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Thema: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

  1. #291
    Mitglied Benutzerbild von Rabodo
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Die Siegermächte wollten ein Trabantenstaat, und deswegen waren sie gegen Stalins Vorschlag.
    Stalin hätte kein Problem mit einem neutralen wiedervereinigten Deutschland gehabt, siehe Österreich...aus dem ja bekanntlich der Führer stammt.
    Manchmal ist es schon absurd, wenn man die Behauptungen mancher Teilnehmer liest.
    Das Böse kommt nicht immer aus Russland, und auch ein Josef Stalin hätte mit einer neutralen Zone gut leben können,im Gegensatz zu den anderen Kriegsgewinnern.
    Denn die hatten die Absicht, bei einer Auseinandersetzung Deutschland in eine atomar verseuchte Zone zu verwandeln.
    Wer jetzt nun der Böse ist, darüber sollte der Leser mal ne Viertelstunde nachdenken.....
    In den Ostblockstaaten hätte es bei demokratischen Wahlen nie eine Mehrheit für die Vasallen-Parteien der Sowjets gegeben, aber das kümmerte Stalin nicht er machte diese Länder trotzdem zu seinen Vasallen.
    Und wie die Niederschlagung der Volksaufstände 1953, 1956 und 1968, nach Stalins Tod, zeigt waren seine Nachfolger genauso schlecht wie ihr Übervater.
    Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
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  2. #292
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Zitat Zitat von Rabodo Beitrag anzeigen
    Die Holzhütten nicht, aber die durch die Deutschen zerstörte Infrastruktur und die kaputten Fabriken, das waren schon enorme Schäden die die Sowjets zu verkraften hatten.
    Schon wieder oberflächlich .....

    Stalin hat große Teile der Industrie demontieren und hinter den Ural verlegen lassen , bevor die Wehrmacht einrückte , ebenso wurde Anlagen teilweise sabotiert bzw.von Stalins
    Sabotagetrupps sogar gesprengt .

    Die Deutschen hatten ihre liebe Mühe , auch nur wenig der verbliebenen Struktur nutzbar zu machen ( ein paar Kohlebergwerke , Dnepr - Wasserkraftwerk usw.)

  3. #293
    Mitglied Benutzerbild von Rabodo
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Zitat Zitat von Stättler Beitrag anzeigen
    Schon wieder oberflächlich .....

    Stalin hat große Teile der Industrie demontieren und hinter den Ural verlegen lassen , bevor die Wehrmacht einrückte , ebenso wurde Anlagen teilweise sabotiert bzw.von Stalins
    Sabotagetrupps sogar gesprengt .

    Die Deutschen hatten ihre liebe Mühe , auch nur wenig der verbliebenen Struktur nutzbar zu machen ( ein paar Kohlebergwerke , Dnepr - Wasserkraftwerk usw.)
    Das stimmt.
    Durch den kommunistischen Schlendrian wurden viele Maschinen und Anlagen die hinter den Ural gebracht wurden nicht mehr zum laufen gebracht, gleiches passierte dann auch mit den Maschinen und Anlagen die nach Kriegsende aus Deutschland geholt wurden.

    Aber Tatsache ist auch das Städte wie Stalingrad und Leningrad durch die Kriegshandlungen vollkommen zerstört waren, und das die Wehrmacht beim Rückzug Eisenbahnlinien und Infrastruktur zerstörte und verbrannte Erde hinterlies.
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  4. #294
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Ändert aber nichts daran, dass deren Scheichs [Katar] mit ihren Reichtum und Beteiligungen sogar in der Lage sind, eine Weltwirtschaftskrise auszulösen, wenn sie es wollten. Das war der eigentliche Grund des 2. Golfkriegs (unter Bush senjor). Nicht das Öl und auch nicht der Einmarsch Husseins Truppen in Katar. Es zeigt auch, dass man für wirtsch. Macht nicht unbedingt ein Industrieland sein muss.
    Kleine Korrektur von mir: Bzgl. des 2. Golfkriegs hatte ich wohl Katar mit Kuweit verwechselt.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  5. #295
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    [QUOTE=tommy3333;7534898]

    Das reichte aber nicht, um sich eine herausragende Stellung zu erwirtschaften, um zu den 7 "besten" zu gehören. Sie erschufen sich erst mal nur einige (gesellschaftl.) Voraussetzungen dazu. Den entscheidenden Boom aber erreichte Japan erst die militär. Besetzung von Teilen Chinas Anfang der 30er Jahre und kam dadurch auch "billig" an Rohstoffe. Die sie vor allem zur weiteren militär. Aufrüstung nutzten. Da um 1900 Österreich-Ungarn noch eine stärkere Macht gewesen.

    ----- dazu
    Deine Fakten stimmen. Aaaber: China blieb im Feudalismus stecken, aber die Japaner stiegen trotz König und Kaiser in den Kapitalismus. Und dafür hatten sie seit 1900 die nötigen Naturveraussetzungen: günstiges Wetter, Eissen, Trinken. Fischfang, Baterial für Schiffbau, militärische Erfahrung - unterdrückung ganzer Gebiete

    Das ist richtig. Ändert aber nichts daran, dass deren Scheichs mit ihren Reichtum und Beteiligungen sogar in der Lage sind, eine Weltwirtschaftskrise auszulösen, wenn sie es wollten. Das war der eigentliche Grund des 2. Golfkriegs (unter Bush senjor). Nicht das Öl und auch nicht der Einmarsch Husseins Truppen in Katar. Es zeigt auch, dass man für wirtsch. Macht nicht unbedingt ein Industrieland sein muss.

    -----Dazu:
    Der gesamte Nahe Osten ist immer noch Feudalismus.
    Der berühmte und erhoffte "Dritte Weg" ist inzwisschen sowohl vom Kapitalreich wie vom Feudalismushaufen: Tito, Nasser, Gadaci und gegenwärtig fast schon vernichtend die Nassers. Die Feudalherren können weiter das halbfreie Volk unterdrücken, und die Herrscher der Westlichen Kapitale braucht sich nicht mehr für Öl oder andere Fohstoffe von mudernen Regierungen höhere Kosten gefallen lassen.


    Wen hat den denn das "kleine Thüringer Salz" vor dem Krieg "groß" gemacht? Salz ist ein wichtiger Rohstoff für die chem. Industrie - und chem. Industrie gab es sowohl vor als auch nach dem Krieg. Und so "klein" sind oder waren die Salzstöcke dort nicht. Die Nazis haben sogar ein KZ dort errichtet (Dora), um dort zunächst billig Salz abzubauen und später dort den Bau der V2 hin zu verlegen, als sie schon wussten, dass sie Peenemünde nicht mehr halten konnten. Genau deswegen wurde die gesamte Region von den Alliierten dem Erdboden gleich gemacht. Davon erholte sich die Region nie mehr. Schon gar nicht im sog. "Arbeiter- und Bauern-Staat".
    -----Dazu:
    Da hast Du wohl recht


     
    Und was soll so wichtig daran sein, dass China "sozialisitisch" (gewesen) sei? Jetzt ist China ja auch nicht mehr sozialisitisch. Was die jetzt haben oder machen, ist eine Art "Staatskapitalismus". Zur Wirtschaftsmacht hat China die Atombombe nicht verholfen. Selbst jetzt gilt China "nur" als Schwellenland. Die haben bis vor 5 Jahren sogar noch Entwicklungshilfe aus D bekommen (6 Mrd. EUR in der Zeit zwischen 1995 und 2009).
    Das sicherlich nicht, aber das unterstreicht die Tatsache, dass Naturschätze keine hinreichende Bedingungen für wirtsch. Stärke sind.QUOTE]

    -----Dazu:
    Ich habe dazu so meine ganz persönliche Meinung.
    Mir scheint, daß in China die Partei zu einer Erkenntnis gekommen ist, die Stalin nicht erkannt hatte. Die Sache bestand nämlich darin, dass das große Rußland trotz vieler Werte überhaupt nicht in der Lage war, den Sozialismus gegenüber den hochentwickelten westlichen Kapitalzentren nicht halten könnte. Dem Rußland fehlten ganz entscheidende Naturwerte für die Entwicklung des Kapitalismus und des Sozialismus. Dazu gehörte in erster Linie das natürliche Klima. Ein Land, das sechs Monate im Jahr zwanzig bis 50 Grad Kälte zu beherrschen hat, braucht eine brutale Wirtschaftsentwicklung, wie es ja nachher in Sowjetrußland zu sehen war.
    Zweitens war Rußland und ist bis heute von der Natur geschädigt, weil die Entfernungen zwischen den wichtigsten Zentren der Bevölkerung und den Gebieten der größten Rohstoffe sehr hoch sind. Die Transporte der reichen Rohstoffe kosten auch jetzt noch Mühe und viel Geld durch Entfernung und Klimas. Lenin und Stalin hätten wissen müssen, das der Sozialismus weder im eigenen Land noch in den anderen relativ schwachen nördlichen Ländern Europas keine Chance gegenüber dem riesenstarken kapitalistischen Westen hatten.
    Deshalb scheint mir, das die Chinesen klüger sind. Sie lassen absichtlich die natürlichen Vorzüge kapitalistisch benutzen und wahrscheinlich über kurz oder lang die Nutzung dieser gewaltigen Produktionsgewalt für den zukünftigen Sozialismus eintreten.
    Na, mal sehen...

  6. #296
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Zitat Zitat von günterbro Beitrag anzeigen

    Das reichte aber nicht, um sich eine herausragende Stellung zu erwirtschaften, um zu den 7 "besten" zu gehören. (...)

    -----Dazu:
    Der gesamte Nahe Osten ist immer noch Feudalismus.
    Der berühmte und erhoffte "Dritte Weg" ist inzwisschen sowohl vom Kapitalreich wie vom Feudalismushaufen: Tito, Nasser, Gadaci und gegenwärtig fast schon vernichtend die Nassers. Die Feudalherren können weiter das halbfreie Volk unterdrücken, und die Herrscher der Westlichen Kapitale braucht sich nicht mehr für Öl oder andere Fohstoffe von mudernen Regierungen höhere Kosten gefallen lassen.
    Nein, nicht der gesamte nahe Osten ist Feudalismus. Irak nicht, Iran nicht, Syrien nicht, Libanon nicht... Selbst Jordanien nicht, obwohl die einen König haben (konstitutionelle Monarchie). Die einzigen größeren Flächenstaaten mit einer absoluten Monarchie sind Saudi-Arabien und Oman. Komischerweise sind aber gerade die Feudalstaaten dort reicher als die "Gottesstaaten", Diktaturen und Bananenrepubliken, obwohl die gesamte Region mit reichen Ölvorräten gesegnet ist. Offenbar machen die Scheichs weniger falsch als die Despoten und Möchtegern-Heiligen. Und für Deine Behauptung der "Unterdrückung" sind die Scheichs aber außerordentlich bescheiden mit der Steuer- und Abgabenlast in ihrem Land, weil sie bereits in Geld schwimmen. Davon könnten selbst Europäer nur träumen. Die Unterdrückung hast Du in erster Linie bei den Frauen. Ini der gesamten Region. Aber nicht aus wirtsch. oder pol. Gründen, sondern aus religiösen Gründen. Das macht die Unterdrückung zwar nicht besser, aber sie hat dann eben nichts mehr mit dem Wirtschaftssystem oder den natürl. Ressourcen zu tun. Verhältnisse wie in Katar haben die nichtfeudalen Staaten dort auch zu "bieten". Das ist kein Alleinstellungsmerkmal eines pol. oder wirtsch. Systems.
    Und was soll so wichtig daran sein, dass China "sozialisitisch" (gewesen) sei? Jetzt ist China ja auch nicht mehr sozialisitisch. (...)

    -----Dazu:
    Ich habe dazu so meine ganz persönliche Meinung.
    Mir scheint, daß in China die Partei zu einer Erkenntnis gekommen ist, die Stalin nicht erkannt hatte. Die Sache bestand nämlich darin, dass das große Rußland trotz vieler Werte überhaupt nicht in der Lage war, den Sozialismus gegenüber den hochentwickelten westlichen Kapitalzentren nicht halten könnte. Dem Rußland fehlten ganz entscheidende Naturwerte für die Entwicklung des Kapitalismus und des Sozialismus. Dazu gehörte in erster Linie das natürliche Klima. Ein Land, das sechs Monate im Jahr zwanzig bis 50 Grad Kälte zu beherrschen hat, braucht eine brutale Wirtschaftsentwicklung, wie es ja nachher in Sowjetrußland zu sehen war.
    Zweitens war Rußland und ist bis heute von der Natur geschädigt, weil die Entfernungen zwischen den wichtigsten Zentren der Bevölkerung und den Gebieten der größten Rohstoffe sehr hoch sind. Die Transporte der reichen Rohstoffe kosten auch jetzt noch Mühe und viel Geld durch Entfernung und Klimas. Lenin und Stalin hätten wissen müssen, das der Sozialismus weder im eigenen Land noch in den anderen relativ schwachen nördlichen Ländern Europas keine Chance gegenüber dem riesenstarken kapitalistischen Westen hatten.
    Deshalb scheint mir, das die Chinesen klüger sind. Sie lassen absichtlich die natürlichen Vorzüge kapitalistisch benutzen und wahrscheinlich über kurz oder lang die Nutzung dieser gewaltigen Produktionsgewalt für den zukünftigen Sozialismus eintreten.
    Na, mal sehen...
    Die gleichen beiden Bedingungen (schwieriges Klima und lange Transportwege) treffen auch auf Kanada zu - und warum steht Kanada besser da als Russland? Und was haben Naturschädigungen mit langen Transportwegen zu tun? Hat Kanada so eine Dreckskloake wie Norilsk? Die Chinesen haben dagegen offenbar hinzugelernt, das ist wohl wahr. Allerdings fehlt ihnen die Konsequenz, weil die Kommunisten keine pol. Opposition dulden, die Entscheidungen hinterfragt und kontrolliert. Dadaurch laufen sie auch weiterhin höhere Gefahr, pol. und wirtsch. Fehler zu begehen, ohne sie spätstens mittelfristig wieder zu korrigieren. Etwa zum "Sozialismus" wieder zurückzukehren, denn dann wird es unweigerlich wieder bergab gehen. Es gibt nun mal keine Alternative zur Marktwirtschaft (solange es wirtsch. Konkurrenz gibt). Planwirtschaft und Staatsmonopole sind keine Alternativen.
    Geändert von tommy3333 (19.11.2014 um 18:31 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
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  7. #297
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Von Günter an Tommy: Es lebe das südische Kanada mit dem idyllischen Winter


    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Nein, nicht der gesamte nahe Osten ist Feudalismus. Irak nicht, Iran nicht, Syrien nicht, Libanon nicht... Selbst Jordanien nicht, obwohl die einen König haben (konstitutionelle Monarchie). Die einzigen größeren Flächenstaaten mit einer absoluten Monarchie sind Saudi-Arabien und Oman. Komischerweise sind aber gerade die Feudalstaaten dort reicher als die "Gottesstaaten", Diktaturen und Bananenrepubliken, obwohl die gesamte Region mit reichen Ölvorräten gesegnet ist. Offenbar machen die Scheichs weniger falsch als die Despoten und Möchtegern-Heiligen. Und für Deine Behauptung der "Unterdrückung" sind die Scheichs aber außerordentlich bescheiden mit der Steuer- und Abgabenlast in ihrem Land, weil sie bereits in Geld schwimmen. Davon könnten selbst Europäer nur träumen. Die Unterdrückung hast Du in erster Linie bei den Frauen. Ini der gesamten Region. Aber nicht aus wirtsch. oder pol. Gründen, sondern aus religiösen Gründen. Das macht die Unterdrückung zwar nicht besser, aber sie hat dann eben nichts mehr mit dem Wirtschaftssystem oder den natürl. Ressourcen zu tun. Verhältnisse wie in Katar haben die nichtfeudalen Staaten dort auch zu "bieten". Das ist kein Alleinstellungsmerkmal eines pol. oder wirtsch. Systems.

    von Günter an Tommy: Es lebe der Feudalherr

    Die gleichen beiden Bedingungen (schwieriges Klima und lange Transportwege) treffen auch auf Kanada zu - und warum steht Kanada besser da als Russland? Und was haben Naturschädigungen mit langen Transportwegen zu tun? Hat Kanada so eine Dreckskloake wie Norilsk? Die Chinesen haben dagegen offenbar hinzugelernt, das ist wohl wahr. Allerdings fehlt ihnen die Konsequenz, weil die Kommunisten keine pol. Opposition dulden, die Entscheidungen hinterfragt und kontrolliert. Dadaurch laufen sie auch weiterhin höhere Gefahr, pol. und wirtsch. Fehler zu begehen, ohne sie spätstens mittelfristig wieder zu korrigieren. Etwa zum "Sozialismus" wieder zurückzukehren, denn dann wird es unweigerlich wieder bergab gehen. Es gibt nun mal keine Alternative zur Marktwirtschaft (solange es wirtsch. Konkurrenz gibt). Planwirtschaft und Staatsmonopole sind keine Alternativen.
    von Günter an Tommy: es lebe der Milliardenramsch der Kabitalbesitzer
    Geändert von günterbro (19.11.2014 um 21:05 Uhr) Grund: Tippfehler korrigieren

  8. #298
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Zitat Zitat von günterbro Beitrag anzeigen
    Von Günter an Tommy: Es lebe das südische Kanada mit dem idyllischen Winter
    Zu dumm aber auch, dass Kanada auf den gleichen geographischen Breiten liegt wie Russland - und gegen Nordkanada nicht mal Sibirien mitkommt.

    Übrigens, hier sind mal 2 Bilder der "idyllischen" Winter der USA, die ja bekanntlich noch südlicher als Südkanada liegt:




    Aber da es ja auch um Naturschäden ging, hier die "Idylle" von Norilsk:









    von Günter an Tommy: Es lebe der Feudalherr
    Zu dumm aber auch, dass Kommunisten und deren Politbüros nur "Armut für Alle" hervorzubringen in der Lage sind und sich nur durch einen Polizeistaat, einen Schnüffelstaat, einen Gesinnungsstaat und einen Unrechtsstaat am Leben halten können. Aber wenigstens geht deren Fangemeinde nicht aus... Da können sich Kommunisten und Royalisten die Hand reichen. Sofern sich Royalisten dadurch nicht beleidigt fühlen...

    von Günter an Tommy: es lebe der Milliardenramsch der Kabitalbesitzer
    Zu dumm aber auch, dass Plan- und Mangelwirtschaftler schon mit Trabis und Pfennigramsch überfordert sind. Aber wenigstens geht deren Fangemeinde nicht aus... Schlange stehen muss für solche Zeitgenossen wohl sowas wie Nostalgiegefühle wecken...
    Geändert von tommy3333 (19.11.2014 um 23:07 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  9. #299
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Hallo Tommy,
    ich habe heute erst am Abend Zeit, dann schreibe ich Dir, wie reich Kanada von anfang an war und ist.

  10. #300
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    Wink AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Zu dumm aber auch, dass Kanada auf den gleichen geographischen Breiten liegt wie Russland - und gegen Nordkanada nicht mal Sibirien mitkommt.

    Übrigens, hier sind mal 2 Bilder der "idyllischen" Winter der USA, die ja bekanntlich noch südlicher als Südkanada liegt:




    Aber da es ja auch um Naturschäden ging, hier die "Idylle" von Norilsk:










    Zu dumm aber auch, dass Kommunisten und deren Politbüros nur "Armut für Alle" hervorzubringen in der Lage sind und sich nur durch einen Polizeistaat, einen Schnüffelstaat, einen Gesinnungsstaat und einen Unrechtsstaat am Leben halten können. Aber wenigstens geht deren Fangemeinde nicht aus... Da können sich Kommunisten und Royalisten die Hand reichen. Sofern sich Royalisten dadurch nicht beleidigt fühlen...


    Zu dumm aber auch, dass Plan- und Mangelwirtschaftler schon mit Trabis und Pfennigramsch überfordert sind. Aber wenigstens geht deren Fangemeinde nicht aus... Schlange stehen muss für solche Zeitgenossen wohl sowas wie Nostalgiegefühle wecken...



    Sehr gut, Tommy. Du hast gute Kenntnisse.

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