Aber dass gerade MSS von der GBS sich zum Aufklärer über die vermeintlichen Verbrechen von JP II aufschwingt, ist geradezu grotesk. Dieser MSS hat in seinem Leben im Vergleich dazu nämlich nichts, gar nichts geleistet. Obwohl der Größenwahn der GBS fast schon katholisch anmutet.
C†F
Bei Benedikt spürt man den beinahe schon vergessenen Wahrheitsanspruch der Kirche zurückkehren; es wird deutlich, dass der Papst es mit seinem Kampf gegen den Relativismus ernst meint und dass er vor allem die Katholiken dafür gewinnen will, wieder katholisch zu sein. Das begreift ein einflussreicher Teil der veröffentlichten Meinung als Kriegserklärung. Ihre Antwort darauf ist: Dieser Papst darf keinen Fuß auf den Boden bekommen. Wäre er ein Politiker, er müsste nervös werden. Aber die Stärke dieses sanften und behutsamen Mannes, der für sich selbst die Anwendung von Machtmitteln ablehnt, besteht darin, dass er eben kein Politiker ist.
Sehr wahre Worte.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Zu viele Zugeständnisse... was für welche eigentlich?
Das Ergebnis der Erledigung der Interessen anderer kann man vielleicht ansehen als Mahnung, die eigene Lehre noch sauberer zu halten, noch genauer darauf zu achten, wer einen wann wie warum vielleicht instrumentalisiert.
Daraus aber eine ganz andere Lehre zu folgern, nämlich eine sozialdarwinistische, die nach meinem persönlichen Dafürhalten im Christentum nur unter schwersthäretischen Verbiegungen unterzubringen ist, dafür sehe ich keine Grundlage.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
So,die Sau ist weg,wen machen wir als nächstes fertig?
Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Wir dürfen nicht vergessen, daß religiöse Betätigung für die meisten Menschen ein notwendiges Bedürfnis ist. Seelsorger, egal ob Pfarrer Priester oder Rabbi, tragen eine große Verantwortung, weil sie für das Seelenheil bestens geschult sind. Ohne religiösen Beistand würden noch mehr Menschen in Psychiatrien landen.
Der Seelsorger, der gegen seine Pflichten verstößt, gehört auch vor ein ordentliches Gericht gestellt. Bischof Mixa hat gelogen und was noch viel härter zu bewerten ist, war die Veruntreuung von Geldern aus einer Stiftung für Waisenkinder. Dieser Tatbestand ist ein Offizialdelikt. Im Gegensatz zum Antragsdelikt sind Diebstahl, Unterschlagung, Betrug und Untreue grundsätzlich Offizialdelikte. Mit dem Rücktritt und einer Entscheidung des Papstes ist es nicht getan.
Gruß
Alfred
Warum agiert er nicht "pro - aktiv" und kommt nach Deutschland um die Sache zu klären und seinen "Führungsanspruch" bzw. seine Absichten zu bekräftigen? ......... :rolleyes:
Warum ist er nach Malta gereist und hat sich sage und schreibe 30 Minuten "Zeit" := für maltesische Opfer genommen ? .....
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Ohrfeigen sind eine Beleidigung und Demütigung für den der sie erhält.
Während einer Christenlehre erhielt ich von unserem Pfarrer in der Kirche eine Ohrfeige, weil ich den Kathechismus nicht auswendig kannte. Danach bin ich nicht mehr hingegangen.
Von meinem Sportlehrer erhielt ich auch eine Ohrfeige, die Gruppe war in der Turnhalle sehr laut und er hatte seine Lehrerwohnung nebenan. Wutentbrannt stürmte er in die Turnhalle und ich stand am Eingang, da hat er zugeschlagen, obwohl ich unbeteiligt war.
Etwa zehn Jahre später trafen wir uns auf dem Weg einen Weihnachtsbaum zu kaufen.
Bei dieser Gelegenheit entschuldigte er sich in aller Form bei mir, für diese eine Ohrfeige.
Das waren zwei Ohrfeigen, die einzigen die ich je in meinem Leben erhalten habe.
Du siehst also, weder der der zuschlägt vergisst es, noch der Geschlagene!
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
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