Das Saarland soll zweisprachig werden.

[Chelsea]

Ich fahre sowohl U-Bahn wie auch ab und zu Métro.
Weder hat mir jemand "aufs Maul" gehauen noch habe ich so was je bei anderen erlebt. Wie oft haben Ali und Ahmed Dich denn schon verprügelt?

[Apart]

Wer Kindern fremde Sprachen lehrt, dünkt sie, dass sie in fremdvölkischem Umfeld aufwachsen oder bei multirassischen Eltern.
Kein größeres Verbrechen!

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Das zweisprachige Aufwachsen führt ja immer dazu, daß dann keine der beiden Sprachen wirklich gut in Wort und Schrift beherrscht wird.

Das Primitiverwerden der deutschen Sprache ist u. a. ja auch darauf zurückzuführen, daß immer mehr Menschen zweisprachig aufgewachsen sind oder sich zu früh, bevor sie Deutsch gut beherrschen, mit (meist nur primitivem) Englisch abgeben.

Mit flacher werdender Sprache wird Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur ebenfalls abflachen.

[Apart]

Die Devotiertheit der deutschen Sprache und Kultur ist überall entlang der deutsch/ französischen Sprachgrenze zu beobachten bei gleichzeitigem französischem Sprachimperialismus.
Das fängt in der Deutschschweiz an, ist in Elsaß/ Lothringen schon im Endstadium, geht über Luxemb OU rg und endet im Saarland.

In Europa heute frönt man eben dem Schwachen, das Starke wird degradiert.

Peinlich wird es am Ende dann für Alle sein.

Die Ostfranzosen heute würden ja gerne in D arbeiten, können aber nicht, weil sie kein Deutsch mehr können, obwohl sie im einstigen Elsaß in einem Dorf leben, welches einen deutschen Namen trägt und einen deutschen Familiennamen haben.

[Chelsea]

Das zweisprachige Aufwachsen führt ja immer dazu, daß dann keine der beiden Sprachen wirklich gut in Wort und Schrift beherrscht.

Wie kommst Du zu dieser These?

[ich58]

Wer braucht eigentlich das Saarland?Auf solche Größen wie Oskar oder Familie Heinz Becker können gleich mit abgegeben werden.Ach ja,Honecker kam auch von dort.

[Apart]

Wie kommst Du zu dieser These?

Das ist keine These sondern Erfahrung.

Antideutsch hirngewaschene Püppchen wie du, können sowas natürlich nicht erkennen.

[Stopblitz]

Das macht das Saarland wirtschaftlich kein bißchen erfolgreicher.

Der Gedanke dahinter wird wohl der sein, dass Frankreich nach und nach ein paar Zulus bei den Boches abladen kann. Schließlich hat man in F ein noch größeres Teerpappenproblem als in Deutschland.

[moishe c]

Die Devotiertheit der deutschen Sprache und Kultur ist überall entlang der deutsch/ französischen Sprachgrenze zu beobachten bei gleichzeitigem französischem Sprachimperialismus.
Das fängt in der Deutschschweiz an, ist in Elsaß/ Lothringen schon im Endstadium, geht über Luxemb OU rg und endet im Saarland.

In Europa heute frönt man eben dem Schwachen, das Starke wird degradiert.

Peinlich wird es am Ende dann für Alle sein.

Die Ostfranzosen heute würden ja gerne in D arbeiten, können aber nicht, weil sie kein Deutsch mehr können, obwohl sie im einstigen Elsaß in einem Dorf leben, welches einen deutschen Namen trägt und einen deutschen Familiennamen haben.

Mancher Elsäßer oder Lothringer kann's aber noch und profitiert davon. Hast aber recht, viele Elsäßer und noch stärker Lothringer haben nach dem 2.WK die Weitergabe der Muttersprache an die Kinder vernachlässigt.
Allerdings "unterstützt" durch brutalste staatliche Repressionen! Gegen die Bretonen haben die frechen Franzosen in gleicher Weise gewütet!

[Stopblitz]

Ich fahre sowohl U-Bahn wie auch ab und zu Métro.
Weder hat mir jemand "aufs Maul" gehauen noch habe ich so was je bei anderen erlebt. Wie oft haben Ali und Ahmed Dich denn schon verprügelt?

Und weil dir bisher nichts passiert ist, ist die Welt also in Ordnung, oder wie darf man dich verstehen?

Ich hoffe für dich, dass wenn einen Zulu in deiner Gegenwart mal die plötzliche Geilheit überkommt, jemand da ist, der das Vieh per Fangschlag ausschaltet bevor es über dich herfällt.

[Apart]

Mancher Elsäßer oder Lothringer kann's aber noch und profitiert davon. Hast aber recht, viele Elsäßer und noch stärker Lothringer haben nach dem 2.WK die Weitergabe der Muttersprache an die Kinder vernachlässigt.
Allerdings "unterstützt" durch brutalste staatliche Repressionen! Gegen die Bretonen haben die frechen Franzosen in gleicher Weise gewütet!

Die Südtiroler wurden von Rom ebenso sprachlich unterdrückt und sprechen heute trotzdem noch bestes Deutsch. Es geht also auch anders.

Entlang der deutsch/ französischen Sprachgrenze haben wir es mit sehr rückgratlosen Schleimern zu tun.

Die ELsäßer haben Deutsch nicht "vernachlässigt" sondern meistens in vollem Bewußtsein nicht an ihre Kinder weitergegeben, in kindlich naiver Ansicht, in Französisch der höheren Kultur anzugehören.