr als für Kommunisten, Demokrato-Kapitalisten und Liberale zusammengenommen. Trotzdem halte ich den Anarchismus für (derzeit, und wohl auch in absehbarer Zukunft) nicht praktikabel, Die Natur des Menschen, bzw. seine selbst- wie auch fremdverschuldete Unmündigkeit stehen seiner Umsetzung entgegen.

    Aufgabe müsste es sein, einen neuen Staat zu schaffen, der es sich wiederum zur Aufgabe macht einen neuen Menschen zu formen, der den Staat dann im wesentlichen überflüssig macht, bzw ihn als freiwillige Notwendigkeit akzeptiert und aus einem Gefühl innerer Freiheit, inneren Wertes und inneren Edelmuts heraus die Hierarchie respektiert, da sie Respekt verdient hat (furchtbar idealistisch, ich weiß).

    Der ideale Staat wäre daher auch kein totalität-autoritärer, sondern einer, der auf freiwilliger Gefolgschaft (ein wenig wie bei unseren germanischen Urahnen) aus individueller Einsicht in die höhere Notwendigkeit und in den höheren Wert des Staates beruht. Im Grunde genommen ein freiwilliger Zusammenschluß von Anarchisten.

  7. #297
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    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Du wirst überrascht sein, was für große Sympathien ich in meinem Herzen für die Anarchisten trage. Jedenfalls mehr als für Kommunisten, Demokrato-Kapitalisten und Liberale zusammengenommen. Trotzdem halte ich den Anarchismus für (derzeit, und wohl auch in absehbarer Zukunft) nicht praktikabel, Die Natur des Menschen, bzw. seine selbst- wie auch fremdverschuldete Unmündigkeit stehen seiner Umsetzung entgegen.

    Aufgabe müsste es sein, einen neuen Staat zu schaffen, der es sich wiederum zur Aufgabe macht einen neuen Menschen zu formen, der den Staat dann im wesentlichen überflüssig macht, bzw ihn als freiwillige Notwendigkeit akzeptiert und aus einem Gefühl innerer Freiheit, inneren Wertes und inneren Edelmuts heraus die Hierarchie respektiert, da sie Respekt verdient hat (furchtbar idealistisch, ich weiß).

    Der ideale Staat wäre daher auch kein totalität-autoritärer, sondern einer, der auf freiwilliger Gefolgschaft (ein wenig wie bei unseren germanischen Urahnen) aus individueller Einsicht in die höhere Notwendigkeit und in den höheren Wert des Staates beruht. Im Grunde genommen ein freiwilliger Zusammenschluß von Anarchisten.
    Interessanter Ansatz. Klingt für mich jetzt nicht furchtbar idealistisch. Und Du befindest Dich mit Deinen Gedanken durchaus in guter Gesellschaft. Ich hab vor kurzem eine Buchbesprechung von Günter Ederer gelesen:
    Träum weiter, Deutschland!: Politisch korrekt gegen die Wand. Der hat ähnliche Gedanken und wahrscheinlich wird auch dieses Buch, wie alle anderen die er geschrieben hat, ein Bestseller. Vielleicht bist Du nicht mit allem einverstanden, aber die Richtung stimmt evtl.

    Auszug aus der Buchbesprechung:

    Damit das gegenwärtige Staatskonstrukt Deutschlands nicht wieder (wie seine Vorgänger) krachend gegen die Wand fährt, bedarf es nach Auffassung Ederers einer Art gesellschaftlicher Vollbremsung mit anschließendem Bekenntnis zu weniger Staat, zu mehr Wettbewerb, zu mehr Eigen-verantwortung, zu weniger Gleichheit und zu mehr Freiheit. Denn unseren gegenwärtigen Staat kennzeichnen nach Ederers überzeugender
    historisch-empirischer Analyse vier tragische konstruktive Fehler: (1.) Eine Überheblichkeit und angemaßte Autorität der Eliten wie zu Kaisers Zeiten; (2.) eine wirtschaftspolitische Unsicherheit im Umgang mit wirtschaftlichen Schieflagen wie in der Weimarer Republik; (3.) eine Umverteilungsbereitschaft des Staates wie zu Zeiten des nationalen Sozialismus und (4.) die utopische Denkweise von Gleichmacherei wie in der DDR.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Also pack Deine Gedanken doch einfach auch in ein Buch. Sollte sich lohnen.

  8. #298
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    Standard AW: Belastende Hitler-Aussagen

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Interessanter Ansatz. Klingt für mich jetzt nicht furchtbar idealistisch. Und Du befindest Dich mit Deinen Gedanken durchaus in guter Gesellschaft. Ich hab vor kurzem eine Buchbesprechung von Günter Ederer gelesen:
    Träum weiter, Deutschland!: Politisch korrekt gegen die Wand. Der hat ähnliche Gedanken und wahrscheinlich wird auch dieses Buch, wie alle anderen die er geschrieben hat, ein Bestseller. Vielleicht bist Du nicht mit allem einverstanden, aber die Richtung stimmt evtl.
    Dies ist im Prinzip die "Nazi-Ideologie". Sie ist vollkommen natürlich. So natürlich, daß man die "Ideologie" nicht einmal lernen muß, wenn man die Grundprinzipien/Gruindprinzip verstanden hat.

    In der Summe kommt das Optimale für jeden heraus. Und deshalb wird der NS-Gedanke verfolgt. Weil seine Richtigkeit bereits bewiesen wurde.

  9. #299
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    Zitat Zitat von meiermitm Beitrag anzeigen
    Dies ist im Prinzip die "Nazi-Ideologie". Sie ist vollkommen natürlich. So natürlich, daß man die "Ideologie" nicht einmal lernen muß, wenn man die Grundprinzipien/Gruindprinzip verstanden hat.

    In der Summe kommt das Optimale für jeden heraus. Und deshalb wird der NS-Gedanke verfolgt. Weil seine Richtigkeit bereits bewiesen wurde.
    Das ist jetzt ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen und knallt etwas heftig rein, was Du hier bringst.

    Mir geht es ursächlich um Folgendes. Ich will erst mal die Antwort von @Suppenkasper abwarten, um zu wissen, in wie weit seine "anarchistischen“ Ansichten sich mit denen von Günter Ederer decken.

    Danach kann ich evtl. beurteilen, wo die Schnittmengen von @Suppenkasper, Günter Ederer und der von Dir ins Spiel gebrachten NS-Ideologie liegen.

    Momentan habe ich ein wenig Probleme „Anarchie“ und „NS-Ideologie“, „Diktatur“ und „mehr Freiheit“ usw. unter einen Hut zu bringen. Also erst mal noch seine Antwort abwarten.

    Der Hauptgrund für die Verfolgung des NS-Gedankens liegt für mich in der Wirtschaftspolitik des NS-Regimes, welche völlig konträr zu globalen Ideen stand und auch heute noch stehen würde.

    Handelsverträge zwischen Ländern, vorbei an der Hochfinanz, ... das geht ja mal gar nicht.

    Oder anders gesagt, wer sind denn die Länder, die heute noch nicht vom IWF gerettet wurden.

    Daneben auch noch religiöse Gedanken, wer weiß.:rolleyes:

    Vielleicht sollten wir auch @Hecki857 einen Gefallen tun und das separat ausführen.

  10. #300
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    Standard AW: Belastende Hitler-Aussagen

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Wenn eine Angela Merkel sagt, die Deutschen hätten keinen immerwährenden Anspruch auf die Demokratie,?



    Wo kann man das nachlesen?
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
    Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle

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