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Thema: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

  1. #191
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    /// Bleibt beim Thema ! Und respektiert andere Meinungen ! Danke
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  2. #192
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von PastorPeitl Beitrag anzeigen
    Genau das ist das Problem.

    Dabei ist sicher: Es hat den Holocaust gegeben und viele Juden sind ermordet worden.

    Dafür kassiert haben aber in weiterer Folge: Die Zionisten.
    Ich kürze das mal so,daß es korrekt ist:

    Viele Juden sind ermordet worden.
    Nach dem Krieg jedoch wurden mehr Deutsche ermordet,als zuvor der ganze Krieg an deutschen Opfern forderte.
    Die jüdischen Verlust sind im Vergleich dazu Pillepalle.

  3. #193
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Jude? Nein Danke!

    Zitat Zitat von Aragorn Beitrag anzeigen
    Welcher Mensch, der noch alle Tassen im Schrank hat, will schon freiwillig Jude werden?
    Leute mit Schuldkomplex wie z.B. Lea Rosh.

  4. #194
    GESPERRT
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    Standard AW: Jude? Nein Danke!

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Leute mit Schuldkomplex wie z.B. Lea Rosh.
    Ihre Großmutter war Angehörige des mosaischen Glaubens.

  5. #195
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Kosmopolit Beitrag anzeigen
    Na das wird ja spannend werden, ein Goj hat theologische Widersprüche zwischen dem Talmud und der Thora entdeckt was das Thema "jüdische Identität" anbelangt. Wärst du so gnädig und stellst uns diese Widersprüche vor? Ich langweile mich nämlich etwas...
    Bevor Sie sich langweilen oder sich über Details des Judentums ergiessen, sollten Sie zumindest einmal vorher das Alte Testament lesen.

    Die Widersprüche werden schon seit mindestens zweitausend Jahren innerhalb des Judentums diskutiert, was für Sie scheinbar ziemlich neu ist.
    Im klassischen Judentum galt das patrilineare Prinzip und im nichttalmudischen Judentum gilt es noch heute. Nicht einmal der Talmud ist in dieser Hinsicht widerspruchsfrei.

    Dabei steht die Matrilinearität im Widerspruch zum biblischen Recht, das entschieden patrilinear ist, sagt der niederländische Forscher Piet van der Horst. Angehöriger des Priesterstammes Cohen beispielsweise ist man bis heute nicht durch seine Mutter, sondern durch seinen Vater. Noch im babylonischen Talmud (Traktat Baba Batra 109b) heißt es klar: "Die Familie des Vaters wird als die Familie des Kindes angesehen, die Familie der Mutter nicht." Zwar tauche, so van der Horst, das matrilineare Prinzip bereits im Tanach, bei Ezra, auf. Doch danach sei rund 600 Jahre nicht mehr davon die Rede gewesen.

    Die Matrilinearität ist nicht biblisch, sondern rabbinisch begründet ...
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  6. #196
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Jude? Nein Danke!

    Zitat Zitat von Aragorn Beitrag anzeigen
    Ihre Großmutter war Angehörige des mosaischen Glaubens.
    Sie selber behauptet ihr Großvater wäre ein jüdischer Opernsänger gewesen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Also keine mütterliche Abstammungslinie, weshalb sie auch von Broder und co nicht als echte Jüdin akzeptiert und daher verachtet wird.

  7. #197
    GESPERRT
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    Standard AW: Jude? Nein Danke!

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    ...und daher verachtet wird.
    Verachte ich einfach mal mit.

  8. #198
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Das Deutschtum ist eine Zivilreligion, man trägt das Reich im Herzen und lebt die preussischen Tugenden.
    Hervorragender Beitrag.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  9. #199

    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Bevor Sie sich langweilen oder sich über Details des Judentums ergiessen, sollten Sie zumindest einmal vorher das Alte Testament lesen.

    Die Widersprüche werden schon seit mindestens zweitausend Jahren innerhalb des Judentums diskutiert, was für Sie scheinbar ziemlich neu ist.
    Im klassischen Judentum galt das patrilineare Prinzip und im nichttalmudischen Judentum gilt es noch heute. Nicht einmal der Talmud ist in dieser Hinsicht widerspruchsfrei.
    Ganz einfach: Erbe von Macht, Besitz, Königtum und Priestertum werden durch die Linie des Vaters übertragen, die Yiddishkeit (Jüdischsein) wird durch die Linie der Mutter übertragen. Dies steht nicht im Widerspruch zur Thora. Die Bibel sagt nicht, dass das "Jüdischsein" durch den Vater übertragen wird!

    Siehe auch hier:

    "Jewishness is not in our DNA. It is in our soul. The reason it is passed down through the maternal line is not just because it is easier to identify who your mother is. It is because the soul identity is more directly shaped by the mother than the father."
    (Mehr: [Links nur für registrierte Nutzer])

    PS: Ob ich das Alte Testament jemals gelesen habe? Das habe und tue ich beruflich!

  10. #200

    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Das Deutschtum ist eine Zivilreligion, man trägt das Reich im Herzen und lebt die preussischen Tugenden.
    Hervorragender Beitrag.
    Pierre Vogel trägt das "Deutschtum" ganz sicher auch im Herzen

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