Mit der Deutschmark hätten wir aufgewertet, die anderen abgewertet und wären billiger.
Wir hätten mehr Kaufkraft, die anderen hätten wieder Chance, ihre Produkte zu verkaufen.
Mit dem Euro und der Transfernunion gehen jetzt alle zugrunde.
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Mit der Deutschmark hätten wir aufgewertet, die anderen abgewertet und wären billiger.
Wir hätten mehr Kaufkraft, die anderen hätten wieder Chance, ihre Produkte zu verkaufen.
Mit dem Euro und der Transfernunion gehen jetzt alle zugrunde.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Hallo Homat,....
hier an Ihren Beitrag sieht man das Sie keine Ahnung von Geld und Währungskursen haben. Kaum ein Land in der EU ist so flexibel und schnell im Inflationsausgleich, zum Geldmengen-Input am Markt, wie Polen.
Hallo Homat, ...
wie soll ich das verstehen? Vielleicht kann ich Ihnen damit etwas helfen, bevor noch mehr Zweifel aufkommen.
Wenn nicht bald ein Wunder in der EU geschieht, werden wir uns alle wundern was aus der EU werden wird!
Um noch mal auf Polen zu kommen, laube ich nicht das die so blöd sind und den EURO einführen werden. Schon heute will in Polen kein Taxifahrer mehr EURO annehmen.
Auch die meisten anderen europäischen Staaten sind hoch verschuldet, am höchsten Griechenland, Italien, Irland, Portugal und Belgien.[Links nur für registrierte Nutzer]
Beim Vergleich der Staats*verschuldung verschie*dener Länder muss man berück*sichtigen, dass die Volks*wirtschaften verschieden groß sind. Deshalb wird die aufgelaufene Gesamt*verschuldung nicht in absoluten Geld*beträgen verglichen, sondern als "Schuldenquoten" in Beziehung zum(BIP) gesetzt. Nach den Maastricht-Kriterien für die EURO-Währungsunion darf die Gesamt*verschuldung 60% des BIP nicht übersteigen. - Für den 31.12.2011 nennt die Europä*ische Union folgende Zahlen[Links nur für registrierte Nutzer]:
Euro-Zone gesamt 87,2% Im Jahre 2011 ist die Staats*verschuldung in Europa weiter stark gestiegen. Die Euro-Währungs*union hat sich seit den drama*tischen Ereig*nissen vom [Links nur für registrierte Nutzer] zu einer Haftungs*gemein*schaft entwickelt, daher ist heute die Entwick*lung in der Euro-Zone für Deutsch*land wichtiger als die Verschul*dung in Deutsch*land selbst.
Die Staats*schulden in Italien sind mit ca. 1.900 Mrd. € sind ähnlich hoch wie in Deutsch*land (2.100 Mrd. €), doch ist die Wirt*schafts*kraft des Landes um ein Drittel kleiner als die Deutsch*lands. Ohne die Kredite von der Euro*päischen Zentral*bank (EZB) wäre Italien zahlungs*unfähig.
Extrem ist die Entwick*lung in Spanien. Innerhalb von nur drei Jahren hat die Verschul*dung von 40 auf 68% gemessen am BIP zugenommen. Dafür hat Deutsch*land 24 Jahre gebraucht.
Griechenland, Portugal und Irland wären eben*falls ohne die Kredite der EZB ebenfalls zahlungs*unfähig, sind aber vergleichs*weise kleine Länder.
In Frankreich bezeichnet es die Regierung als Erfolg, dass die Staats*schulden nicht mehr um 7, sondern "nur" noch um 5% gestiegen sind - aber das sind 103 Mrd. €, die in Zukunft zusätz*lich verzinst und getilgt werden müssen.
Und auch in Deutschland hat der Staat mehr ausge*geben als einge*nommen. Gemessen am BIP ist die Verschul*dung von 83 auf 81% gesunken, aber das lag daran, dass das BIP mit 95 Mrd. € schneller gewachsen ist als die Schulden*last (26 Mrd. €).
Belgien 98,0% Bulgarien 16,3% Tschechien 41,2% Dänemark 46,5% Deutschland 81,2% Estland 6,0% Irland 108,2% Griechenland 165,3% Spanien 68,5% Frankreich 85,8% Italien 120,1% Zypern 71,6% Lettland 42,6% Litauen 38,5% Luxemburg 18,2% Ungarn 80,6% Malta 72,0% Nieder*lande 65,2% Österreich 72,2% Polen 56,3% Portugal 107,8% Rumänien 33,3% Slowenien 47,6% Slowakei 43,3% Finnland 48,6% Schweden 38,4% Groß*britannien 85,7%
Quelle:http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY
Diese EU hat so keine Chance auf eine Zukunft, die die Bürger der EU noch lange in Dauerkrise mittragen werden. Wenn ich heute Politiker wäre würde ich schon morgen versuchen noch rechtzeitig einen geordneten Abgang für übermorgen und dies in Würde hinzubekommen.
Ich bin nur über die weitere Entwicklung gespannt wie die EU und die alten Besatzer BR Deutschland klein und schwach halten werden , aber doch so potent das man weiter gut an DLand Schmarotzen kann.
Bisher funktioniert diese Gradwanderung für die Schmarotzer ganz gut mit der Unterstützung der Inländischen Vasallen.
Hab die Hoffnung das der fick Euro die ganze verschissene EU auseinanderjagt und die Würfel der Geschichte neu gemischt werden...
Am Ende geht es darum, Deutschland die Schuld für den Misserfolg den Euro zu geben und dem deutschen Michelvolk einen neuen Schuldkult zu generieren, auf dass es auch die nächsten 100 Jahre zahle.
Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
Heimatforum
Man sollte die Franzosen mal fragen wieso sie für ihre wirtschaftlich schwachen Überseegebiete jeweils eigene, vom französchen Franc abgekoppelte, lokale Franc-Währungen geschaffen haben (die übrigens heute noch gelten; dort wurde nicht der Euro eingeführt, und die Territorien sind auch nicht Teil des Schengen-Raums!). CFP, XPF. Wechselkurs wird in Paris festgesetzt, nach Bedarf. Eben aus dem Grund: Zu starkes wirtschaftliches und soziales Gefälle.
Die Engländer früher dito: Hongkong-Dollar, Kenia-Shilling, Indisches Pfund usw. Die Erkenntnis wär also da gewesen, dass wirtschaftliche schwache/instabile Entitäten, denen man eine stabile starke Währung überstülpt, entweder verelenden, oder die Währung runter ziehen und ruinieren.
Vielleicht muss man die Euro-Krise aus der Ferne von Übersee betrachten, um auf ganz neue Lösungsansätze zu kommen.
Kaum einer will den Euro hierzulande, das ist kein neuer Lösungsansatz....
Vielleichst sollte ich das ganze vom Mond beurteilen, was die Weltbevölkerung doch dilletant und dumm ist....
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