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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #6511
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Das unter anderem auch, aber was glaubst du auf welche Art und Weise der Westen sich seine Marionetten in der DDR herangezüchtet hat? Jedenfalls nicht durch die Verbreitung der überzeugenderen Ideologie, sondern durch die Züchtung einer gesitig verkrüppelten und abhängigen Masse die den westlichen Kulten frönte. Ein Bekannter von mir hat einmal gemeint, man würde die politischen Umbrüche im Ostblock irgendwann noch als "CocaCola Revolutionen" in den Geschichtsbüchern widerfinden. Die treibenden Kräfte des "Widerstands" waren keine geistigen Eliten, sondern Studenten, Hooligans, Alkoholiker, Hippies, Groupies westlicher Musiker deren "Werke" verboten waren etc. pp. :rolleyes:

    Das trifft zumindest auf den Revolutionskult zu, der Rest der Demokraten wollte nur mehr Südfrüchte in den Regalen.
    Wie hat der Westen denn die verkrüppelten Massen genau "gezüchtet"?

    Hat der antifaschistische Schutzwall versagt?

    Sorry, aber von der friedlichen Revolution hast du nichts verstanden.
    Schon wen du als treibende Kräfte da aufführst, geht völlig an der politischen Realität vorbei.
    CF

  2. #6512
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Das unter anderem auch, aber was glaubst du auf welche Art und Weise der Westen sich seine Marionetten in der DDR herangezüchtet hat?

    Die treibenden Kräfte des "Widerstands" waren keine geistigen Eliten, sondern Studenten, Hooligans, Alkoholiker, Hippies, Groupies westlicher Musiker deren "Werke" verboten waren etc. pp. :rolleyes:

    Das trifft zumindest auf den Revolutionskult zu, der Rest der Demokraten wollte nur mehr Südfrüchte in den Regalen.
    Wenn das tatsächlich so war ,-
    wie Du es empfindest,-
    warum starten dann die vielen, vielen Millionen verführten DDR-Bürger,-
    welche die Wende garnicht wollten,-
    sondern nur paar Bananen im Regal,-
    warum gehen die dann nicht jetzt wenigstens auf die Strasse und
    fordern ihre geliebte DDR zurück ??

    Die wenigen Alkoholiker und Hippies,-
    die es damals geschafft haben, einen ganzen Staat zu stürzen,-
    die müssten doch den Millionen DDR-Leuten
    geradezu ein Vorbild sein,-
    wie einfach es ist, einen Staat umzukrempeln....
    Auf , deutsches Volk , erwache !

  3. #6513
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Warum soll ich heulen, Du wirst es nie verstehen warum die DDR das beste der deutschen Arbeiterklasse war.
    Ja warum denn? Und welche Vergleichsdaten legst Du zugrunde?
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  4. #6514
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Ach mein lieber roter Taliban, Du hast absolut nicht begriffen, warum der Soz. verdientermaßen auf der Müllhalde der Geschichte gelandet ist. Und nun flenne weiter.
    Liebes bunt-alternatives Tüftüf, selbstverständlich stellte meine Schilderung nur einen kleinen Teilaspekt der Ursachen für die Geschehnisse von 1989 dar, aber die Tatsache, dass ziemlich große Massen schon wesentlich früher für westliche Propaganda empfänglich waren, erklärt vor allem weshalb sich die Stoßrichtung des politischen Umbruchs nach Westen richtete. Es ging nicht grundsätzlich um die Behebung der Misstände in der DDR, um die Auflösung der Staasi, um die Ablösung der Regierung oder der SED allgemein, sondern ganz gezielt um eine Auflösung der DDR und einen Anschluß an die BRD. Die Wenigsten waren Systemgegner im engeren, also im idealistischen Sinne, anderenfalls wäre es weit sinnvoller gewesen nach der Demokratisierung der DDR ihre Souveränität nicht sofort aufzugeben, die ganze Demokratie- und Menschenrechtsscheiße hätte man auch so haben können.

    Die Faktenlage sieht aber eben so aus, dass der Goldene Westen und seine Verheißungen in den Köpfen der meisten Vollidioten von 1989 umherspuckten, weit intensiver als das Gespenst des Kommunismus. Das man damals für Freedom & Democracy gekämpft hätte und nicht für Jeans & Bananen lasse ich mir auch gerne vom "Sound of Freedom" erzählen der in diesem Strang auch recht aktiv ist, nur hat das für mich in etwa die Relevanz eines Märchens der Gebrüder Grimm, wobei die wenigstens noch literarisches Talent hatten.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  5. #6515
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Liebes bunt-alternatives Tüftüf, selbstverständlich stellte meine Schilderung nur einen kleinen Teilaspekt der Ursachen für die Geschehnisse von 1989 dar, aber die Tatsache, dass ziemlich große Massen schon wesentlich früher für westliche Propaganda empfänglich waren, erklärt vor allem weshalb sich die Stoßrichtung des politischen Umbruchs nach Westen richtete. Es ging nicht grundsätzlich um die Behebung der Misstände in der DDR, um die Auflösung der Staasi, um die Ablösung der Regierung oder der SED allgemein, sondern ganz gezielt um eine Auflösung der DDR und einen Anschluß an die BRD. Die Wenigsten waren Systemgegner im engeren, also im idealistischen Sinne, anderenfalls wäre es weit sinnvoller gewesen nach der Demokratisierung der DDR ihre Souveränität nicht sofort aufzugeben, die ganze Demokratie- und Menschenrechtsscheiße hätte man auch so haben können.

    Die Faktenlage sieht aber eben so aus, dass der Goldene Westen und seine Verheißungen in den Köpfen der meisten Vollidioten von 1989 umherspuckten, weit intensiver als das Gespenst des Kommunismus. Das man damals für Freedom & Democracy gekämpft hätte und nicht für Jeans & Bananen lasse ich mir auch gerne vom "Sound of Freedom" erzählen der in diesem Strang auch recht aktiv ist, nur hat das für mich in etwa die Relevanz eines Märchens der Gebrüder Grimm, wobei die wenigstens noch literarisches Talent hatten.
    Verklärst Du da nicht etwas das Ganze ?
    Fakt ist doch, daß Deutschland 1961 geteilt wurde und warum sollte man nach dem Fall der Mauer weiterhin zwei deutsche Staaten nebeneinander existieren lassen (wollen) ?
    Und dieser Gedanke, wenn wir denn von einem wieder vereinten Deutschland sprechen, ist doch zumindest im Hinterkopf der Menschen latent geblieben bzw. gewünscht gewesen.
    Ich denke sogar das nicht wirklich ernsthaft die Etablierung zweier, freier, deutschen Staaten geplant und gewollt gewesen ist.
    Man kann das jetzt auf die Verlockungen des Westens schieben und das dürfte bei der Masse auch der Fall gewesen sein, allerdings glaube ich nicht das eben diese Massen sich wirklich darüber Gedanken gemacht hat wie das Begonnene weitergeht- es kam für sie überhaupt nur die WV in frage.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  6. #6516
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Liebes bunt-alternatives Tüftüf, selbstverständlich stellte meine Schilderung nur einen kleinen Teilaspekt der Ursachen für die Geschehnisse von 1989 dar, aber die Tatsache, dass ziemlich große Massen schon wesentlich früher für westliche Propaganda empfänglich waren, erklärt vor allem weshalb sich die Stoßrichtung des politischen Umbruchs nach Westen richtete. Es ging nicht grundsätzlich um die Behebung der Misstände in der DDR, um die Auflösung der Staasi, um die Ablösung der Regierung oder der SED allgemein, sondern ganz gezielt um eine Auflösung der DDR und einen Anschluß an die BRD. Die Wenigsten waren Systemgegner im engeren, also im idealistischen Sinne, anderenfalls wäre es weit sinnvoller gewesen nach der Demokratisierung der DDR ihre Souveränität nicht sofort aufzugeben, die ganze Demokratie- und Menschenrechtsscheiße hätte man auch so haben können.

    Die Faktenlage sieht aber eben so aus, dass der Goldene Westen und seine Verheißungen in den Köpfen der meisten Vollidioten von 1989 umherspuckten, weit intensiver als das Gespenst des Kommunismus. Das man damals für Freedom & Democracy gekämpft hätte und nicht für Jeans & Bananen lasse ich mir auch gerne vom "Sound of Freedom" erzählen der in diesem Strang auch recht aktiv ist, nur hat das für mich in etwa die Relevanz eines Märchens der Gebrüder Grimm, wobei die wenigstens noch literarisches Talent hatten.
    Mein lieber Taliban aus der Traumwelt: In der verflossenen Tätärätä wurden angefangen bei den Kleinkindern im Kindergarten bis zu den Rentnern alle Menschen einer äußerst intensiven Rotlichtbestrahlung unterzogen. In Deiner Verblendung ignorierst Du, daß der Druck der soz. Misere derartig wuchs, daß immer mehr Menschen das angebl. soz. Paradieses mehr als überdrüssig waren. Die Schere zw. dem Anspruch der partei und der Realität wurde immer größer, was die Menschen 1989 auf die Straßen trieb. Anfangs nur wenige dutzend, so wuchs die protestbewegung bis zur Demo am 4.11.89 auf über 1 Mio an. Die Ursachen für den verdienten Untergang der DDR waren hausgemacht und systemimmanent. Aber das ist wieder etwas, was Du rote Matschbirne sowieso nicht begreifen wirst. Und nun flenne weiter!

  7. #6517
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    (...)
    Verklärst Du da nicht etwas das Ganze ?
    Nein, da beschönige ich es noch.

    Fakt ist doch, daß Deutschland 1961 geteilt wurde und warum sollte man nach dem Fall der Mauer weiterhin zwei deutsche Staaten nebeneinander existieren lassen (wollen) ?
    Nicht dauerhaft, aber es wäre weit sinnvoller gewesen nach dem Sturz der Regierung erst die eigene Wirtschaft im Laufe des Privatisierungsprozesses zu schützen und zu stabilisieren, auf eine Währungsunion mit akzeptabler Grundlage hinzuwirken und langsam zu versuchen die Wirtschaftsräume beider Staaten anzunähern ehe man beide Staaten vereinigt.

    Und dieser Gedanke, wenn wir denn von einem wieder vereinten Deutschland sprechen, ist doch zumindest im Hinterkopf der Menschen latent geblieben bzw. gewünscht gewesen. Ich denke sogar das nicht wirklich ernsthaft die Etablierung zweier, freier, deutschen Staaten geplant und gewollt gewesen ist.
    Das ist soweit richtig, spielte bei der Motivation für den Umbruch 1989 aber eher eine Nebenrolle.

    Man kann das jetzt auf die Verlockungen des Westens schieben und das dürfte bei der Masse auch der Fall gewesen sein, allerdings glaube ich nicht das eben diese Massen sich wirklich darüber Gedanken gemacht hat wie das Begonnene weitergeht- es kam für sie überhaupt nur die WV in frage.
    Einerseits bestätigst du mich dadurch, dass die breite Masse einfach weder Ahnung noch einen Plan hatte, andererseits haben sie ihre politischen Absichten durch Parolen wie "Entweder die Mark kommt zu uns oder wir zu ihr" recht eindeutig formuliert gehabt.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  8. #6518
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Verklärst Du da nicht etwas das Ganze ?
    Fakt ist doch, daß Deutschland 1961 geteilt wurde ...
    Falsch! Deutschland wurde im August 1945 geteilt, als das Potsdamer Abkommen diese Teilung besiegelte. 1961 war nur eine Wirkung, keine Ursache.
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
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    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  9. #6519
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Damit du es endlich mal raffst
    Deine Propagandalügen werden; wie zuvor von mit gesagt, nie zur Wahrheit!
    Selbst wenn du sie tausendfach wiederholst!
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  10. #6520
    Ex-Kirchenbankpolierer
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Warum soll ich heulen, Du wirst es nie verstehen warum die DDR das beste der deutschen Arbeiterklasse war.
    Wenn das "Alles" war; dann ist das bißchen keine Verlust für die zivilisierte Menschheit und eine Warnung für die Menschen so einen Scheiß´nicht zu wiederholen!
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

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