"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
Ich habe nichts belegt. Nur den Schizophrenie dargestellt in der viele Menschen leben.
Die Menschen wählen zwas mehrheitlich linke Parteien. Wenn es aber darum geht ein Wohnheim voller Neger oder Zigeuner genau vor der Haustüre zu haben… Dann endet meist die Willkommenskultur.
Vor einigen Tagen bekam ich von einer Bekannten ein Nachricht. Da ging es um ein Projekt wo man „Flüchtlinge“ in der WG oder Wohnung wohnen lassen kann. Ich fragt mich, warum gibt es das nicht für Obdachlose…? Warum gibt es das nur für Nichtdeutsche?
Genau so sehe ich das auch. Sieht man sich die Drittländerregelung an und die Staaten, in denen wirklich Verfolgung herrscht (aber nicht Verfolgung von Mördern und Kinderschändern bitte), dann sind 5 Tage reichlich Zeit.
Die Staaten, in denen Verfolgung herrscht, sind ja bekannt. Nach meinem letzten Wissensstand ist jedoch kein Nachbarstaat der BRD darunter.
Sprachkenntnisse sind wohl das Hauptproblem. Auch bei denen, die ganz regulär hier einreisen und arbeiten. Fahrt mal auf eine beliebige Großbaustelle..
Bei Syrern mag ich ja noch Bildung sehen, aber bei Buschnegern? Warum sollte dort jemand mit einer Ausbildung fliehen?
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Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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