Younes Ouaqasse - Marokkaner, Umvolkungsexperte und CDU-Vorstandsmitglied - ist erschüttert!

[Stättler]

..... Die afrikanische Autoindustrie wurde rücksichtslos herunterkonkurriert ...


Bisschen kryptisch .....

nennenswerte Autoindustrie gibt es mW ausschließlich in Südafrika - aber es sind Fertigungen vor allem deutscher Hersteller von BMW bis VW ........aber auch Crysler.....
Einheimische Firmen stellen ein paar Typen Militär - Fahrzeuge her ...sonst nix ...


also diese Tusse scheint schwer verwirrt.....

[denker_1]

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Aus einem "Welt"-Artikel:
"Nach Deutschland kommen so viele Flüchtlinge wie lange nicht. Drei Unionspolitiker reisten deshalb an Europas Außengrenze. Die Szenen dort hatten sie so nicht erwartet – und kehren erschüttert zurück.

. . . die Geschichte beginnt im politischen Berlin.

Genauer: im Konrad-Adenauer-Haus, der CDU-Parteizentrale. Younes Ouaqasse, ein 25-Jähriger mit marokkanischen Wurzeln, der Betriebswirtschaft im thüringischen Jena studiert, ist das jüngste Mitglied im Vorstand der Partei.



Ouaqasse hörte im CDU-Vorstand, wie Kanzleramtsminister Peter Altmaier von seinem "Flüchtlingsgipfel" berichtete, zu dem er Landes- und verzweifelte Kommunalpolitiker eingeladen hatte. Er verfolgte die Diskussionen, in denen Christdemokraten meinten, man dürfe überforderte Wähler nicht der neuen Konkurrenz von der "Alternative für Deutschland" überlassen. Andere wiederum zitierten den Bundespräsidenten: "Tun wir wirklich schon genug?", hatte Joachim Gauck gefragt. Ouaqasse hörte schließlich seine Kanzlerin, die argumentierte, es seien oft gerade nicht die Ärmsten, die sich eine Flucht leisten könnten. Ein zu deutliches Signal des Willkommens könnte noch mehr anlocken; in Afrika leben über eine Milliarde Menschen.

Irgendwann kam Ouaqasse, der sich eigentlich mit Hochschulpolitik beschäftigt, auf die Idee, sich selbst ein Bild zu machen von denen, die nach Deutschland wollen. Er fand zwei Mitstreiter: Martin Neumeyer, Landtagsabgeordneter aus dem niederbayerischen Kehlheim sowie Integrationsbeauftragter der CSU, und Albert Weiler, ein CDU-Bundestagsabgeordneter aus Thüringen. Am 27. Oktober brach die kleine Reisegruppe nach Nordafrika auf.
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"Die Flüchtlinge wollen zu uns", berichtet Ouaqasse von seiner Reise, "Deutschland ist ihr Traumziel". Er sprach mit ihnen auf Arabisch und Französisch. Das half. Vielleicht auch, dass der in Mannheim Geborene selbst eine dunklere Hautfarbe hat."

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Da hat sich der CDU-Vorstand ja einen echten Experten zugelegt. Daß die "Flüchtlinge zu uns wollen", war ja bisher völlig unbekannt!

Auch die beiden anderen "Volksvertreter" hätten ihre "Erschütterung" billiger haben können, in dem sie hier mit Rentnern gesprochen hätten, die nach einem vollen Arbeitsleben ihre magere Rente durch Flaschensammeln aufbessern müssen.

Wo ist das Problem, wenn die hier arbeiten wollen. Da brauchste kein Hartz iV für die locker zu machen. Wegen Hartz IV kommen die nicht.

[denker_1]

Ich hab mal "Shibongi" gegoogelt - nichts.
War aber klar, die dummdreisten Lügen entsprangen wohl einem völlig durch "Shibongi" vernebelten Hirn.

Ja, und wer kennt nicht die Highlights afrikanischen Autobaus?
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Der klassische Donkey twin mit umweltfreundlichem Zwei-Esel-Antrieb und großer Ladefläche, wahlweise auch mit Luftreifen?

Vor allem der Einparkassistent ist unschlagbar!
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Der Reisekomfort besticht durch unerreicht bequeme Polster mit Massagewirkung, auch im Fond.
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Bild 1: Das perfekte Recycling
Bild 2: Vorsicht vor wilden Tieren
Bild 3: Bissl überladen

[Dioxin]

Wo ist das Problem, wenn die hier arbeiten wollen. Da brauchste kein Hartz iV für die locker zu machen. Wegen Hartz IV kommen die nicht.

[Skaramanga]

..... Die afrikanische Autoindustrie wurde rücksichtslos herunterkonkurriert ...


Bisschen kryptisch .....

nennenswerte Autoindustrie gibt es mW ausschließlich in Südafrika - aber es sind Fertigungen vor allem deutscher Hersteller von BMW bis VW ........aber auch Crysler.....
Einheimische Firmen stellen ein paar Typen Militär - Fahrzeuge her ...sonst nix ...


also diese Tusse scheint schwer verwirrt.....

Auch bei den Nutzfahrzeug- und Militärfahrzeugen handelt es sich nur um die Montage angelieferter sog. "CKD" Einheiten (completely-knocked-down), das sind in Einzelteilen angelieferte Fahrgestelle inkl. Achsen und Motoren ausländischer Hersteller (Mercedes, Land Rover, Magna-Steyr u.ä.) die dann vor Ort zusammengeschraubt und mit lokal gefertigten Aufbauten versehen werden. Und damit erschöpft sich schon die afrikanische "Autoindustrie". Die resultierenden Fahrzeuge sind primitiv und grobschlächtig und taugen nicht für den Export.

[Schrottkiste]

Auch bei den Nutzfahrzeug- und Militärfahrzeugen handelt es sich nur um die Montage angelieferter sog. "CKD" Einheiten (completely-knocked-down), das sind in Einzelteilen angelieferte Fahrgestelle inkl. Achsen und Motoren ausländischer Hersteller (Mercedes, Land Rover, Magna-Steyr u.ä.) die dann vor Ort zusammengeschraubt und mit lokal gefertigten Aufbauten versehen werden. Und damit erschöpft sich schon die afrikanische "Autoindustrie". Die resultierenden Fahrzeuge sind primitiv und grobschlächtig und taugen nicht für den Export.

In Südafrika wurde bis vor kurzem noch der Golf 1 (dort: Citi Golf) produziert.

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[denker_1]

Auch bei den Nutzfahrzeug- und Militärfahrzeugen handelt es sich nur um die Montage angelieferter sog. "CKD" Einheiten (completely-knocked-down), das sind in Einzelteilen angelieferte Fahrgestelle inkl. Achsen und Motoren ausländischer Hersteller (Mercedes, Land Rover, Magna-Steyr u.ä.) die dann vor Ort zusammengeschraubt und mit lokal gefertigten Aufbauten versehen werden. Und damit erschöpft sich schon die afrikanische "Autoindustrie". Die resultierenden Fahrzeuge sind primitiv und grobschlächtig und taugen nicht für den Export.

Warum nicht. AUtos für Hartz iV Empfänger, billig genug!

[Rolf1973]

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Bei einigen Leserkommentaren weiß man nicht, ob sie als Satire gedacht oder ernst gemeint sind. Ein Beispiel:

"Sabine Abbel

Das ist völlig richtig. Es werden Autos exportiert, den Leuten der Fisch weggefischt und da wundert man sich dass sie kommen? Die afrikanische Autoindustrie wurde rücksichtslos herunterkonkurriert, das "shibongi" - eine Art nachhaltiges und frauenfreundliches Iphone, viel besser (ich nutze ein Exemplar) - ist hierzulande kaum bekannt. Das geht alles letztlich auf die Preußen und die Nazis zurück, die u.a. in Eritrea die Diamanten stahlen und mit Zwangsarbeit sog. "Vergeltungswaffen" schufen. Das wird immer vergessen. Aber die Linke, die sich wie keine Partei reformiert hat, mit dem Biermann nerven, das könnt ihr! Die afrikanischen Ingenieure sind verzweifelt und fliehen. Das hat man davon."

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Endlich erfährt man mal, daß die V2 von zwangsweise rekrutierten Raketentechnikern aus Eritrea gebaut wurde!


Wetten, daß die Schreiberin auch einen von diesen "afrikanischen Ingenieuren" nutzt?

Oder macht sie's mit einem "frauenfreundlichen Shibongi"?

Die Afrikaner haben sogar eine florierende Luftfahrtindustrie, siehe Video:



Leider ist zu befürchten, dass westliche Unternehmen die Serienfertigung
dieses erfolgversprechenden Prototyps verhindern werden.

Man beachte die beeindruckende Vorführung ab 13:40. Solche Ingenieure
braucht Europa!

[Rockatansky]

shibongi

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?????????????

[Strandwanderer]

Die Afrikaner haben sogar eine florierende Luftfahrtindustrie, siehe Video:



Leider ist zu befürchten, dass westliche Unternehmen die Serienfertigung
dieses erfolgversprechenden Prototyps verhindern werden.

Man beachte die beeindruckende Vorführung ab 13:40. Solche Ingenieure
braucht Europa!

Respekt!

Alleine das High-Tech-Fahrwerk verbrigt jede Menge bahnbrechende Innovationen in sich!