Du bist ja auch nicht die Zielperson des posts, du bist kein N.a.z.i. und du wirst nicht ausgegrenzt. Das Ausgrenzen bezog sich übrigens nicht (bitte genau lesen, kruzinesen!) auf die Mohammedaner, sondern auf unsere ganz normale bürgerliche Gesellschaft, die die N.a.z.i.s ausgrenzt und möglicherweise dadurch das Aggressionspotential heraufsetzt, was nicht gleichbedeutend ist mit "Aggressionen auslöst"!
Du bist sowieso nicht betroffen, deine Aggressionen sind leider, leider nicht fremdmanipuliert sondern entspringen eigener Reflexion, und zwar nicht trotz Intelligenz und Bildung (was schon schlimm genug wäre), sondern gerade wegen ~, ähnlich wie bei Klopperhorst. Das ist besonders von übel, quasi unheilbar. Denn selbstredend ist der von dir vertretene Standpunkt nachvollziehbar, die Argumentation unangreifbar, weil wir sofort bei der persönlichen Wertetabelle landen, der persönlichen Moral, die auch unangreifbar ist. Man kann ja durchaus eine fremde Moralvorstellung angiften, beschimpfen, mit Füßen treten, egal, wegargumentieren kann man sie nicht.
Und deswegen sagen ich dir aus vollem Herzen, deine islamophobie ist echt shice, lass uns einen trinken gehen, ich hab einen wahnsinns Brand.
ja, na gut, das wird mehr befürchtet als dass es real stattfindet.
ich denke, dass ist auch wieder ein Missverständnis als Folge der ständigen Kommunikationsstörung zwischen den politischen Extremen.
Man spricht der eigenen Nation nicht jegliche Legitimität ab, um sie dann "umzuvolken" (Gott wie gräßlich...), sondern weil man den Nationen generell jede Legitimation abspricht. Den Jungmarxisten geht es nicht direkt darum, Deutschland von der Karte zu tilgen, sondern überhaupt alle Staaten (siehe Marxismusstrang) und "nur" u.a." auch Deutschland. Die Stoßrichtung ist die (kapitalistische) Staatlichkeit, nicht Deutschland explizit. Natürlich gibts auch beiden Linken ein paar Spinner und es gibt die Antideutschen, die ich noch nicht wirklich verstanden habe. Linke sind das irgendwie nicht, Rechte auch nicht, ich nenn sie einfach "Durchgeknallt".
Hehe! So langsam geht´s zur Sache :-)=
Nein, dem Islam wurde im Gegensatz zum Christentum noch kein einziger Giftzahn gezogen, das ist ja das Schlimme. Der Koran ist Gesetz und das Gesetz ist nicht zu kritisieren, basta. So sieht´s aus und nicht anders. Wo steht denn in der Bibel, daß "Gottes Wort" bei Todesstrafe nicht in Zweifel gezogen werden darf? Diese Bibel ist auch nichts weiter als ein Konglomerat mehr oder weniger durchgeknallter Mythen und Hörensagenberichte hitzegeschädigter Bildungsferner, während der Koran eine eingeutige Handlungsaufforderung eines einzigen hitzegeschädigten Bildungsfernen darstellt.
Aber ganz so ernstgemeint wird dein Einwand nicht gewesen sein, denn welcher Jesuskarikaturist der Jetztzeit wurde je von einem gehirngewaschenen Christen getötet? Wo gingen hunderttausende aufgebrachter Christen angesichtes der Premiere des "Lebens des Brian" marodierend und fahnenverbrennend auf die Straße? Wo wurden Opernpremieren und Kunstausstellungen aus Angst vor radikalen Christen abgesagt? Exmuslime und Austrittswillige sind ihres Lebens nicht mehr sicher, auch bei uns, und wenn man dann sieht, daß der Islam gerade bei uns die am stärksten wachsende Religion ist, kann einem wirklich schon mal etwas mulmig werden. Mir jedenfalls...
Aber das nur nebenbei. Deine Ausgangsthese ist wohl, daß Moslems sich nicht etwa selbst von unserer Gesellschaft abwenden, sondern daß wir bösen Normalbürger einfach immer noch zu wenig tun, den sensiblen Anforderungen von Muslimen entgegenzukommen. Wobei alle, denen das so langsam komisch vorkommt mal eben unter dem Begriff "Rechtspopulisten" zwangssubsummiert werden.
Moslems wollen in einer Halal-Gesellschaft leben, merkst du das nicht? Wir Kuffars sind für sie Menschen zweiter Klasse! :-(
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Wenn ich es recht bedenke, bin ich eigentlich wesentlich mehr Nazi als jene, die sich so nannten. Es wird höchste Zeit, diesen Begriff auf seinen eigentlichen Gehalt zurückzuführen und ihn jenen Kräften zu entwinden, die ihn sich inhaltsverfälschend angeeignet haben.
[Krakeel]Sie können uns unterdrücken, sie können uns meinetwegen töten. Kapitulieren werden wir nicht.[/Krakeel]
a) Zu "einen trinken gehen" sage ich seltenst Nein.
b) Aber ist das nicht auch bereits wieder ein Akt der Ausgrenzung gegen muslimische Anwesende?
c) Von bürgerlicher Seite bekomme ich hier eher desöfteren eine angebliche Islamophilie vorgeworfen. Ja wat denn nu?
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Tja, leider wird nicht der Kern der Sache angesprochen. Schmerz ist nämlich ein Lernreiz.
Tu dies oder jenes nicht, denn es tut weh. Das funktioniert auch in menschlichen Gemeinschaften,
es ist der Gruppendruck, der durch verächtlich machen von Abweichlern, die Gruppe zusammenhält.
Tja, deswegen ist es auch unklug, verschiedene Menschengruppe in einem Gebiet zusammen
leben zu lassen, denn dann grenzt sich die eine von der anderen Gruppe durch verächtlich machen
ab. Anfangs jedenfalls. Anfangs werden noch Witze gemacht, solange es noch keine Ressourcenkonflikte
gibt, kommen die auf, wirds blutig. Die linken Menschenversuche sind noch immer an der menschlichen
Biologie gescheitert, wir sind wer wir sind, weil wir sind, was wir sind.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
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