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Thema: Kommunismus - eine Analyse

  1. #1341
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Nööö, Sozialismus darf nur eingeführt werden, wenn die Mehrheit dafür ist.
    Und wie stellen Sozialisten fest daß eine Mehrheit dafür ist ?
    Durch Zettelknickwahlen und manipulierten Wahlergebnissen!
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  2. #1342
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Nein, aber sehr oft Schuld gewesen, dass diese überhaupt entstanden sind.
    "Na klar!"
    Die Sozialisten sind nie Schuld!
    Bei denen sind immer die Anderen Schuld.......
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  3. #1343
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Bist am Ende deines Latein - nur noch beschimfung

    Das sagen die Sozialisten immer , wenn sie glauben sie hätten trotzde Recht!
    Sie verhalten sich da wie Pfaffen ; die drehen sich dann auch immer um und deuten auf den Anderne ; Einzelnen ............
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  4. #1344
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Die KPD wurde beispielsweise verboten, damit sie sich nicht wählen kann.
    Zuerst die KPD verbieten und dnn gesamtdeutsche "demokratische" Wahlen fordrn - das war schon ein großes Meisterwerk, alle Achtung!
    Im gesamten Ostblock waren alle Parteien verboten und derne Mitglieder schikaniert; sozial benachteiligt und sogar gefoltert , nicht konform zum marxistischen Murxismus standen! Wahre Opposition ? - Fehlanzeige -
    Eine Partei wie die KPD , klar gegen die Prinzipien unseres Staates agierte , gehörte zu recht verboten!
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  5. #1345
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Darky23 Beitrag anzeigen
    Sozialismus hat nichts mit Armut zu tun sondern bedeutet in der Regel Wohlstand für alle.

    Was für ein Wohlstand müsstet ihr dann haben ?
    Reich an alten Produktionsstätten, welche die Umwelt verschmutzen ..
    Reich an alten halb verfallen Häusern, die dereinst sehr schmuck waren
    Reich an alten rollenden Pappautos, die stinken
    Reich an Mangelwirtschaft ...
    Reich an fehlender Infrastruktur
    ..............
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  6. #1346
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Die KPD wurde beispielsweise verboten, damit sie sich nicht wählen kann.
    Zuerst die KPD verbieten und dnn gesamtdeutsche "demokratische" Wahlen fordrn - das war schon ein großes Meisterwerk, alle Achtung!
    Gewaltrevoluzzer wie die KPD haben in einer Demokratie nichts verloren. Das Verbot der KPD war daher auch legitim und richtig.

    Wirklich "meisterhaft" war dagegen, was die SED, die aus der KPD hervorging, dem Fußvolk als "Demokratie" aufzwang: Die Blockparteien wurden inhaltlich programmatisch kastriert und personell von der Stasi infiltriert und beobachtet. Hinzu kam, dass die Aufteilung der Sitze in der Volkskammer schon vor den "Wahlen" von vornherein feststand und die sog. Massenorganisationen (FDJ, DSF etc.) damit Abgeordnete stellte, die gleichzeitig Mitglieder der SED waren, so dass die absolute Mehrheite der SED nie gefährdet war. Was für eine "Wahl". Dass Nicht-"Wähler" und "Wähler", die trotz des Einheits-"Wahl"-Scheins die Kabine benutzten, von der Stasi beobachtet wurden, macht die Art von "Demokratie", die die DDR zudem noch in ihrem Namen trug, zu einer Farce. Kein Wunder, dass der Volksmund vom "Zettelfalten" sprach (Wahlzettel nehmen und ohne zu lesen falten und in die Urne werfen).
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  7. #1347
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Und wie stellen Sozialisten fest daß eine Mehrheit dafür ist ?
    Durch Zettelknickwahlen und manipulierten Wahlergebnissen!
    Eine Revolution wie auch eine Konterrevolution kommen wohl meist spontan. Ob dann die Träger oder das Programm der Revolution wirklich mit der Mehrheit der Bevölkerung übereingehen, ist zuerst maal nicht gleich eine Frage der Quantition, sondern eine Frage der Energie, mit der die Mutigsten oder Fanathisschsten auftreten. Ob sie die Mehrheit darstellen, zeigt sich erst später. Nehmen wir die Wende in der DDR. Mögen es wirklich 70 000 in Leipzig gewesen sein, die auf die Straße gingen, dass sie wirklich die Mehrheit verwirklichten, zeigte sich erst bei den erssten freien Wahlen. Das ist natürlich ein Musterfall, gekommen, weil die SED-Führung nicht ernsten Widerstand geleistet hat.
    Nehmen wir dagegen die Konterrevolution in der UdSSR 1991. Ich war kurz danach in Moskau. Da stellte sich in vielen Gesprächen, die ich mit ganz unterschiedlichen Leuten hatte, heraus, dass die Masse der Bürger sich böse überrrumpelt fühlte. Es gab den spruch: "150 000 haben über das Schicksal von zweihundert Menschen entschieden." Auf meine Frage: "warum haben Sie denn dann den Suffkopf Jelzin gewählt?" Da winkten die Leute ab: ......sollten wir nun gleich schon wieder eine Revolution machen. Der und seine Anhänger haben sich nun vollgestopft. Wählen wir einen Anderen, fängst der auch noch an, sich voll zu räubern..." Kampfmüde, das Volk. eine neue Generation wird das Oligarchen-Regime über kurz oder lang wegfegen.

  8. #1348
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Eine Revolution wie auch eine Konterrevolution kommen wohl meist spontan. Ob dann die Träger oder das Programm der Revolution wirklich mit der Mehrheit der Bevölkerung übereingehen, ist zuerst maal nicht gleich eine Frage der Quantition, sondern eine Frage der Energie, mit der die Mutigsten oder Fanathisschsten auftreten. Ob sie die Mehrheit darstellen, zeigt sich erst später.
    Nein, nein, so läuft das bei uns aber nicht. Zuerst klären wir ab ob für irgendein Programm überhaupt eine Mehrheit besteht, und dann führen wir dieses Programm ein. Ganz ruhig und friedlich.

  9. #1349
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    [QUOTE=tommy3333;5135073]Gewaltrevoluzzer wie die KPD haben in einer Demokratie nichts verloren. Das Verbot der KPD war daher auch legitim und richtig.

    Zich Tausend Hitlernachfolger haben in einem antifaschistischen Land nichts verloren. Das Verbot ihrer Weiterwirkung war daher auch legtimund richtig.

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Wirklich "meisterhaft" war dagegen, was die SED, die aus der KPD hervorging, dem Fußvolk als "Demokratie" aufzwang: Die Blockparteien wurden inhaltlich programmatisch kastriert und personell von der Stasi infiltriert und beobachtet. Hinzu kam, dass die Aufteilung der Sitze in der Volkskammer schon vor den "Wahlen" von vornherein feststand und die sog. Massenorganisationen (FDJ, DSF etc.) damit Abgeordnete stellte, die gleichzeitig Mitglieder der SED waren, so dass die absolute Mehrheite der SED nie gefährdet war. Was für eine "Wahl". Dass Nicht-"Wähler" und "Wähler", die trotz des Einheits-"Wahl"-Scheins die Kabine benutzten, von der Stasi beobachtet wurden, macht die Art von "Demokratie", die die DDR zudem noch in ihrem Namen trug, zu einer Farce. Kein Wunder, dass der Volksmund vom "Zettelfalten" sprach (Wahlzettel nehmen und ohne zu lesen falten und in die Urne werfen).
    Westdeutschland hatte natürlich die Reichtümer Deutschlands für sich allein und konnte die scheindemokratie mit viel Zuckerbrot schmackhaft machen. Das sah natürlich viiiiel feiiin er aus. Aber es kam aufs selbe raus. Nach dem Sozialismus zeigte dann der Kapitalismus sein wahrbs Gesicht, heute frisst er sich schon alleine auf, bis Angela keine Reserven mehr haben wird. Was dann kommt...Wirst noch an meine Worte zurück denken.

  10. #1350
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Nikolaus Beitrag anzeigen
    Nein, nein, so läuft das bei uns aber nicht. Zuerst klären wir ab ob für irgendein Programm überhaupt eine Mehrheit besteht, und dann führen wir dieses Programm ein. Ganz ruhig und friedlich.
    Genau - an den Derivaten, wie fein die so geprüft und eingeführt wurden, ist geradzu ein Musterbeispiel. Gratuliere!

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