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Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
Die kleinen Bankster wird man leider aus dem Fenster werfen, also die naiven Trottel, die bis zuletzt
in ihrem Büroturm Börsenkurse angucken.
Die dicken Fische machen nicht die Drecksarbeit, sondern sitzen hinter den Kulissen , sind
mit Privatarmeen gut geschützt und global hochmobil.
Wenn es hier brennt, können wir sicher sein, dass die längst über alle Berge sind.
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Die Verkäuferinnen von unserem Schlecker haben mir erzählt sie wüssten wem sie das alles zu verdanken hätten.
Dieser unsägliche Kauft-nicht-bei-Schlecker Boykottaufruf von Politik, Medien und Gewerkschaft ..... und das alles zu einer Zeit als die Personalpolitik bei Schlecker bereits im Umbruch war. Wo vieles bereits zugunsten der Mitarbeiterinnen bereits geklärt war und noch vieles durchdiskutiert wurde.
Klärende Worte von Seiten der Gewerkschaft und der Medien hätten den Untergang von Schlecker wahrscheinlich noch verhindert .... aber da kam nie etwas.
Die Frauen bei Schlecker sind in den meisten Fällen ungelernte Kräfte über 50 die oft schon seit 10 und mehr Jahren dort arbeiteten .... wo sollen die jetzt hin?
Mal sehen welche Firma noch auf diese Weise vernichtet wird.
“But you need to understand that Islam is NOT a religion. Islam is a very dangerous political Ideology!” (Dr. Wafa Sultan)
Die Jogginghose - ein sehr ambitionierter Name für ein Kleidungsstück in dem man das ganze Wochenende auf dem Sofa abhängt. ;-)
Falsch.
Viele der 11.000 Verkäufer werden bei der Konkurrenz einen neuen Job bekommen. Eine Übergangsgesellschaft verursacht indem Sinne unnötige Kosten für den Steuerzahler weil dieser Prozess um 6 Monate verzögert wird.
Außerdem gibt es keinen logischen Grund warum gerade diese Angestellten 80% ihres letzten Gehaltes für 6 Monate bekommen sollten.
Wieviele Menschen verlieren in einem Jahr ihre Arbeit? Wieviele Betriebe müssen Konkurs anmelden? Nur weil es auf einmal 11.000 Wählerstimmen auf einen Schlag sind und man dies medienwirksam verkaufen kann, zählt die einzelne Person mehr. Dies kann es ja wohl nicht sein.
Schon richtig, aber dann sollte man prinzipiell sämtliche Rettungsver- und Gesuche einstellen. Bei Holzmann hat sich seinerzeit Schröder persönlich in die Brust geworfen - vergeblich. Ich halte nichts davon, dass sich die Politik einmischt. Dadurch wird nur der unfähige Unternehmer unterstützt, der es zu lange hat schludern lassen.
In Memoriam
Henning 1960 - 2010
Erwähnte ich schon an anderer Stelle. Wäre die FDP konsequent und ginge es ihr um Ordnungspolitik, die ihrem Profil eigen sein sollte, dann würde sie auch gegen die Griechenlandrettung stimmen. Tut sie aber nicht, aus politischem Kalkül heraus, was nichts an der Richtigkeit der Entscheidung an sich ändert.
Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
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