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Thema: Die Ausbeutung der Frau - Grundlage der Religionen

  1. #181
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: Die Ausbeutung der Frau - Grundlage der Religionen

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Wozu haben die ne Frau, wenn sie die eh betrügen und es im Bett nicht klappt?Wenn die Beziehung Schrott ist, warum nicht beenden?Ich halte das für weitaus widerlicher noch.
    Widerlich ist es, aber auch die Normalität.
    Natürlich steht das Grundgesetz über der Scharia, solange wir in der Minderheit sind.

    Imman Hassan Dabbagh ( TV Auftritt bei Maischberger vom 15 Mai 2012 )

  2. #182
    cornjung
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    Standard AW: Die Ausbeutung der Frau - Grundlage der Religionen

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Und die Frau darf das auch? Dann ist es eine offene Beziehung. Stoß dir die Hörner vorher ab! Ich täte meine Frau nicht teilen wollen, also muss es anders herum auch gelten. Sonst ist es keine Beziehung die was taugt.
    Zitat Zitat von hthor Beitrag anzeigen
    Widerlich ist es, aber auch die Normalität.
    Männer sind genetisch polygam veranlagt. Kann ich doch nichts dafür. [Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #183
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: Die Ausbeutung der Frau - Grundlage der Religionen

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Männer sind genetisch polygam veranlagt. Kann ich doch nichts dafür. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das ist doch auch ok, nur dafür bezahlen ?
    Natürlich steht das Grundgesetz über der Scharia, solange wir in der Minderheit sind.

    Imman Hassan Dabbagh ( TV Auftritt bei Maischberger vom 15 Mai 2012 )

  4. #184
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Die Ausbeutung der Frau - Grundlage der Religionen

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Männer sind genetisch polygam veranlagt. Kann ich doch nichts dafür. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Mir egal. Ich suche nicht nach Ausreden, meine Triebe nicht unterdrücken zu lernen.Wenn ich eine Frau liebe, könnte ich ihr das nicht antun.Ich will mich im Spiegel noch ertragen können.Wenn ich eine Frau in mein Leben lasse, ist das schon was Besonderes. Eine Frau die ich ohne Weiteres betrügen kann, will ich nicht als Frau. Ich würd die gar nicht ertragen dauernd in meiner Nähe. Sie wäre wie jede andere auch und mit dowss führ ich keine Beziehung. Sex kann ich auch ohne Liebe haben. Aber wenn ich jemanden liebe, nur mit ihr. Das verstehe ich unter Liebe.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  5. #185
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: Die Ausbeutung der Frau - Grundlage der Religionen

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Mir egal. Ich suche nicht nach Ausreden, meine Triebe nicht unterdrücken zu lernen.Wenn ich eine Frau liebe, könnte ich ihr das nicht antun.Ich will mich im Spiegel noch ertragen können.Wenn ich eine Frau in mein Leben lasse, ist das schon was Besonderes. Eine Frau die ich ohne Weiteres betrügen kann, will ich nicht als Frau. Ich würd die gar nicht ertragen dauernd in meiner Nähe. Sie wäre wie jede andere auch und mit dowss führ ich keine Beziehung. Sex kann ich auch ohne Liebe haben. Aber wenn ich jemanden liebe, nur mit ihr. Das verstehe ich unter Liebe.

    Ich bin mehr als 10 jahre verheiratet und kann das nur unterstreichen.
    Natürlich steht das Grundgesetz über der Scharia, solange wir in der Minderheit sind.

    Imman Hassan Dabbagh ( TV Auftritt bei Maischberger vom 15 Mai 2012 )

  6. #186
    rechtsalternativ Benutzerbild von Freiheitsbote
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    Standard AW: Die Ausbeutung der Frau - Grundlage der Religionen

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Mir egal. Ich suche nicht nach Ausreden, meine Triebe nicht unterdrücken zu lernen. ....
    Das eigentliche Problem ist, dass man es einem Mann heutzutage nicht mehr zugesteht, mehr als eine Frau zu haben, so dass man von ihm erwartet, dass er seine "Triebe" unterdrückt.
    Aber wen wunderts? In Tschernobyl ist kein Radio aktiv, in der Kneipe darf man nicht mehr rauchen, nichts ist mehr so, wie es sein sollte...


  7. #187
    Mitglied Benutzerbild von Eizieizz
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    Standard AW: Die Ausbeutung der Frau - Grundlage der Religionen

    Der Thread Titel ist schon komplett falsch,
    Geschlechterrollen sind und waren nie eine Einbahnstraße.

    Das ist auch der Grund warum die einfältigen Feministen
    mit ihrer Überwindung der Geschlechterrollen einen massiven und verdienten
    Bumerang ins Genick bekommen werden.

    Männer waren in den vermeintlich frauenunterdrückenden Patriarchaten
    oft nichts anderes als Ackergäule/Sklaven für Frauen und ihre Kinder.
    Sie haben sich für ihre Frauen zu Tode gearbeitet und sich in Kriegen
    zu ihrem Schutz erschießen lassen.

    Die heutigen jungen Männer erkennen das und sehen in der Überwindung der
    Geschlechterrollen auch eine riesige Chance für ihr Geschlecht,
    nämlich den Frohndienst für Frauen in jeglicher Form abzuwerfen.

    Die wachsende MGTOW und TheRedPill Bewegung hat sich dieser Unabhängigkeit
    verschrieben und es bereitet mir ein diebisches Vergnügen wenn die pseudounabhängigen
    und pseudostarken Frauen sich beklagen dass Männer
    zu Millionen Kinder und Ehen von vorneherein für ihr Leben ausschließen.

  8. #188
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard Ab sofort: 90% Fem-Quote in Abnutzungs-Berufen



    Zitat Zitat von Eizieizz Beitrag anzeigen
    Der Thread Titel ist schon komplett falsch ... die einfältigen Feministen ...
    Titel ist schon korrigiert. Da ♀ bisher Abnutzungs-Berufe wie am Bau, im Bergwerk oder als Kanonen-Futter meiden, werden sie ohne dafür Leistung zu erbringen 5 Jahre älter als ♂, was die BRD schon 2.250 mrd. € Witwen-Rente kostete, wie unser BRD-Defizit zeigt. Und noch übler: tausende Polizisten werden von Verbrechern verletzt, und viel zu viele Polizisten fallen sogar im Krieg gegen Verbrechen. Aber kaum Polizistinnen.

    Germans to the front? Nö, das war Anno Tobak. Im Schäuzer- und Pickelhauben-Krieg. Nun heißt es: Ladies to the front! Und zwar bis die Opfer-Zahl der ♀ die Opfer-Zahl der ♂ erreicht hat. Und bis ♂ altersmäßig aufgeholt haben muß eine ♀-Quote vom 90% in den Abnutzungs-Berufen eingeführt werden, dieweil in allen gehobenen Positionen die ♀-Quote sofort durch 90% ♂-Quote ersetzte werden muß.

    ♀ im Amt als Pythia brachten nur Desaster und Ödipus-Scheiße, aber jetzt nicht mehr, da ich als Quoten-♂ im Amt als Pythia nun für eine bessere Zukunft sorge: mit 90% ♀-Quote in den Abnutzungs-Berufen und beim Kanonenfutter!



    ♀ sind bisher leider minderwertig, aber ♂-Emanzipation muß sie nun gleichwertig machen.


  9. #189
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    Standard AW: Die Ausbeutung der Frau - Grundlage der Religionen

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Ich denke ein relevanter Punkt fehlt in der Analyse. Ja muslimische Frauen werden durchaus geachtet, auch wenn man anderer Rollenbilder im Kopf hat, aber ja selbstverständlich werden sie geachtet und auch respektiert.
    Nur das relevante Wort dabei ist nicht "Frauen"
    sondern "muslimische" Frauen. Bei Ungläubigen sieht das nämlich ganz anders aus, wie auch alle Ungläubigen teilweise auf die Stufe eines Tieres abgewertet werden gilt das für nicht muslimische Frauen ganz besonder. sie haben keine Ehre keine Rechte und werden entsprechend so behandelt.

    ich denke das gibt letztendlich auch die qntwort auf die Frage warum der Islam so eine Anziehungskraft auch auf junge Frauen hat, es ist zum einen der pure Selbstschutz, jenachdem wie muslimisch die Gesellschaft um einen herum schon geprägt ist, ein Mädchen das in eine Schulklasse geht wo bereist 80% mulime sind und entsprechend als Nichtmuslime und Nichtkopftuchträgerin die Missbilligung Missachtung Respektlosigkeit zu spüren bekommt wird natürlich sich danach sehnen als Teil der Gruppe akzeptiert zu werden und sich sehnlichst wünschen Muslimin zu sein und ein Kopftuch zu tragen. Der andere Teil der Frauen sieht es als Möglichkeit sich selbst gegenüber der Konkurrenz zu erhöhen, "ok ja meine Noten sind schlechter ich habe weniger Geld und bin jetzt vllt nicht gerade eine Schönheitskönigin, aber ich bin Muslimin und du nur eine dreckige Schlampe".

    Ich denke die zwei Punkte dürften mit die Hauptmotivation sein warum auch junge westliche Frauen zum Islam konvertieren, und je mehr die Mehrheitsgeselschaft durch den ISlam geprägt sein wird umso mehr wird der Druck und ein solches Verhalten auch zunehmen. die Masse und die Mehrheit bestimmt - immer, auch gegen jedes Gesetzt und gegen jede Ideologie.
    Den Inhalt hat - ich glaube - war es auf phoenix-runde - oder münchner-runde - ein Muslim gesagt, warum die jungen Muslima, zu Hause von den Brüdern und Vätern unterdrückt, zum IS rüber wechseln. Dort sind sie angeblich gleich berechtigt. Daß sie dann auch nur eingesperrt sind, wissen sie vorher nicht. Der IS bildet auch Frauengruppen, die sie als so eine Art "Stasi-Gruppe" ausbildet, die andere Frauen aufstöbern, die sich nicht paßgerecht-konform-gerecht verhalten und sie foltern sie.

    Den Zwang, sich anzupassen, in einer Gruppe, kennt man ja auch bei uns. Sich konform verhalten, ist ein Merkmal von Gesellschaften.

    Da die Frauen viel unter sich sind, entstand über die Jahrhunderte auch ein Konkurrenzverhalten - so daß manche Schwiegermutter oder ältere Frau sich ihre Schwiegertöchter aussuchten, ob es/sie dem Sohn gefiel oder nicht - sie alle spielten ihre Macht innerhalb der Frauengruppen aus.

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    Eine verhüllte Frau reizt den Mann, weil sie ihn nicht reizen soll?
    Wir fokussieren uns auf den Reiz des Mannes, der Blick ist klar auf dem Mann. In einem Fall nutzen wir den Reiz positiv, indem wir die Frau ausziehen und den Mann für uns gewinnen. Er soll mit sexualisierter Werbung am Ende das Auto kaufen. Im anderen Fall ziehen wir die Frau an, damit der Mann geschützt und nicht von seiner Religion abgelenkt wird. In beiden Fällen geht es um das Patriarchale.
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    Was-wirklich-im-Harem-der-Osmanen-geschah

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    Unter ihnen fand der Sultan auch seine offiziellen Konkubinen (ikbal), aber selbstverständlich konnte er auch eine einfache Sklavin erwählen, wenn er mit ihr eine Nacht zu verbringen wünschte. Diese stiegen innerhalb der Haremshierarchie zu sog. Odalisken auf, d.h. ihnen wurde ein eigenes Zimmer (oda) und ein angemessenes Gefolge zugeteilt. Der offizielle Umgang zwischen dem Herrscher und den Haremsdamen war an die strenge höfische Etikette gebunden und äußerst formell.

    Die Haremsdamen waren jedoch nicht zeitlebens im Serail interniert, sondern der Sultan teilte ihnen einen Brautschatz zu und verheiratete viele nach einigen Jahren mit Würdenträgern seines Hofes.

    Haremshierarchie und Haremskarrieren
    Im Harem herrschte eine äußerst strenge Hierarchie. Die ranghöchste Dame war die Mutter des amtierenden Sultans. Zwar standen die Sultansgattinnen noch weit über den Favoritinnen, doch dem Regiment der \"valide\" hatten sich alle Bewohnerinnen des Harems zu fügen. Sie war auch die Frau, die den größten Einfluss auf den Herrscher besaß, denn sie war die einzige, die das Privileg genoss, unmittelbaren Zugang zur Suite des Sultans zu erlangen ohne das Hofprotokoll beachten zu müssen.
    Teilweise kann man verstehen, warum sich die Türken und Araber ihre Tradition auch bei uns nicht nehmen lassen, weil sie merken, daß sie dabei nicht gut bei weg kommen. Die Aufklärung brachte auch den Feminismus - und mit dem sind viele Männer nicht gerade zufrieden. Doch ein Sozialstaat kann sich nun mal keinen Mann mit vier Frauen leisten - auf die Dauer - und damit werden die Kassen leeer, denn die "Herren" sind teilweise zu faul, um die bis zu vier Frauen zu ernähren, man verläßt sich auf den deutschen Staat und hält ihn sowieso für so dumm, daß er das alles auch bezahlt. Bezahlte Vielvö...lei....

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    Ministerin Heinisch-Hosek schlägt Alarm. Weibliche Lehrlinge sollten nicht nur Friseuse, Sekretärin oder Verkäuferin werden, sie sollen das Angebot von 270 Lehrberufen besser ausschöpfen.
    google: kelek frauen im harem konkurrenzkampf
    google: ates frauen muslim(e)a unter sich


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    vielehe-als-goettliches-gebot

    Ein Mann mit bis zu vier Ehefrauen – so hat es der Religionsstifter Mohammed für gut befunden. Europäischem Denken ist diese Vorstellung allerdings diametral entegegengesetzt – aus gutem Grund. Dennoch breitet sich die Vielehe im Westen rasant aus.

    Vor all dem steht in Deutschland eigentlich der Paragraf 1306 des Bürgerlichen Gesetzbuches. Er erklärt Bigamie, also dass Eingehen einer zweiten Ehe, für unzulässig, und droht sogar mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren. Wirksam ist er in der Praxis allerdings kaum: Soll eine zweite Frau das Leben des muslimischen Ehemannes „bereichern“, wird diese Ehe nur religiös geschlossen. Solche sogenannten Imamehen sind zwar rechtlich bedeutungslos, haben aber im muslimischen Kulturkreis meist sogar einen höheren Stellenwert als staatlich geschlossene Lebensbünde. Einen gewaltigen Vorteil haben sie dazu: Da die Zweitfrau vor dem Gesetz unverheiratet ist, übernimmt der Staat per Hartz IV die Unterhaltspflichten für Sie und ihre Kinder.
    Den Herren kommt`s doch zugute. Damit werden Frauen wieder dazu gedrängt, in einer Gruppe zusammen zu sein, wo sie dann ihre Revierkämpfe austragen können. Die Frau im Arbeitsprozeß - auch das ist eine neue Forderung der Konzerne, denn sie merken, daß sie mit allem, was da ins Land kommt, nicht mehr viel anfangen können, vor allem die Frauen als Zerspaner und Schlosser und anderen männlichen Berufen und der sonstigen Schwerindustrie.

    Heißt das, daß man den Deutschen mann nicht mehr für voll nimmt ? Hat man ihn zu schwächlich erzogen ? Fehlt ihm das "Rückgrat" und rutschen zu viele Deutsche in den Sumpf von Alkohol und Drogen ?

  10. #190
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    Standard AW: Die Ausbeutung der Frau - Grundlage der Religionen

    Wozu haben die ne Frau, wenn sie die eh betrügen und es im Bett nicht klappt?Wenn die Beziehung Schrott ist, warum nicht beenden?Ich halte das für weitaus widerlicher noch.

    Sag mal, isst du jeden Tag das Gleiche ? Lebenslang ? Keine Lust auf Abwechslung, junges, frisches, knackiges Filet ? Dessous, High-Heels, Style ? Kein Gezicke, keine Probleme, keine Verpflichtung.

    Nee ... aber inner Beziehung hab ich gar keinen Bock, fremdzugehen. Wenn du eine Frau hast und dein Leben mit ihr teilst, entweder zusammen irgendwo swingern oder es ist ein Vertrauensbruch.

    Wer sagt denn, dass die Beziehung Schrott ist und es nicht klappt? In der Beziehung kann ja alles in Ordnung sein, trotzdem braucht der Mann ab und zu mal Abwechslung.
    Coolidge-Effekt und so.

    Was heisst, nicht klappt ? Meinste, es klappt zuhause mit dem Essen nicht, weil man mal auswärts essen will ? Die Beziehung ist bestens, nur man will halt nicht lebenslang täglich Sex mit der Gleichen. Wie oft soll ich das noch posten ?

    Und die Frau darf das auch? Dann ist es eine offene Beziehung. Stoß dir die Hörner vorher ab! Ich täte meine Frau nicht teilen wollen, also muss es anders herum auch gelten. Sonst ist es keine Beziehung die was taugt.

    Widerlich ist es, aber auch die Normalität.

    Männer sind genetisch polygam veranlagt. Kann ich doch nichts dafür. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mir egal. Ich suche nicht nach Ausreden, meine Triebe nicht unterdrücken zu lernen.Wenn ich eine Frau liebe, könnte ich ihr das nicht antun.Ich will mich im Spiegel noch ertragen können.Wenn ich eine Frau in mein Leben lasse, ist das schon was Besonderes. Eine Frau die ich ohne Weiteres betrügen kann, will ich nicht als Frau. Ich würd die gar nicht ertragen dauernd in meiner Nähe. Sie wäre wie jede andere auch und mit dowss führ ich keine Beziehung. Sex kann ich auch ohne Liebe haben. Aber wenn ich jemanden liebe, nur mit ihr. Das verstehe ich unter Liebe.

    Das eigentliche Problem ist, dass man es einem Mann heutzutage nicht mehr zugesteht, mehr als eine Frau zu haben, so dass man von ihm erwartet, dass er seine "Triebe" unterdrückt.
    Aber wen wunderts? In Tschernobyl ist kein Radio aktiv, in der Kneipe darf man nicht mehr rauchen, nichts ist mehr so, wie es sein sollte...

    Der Thread Titel ist schon komplett falsch,
    Geschlechterrollen sind und waren nie eine Einbahnstraße.

    Das ist auch der Grund warum die einfältigen Feministen
    mit ihrer Überwindung der Geschlechterrollen einen massiven und verdienten
    Bumerang ins Genick bekommen werden.

    Männer waren in den vermeintlich frauenunterdrückenden Patriarchaten
    oft nichts anderes als Ackergäule/Sklaven für Frauen und ihre Kinder.
    Sie haben sich für ihre Frauen zu Tode gearbeitet und sich in Kriegen
    zu ihrem Schutz erschießen lassen.

    Die heutigen jungen Männer erkennen das und sehen in der Überwindung der
    Geschlechterrollen auch eine riesige Chance für ihr Geschlecht,
    nämlich den Frohndienst für Frauen in jeglicher Form abzuwerfen.

    Die wachsende MGTOW und TheRedPill Bewegung hat sich dieser Unabhängigkeit
    verschrieben und es bereitet mir ein diebisches Vergnügen wenn die pseudounabhängigen
    und pseudostarken Frauen sich beklagen dass Männer
    zu Millionen Kinder und Ehen von vorneherein für ihr Leben ausschließen.
    Und jetzt müßte man sich noch die Meinung der Frauen anhören.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Frauenbewegung hat in der westlichen Zivilisation in den letzen Jahren eine deutliche Veränderung im Selbstverständnis von Männern und Frauen erreicht. Traditionelle Werte, die mit stereotypen Denk- und Verhaltensweisen einhergehen wurden in Frage gestellt und ein Bewusstseinsprozess wurde eingeleitet. So akzeptiert heute kaum noch eine gebildete Frau die Rolle einer sich für den Mann an Heim und Herd aufopfernden Ehefrau. Frauen stellen immer mehr ihre persönliche Entwicklung und berufliche Karriere in den Vordergrund. Selbst ist die Frau - unabhängig und selbstbewusst. Und das ist nach einigen tausend Jahren Patriarchat auch nötig gewesen. Doch Erfolg, Disziplin, Willensstärke und Zielstrebigkeit sind männliche Werte, die eine gewisse Härte und Anspannung bedeuten und weibliche Qualitäten wie Hingabe, Einfühlungsvermögen und Anpassungsbereitschaft in den Hintergrund treten lassen.Klassische Machos, Tonangeber und Stehend-Pinkler sind out und in den letzten 30 Jahren wurde Männern dies beigebracht. So entwickeln immer mehr Männer ihre weibliche Seite: sie lernten auf Frauen einzugehen, Karriere nicht als oberstes Ziel zu sehen und ihr Selbstverständnis als Mann von der Bestätigung durch Frauen abhängig zu machen.Das geht so weit, dass viele Frauen sich danach sehnen einen Mann an ihrer Seite zu haben, der Integrität und Rückgrat hat und den Mut ihnen auch mal in ehrlicher und respektvoller Form Contra zu bieten. Ein Mann, den Frau auch mal anschreien kann und der nicht weinend zusammenfällt oder ängstlich wegläuft, sondern dagegen halten kann. Ein Mann, der Konflikte, Schmerzen oder Verluste riskiert, um sich selbst und seinen Visionen treu zu bleiben. Immer mehr Frauen sehnen sich nach Männern, die wissen, was sie wollen und bereit sind dafür zu kämpfen, Männer, die entschieden Ja, aber auch Nein sagen können und nicht ihre Fahne mit einem lauwarmen „Mal schauen" in den Wind hängen. Frauen vermissen einen Mann, der auch mal einen emotionalen Sturm aushält und den Kontakt zu seinem eigenen Herzen nicht verliert.
    Hört man manchen Frauen zu, würden sie auch gern - einen Mann für die Hausarbeit, einen Mann, der sie im Urlaub begleitet und einen sex. potenten Mann, der sie befriedigt. Aber Frauen dürfen das nicht - ihnen hängt immer das Damoklesschwert - "Hure, Nutte, Flittchen" an - wenn schon Gerechtigkeit, dann für alle.

    Abgesehen davon: wer viele Frauen hat, wird mit keiner in der Art "Intim" werden, wie es zwischen zwei Menschen statt findet, die sich mögen und sich alles teilen - wer mit vielen Partnern oder Partnerinnen, sieht in erster Linie den Trieb befriedigt, mehr will man dann auch nicht. Und dann heißt es "tschüß", bis das der/die Anderen kommen - es soll nur ausgelebt werden, was, wie bei den Tieren, für Entspannung im unteren Bereich sorgt. Tiere haben bestimmte Zeiten und sie dienen auschließlich der Zeugung - Fortpflanzung - warum in manchen Kulturen die Frau weniger als ein Tier gilt, liegt darin, daß sie ein Loch hat und das daraus (dem Acker) was Neues kommt - aber Esel und Schafe haben auch ein Loch - da kommt nur nix Passendes raus - aber man kann das Tier schlachten und verzehren, das bringt über kalte Jahreszeiten und macht satt. Ganz pragmatisch gedacht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    lust-auf-sex-der-kleine-unterschied-zwischen-mannern-und-frauen-

    Erziehung, Kultur, soziale oder religiöse Tabus, die wir aus vergangenen Zeiten geerbt haben, üben auch heute noch einen großen moralischen Druck auf die Frauen aus, die ihre Lust nicht so leicht ausleben wie die Herren der Schöpfung. Das erklärt vielleicht auch, warum [Links nur für registrierte Nutzer] Sex und Gefühle leichter voneinander trennen können: Ein Mann kann [Links nur für registrierte Nutzer] mit einer Frau haben, ohne in sie[Links nur für registrierte Nutzer] zu sein. Eine kleine Hoffnung gibt es dennoch: Je fester ein Mann an seine Partnerin gebunden ist, desto intensiver entfaltet sich seine Libido.

    Hier liegt der kleine Unterschied: Die männliche Lust ist tendenziell triebgesteuert. Mit anderen Worten: Die Lust kommt von innen. Die weibliche Lust wird dagegen eher durch die Lust und die Erregung des Partners, durch ein angenehmes Ambiente oder eine entspannte Situation ausgelöst. Fazit: Bei Frauen wirken sich äußere Einflüsse sexfördernd aus.

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