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Thema: Kommunismus - eine Analyse

  1. #1351
    Friede sei in Euch! Benutzerbild von Die Petze
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Genau - an den Derivaten, wie fein die so geprüft und eingeführt wurden, ist geradzu ein Musterbeispiel. Gratuliere!
    Ein wunderbares Beispiel des Bankensozialismus....Schulden werden sozialisiert....die die Zentralbanken verursachten, wie sie auch zB Marx vorsah....
    Ein Schelm......
    ...
    Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
    Die goldene Regel (hier in der Postivform):
    "Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
    http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
    Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht

  2. #1352
    Mitglied Benutzerbild von Nocturnal
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Nur weil ich positiv über meine Heimat spreche, heißt es nicht, dass ich all ihre Taten gut heiße oder Kommunist bin, aber solche Trottel wie du verstehen das nicht, aber was soll man von Menschen erwarten, die sogar das eigene Land geistlich für Coca Cola und Jeans verraten haben.
    Dieser Satz bringt den Grundtenor in diesem ganzen skurrilen Thema bestens auf den Punkt. Vielen Dank dafür.

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Bezüglich Lenin, du kannst drei mal raten, wer ihn nach Russland geschmugelt hat. Wer die Bolschewiki finanziert und unterstützt hat.
    Aber da du ja etwas schwer von Begriff bist, nenne ich dir mal die wichtigsten "Partner" der Kommunisten im 20 Jahrhundert.
    Deutschland, England, USA, Japan.
    Nee, "wir" haben gar nichts gemacht. Dreh mal nicht am Rad. Selbst früher konnte von "die" nicht die Rede sein. Als Russe musst du das kennen, vor Lenin waren die Russen genauso untertänig gepolt, wie die Deutschen. Da gabs kein "wir machen was", da gabs nur ein "die da oben machen was".
    Ich habe, trotz zweier Weltkriege, meine Freundschaft zu den Russen niemals aufgegeben, und es war stets fruchtbar, also mache uns Deutsche doch nicht für den Tod deiner Leute verantwortlich und schüre so erneut Zwist zwischen den beiden wohl großartigsten Völkern Europas.

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Und als die Pest 45 ihre Heimat erreichte fingen alle an zu kreischen...
    Falsch. Da wurde gekämpft, bis zum letzten Mann. Das waren Soldaten von so hoher Zucht, wie sie vermutlich nie wieder emporsteigen wird.

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Lächerlich..
    Doppelmoral hat nichts mit Objektivität zu tun...
    Richtig, schreibs dir hinter die Ohren. Und dabei hat dein Beitrag so gut angefangen.
    „Wenn es gilt, in Masse über einen Einzelnen herzufallen, sind die Deutschen immer dabei; es muß nur ungefährlich sein.“

    - Ernst Jünger

  3. #1353
    Mitglied Benutzerbild von Nocturnal
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Und wie stellen Sozialisten fest daß eine Mehrheit dafür ist ?
    Durch Zettelknickwahlen und manipulierten Wahlergebnissen!
    Wie stellens denn die Liberalisten fest?
    „Wenn es gilt, in Masse über einen Einzelnen herzufallen, sind die Deutschen immer dabei; es muß nur ungefährlich sein.“

    - Ernst Jünger

  4. #1354
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Gar nicht- sie sind nicht besser - sie erfinden "alternativlose" Notstände und etablieren das in seinen genauen Gegebenheiten geheime ESM
    und hebeln damit jede demokratische Legitimation aus.

    Bisher errichten sie noch keine Lager, zum konzentrieren oder gulagen aber das kommt noch.

  5. #1355
    Friede sei in Euch! Benutzerbild von Die Petze
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Nocturnal Beitrag anzeigen
    Wie stellens denn die Liberalisten fest?
    Ich bitte, hier, Libertäre und Liberale genau zu unterscheiden....gell :]
    Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
    Die goldene Regel (hier in der Postivform):
    "Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
    http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
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  6. #1356
    GESPERRT
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Genau - an den Derivaten, wie fein die so geprüft und eingeführt wurden, ist geradzu ein Musterbeispiel. Gratuliere!
    Wofür sind die ein Musterbeispiel und wem und wieso gratulierst du?

  7. #1357
    Friede sei in Euch! Benutzerbild von Die Petze
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Nikolaus Beitrag anzeigen
    Wofür sind die ein Musterbeispiel und wem und wieso gratulierst du?
    Ich denke er will Nixon gratulieren..... als dem Vollender
    Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
    Die goldene Regel (hier in der Postivform):
    "Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
    http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
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  8. #1358
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    [QUOTE=asdf;5135363]
    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Zich Tausend Hitlernachfolger haben in einem antifaschistischen Land nichts verloren. Das Verbot ihrer Weiterwirkung war daher auch legtimund richtig.
    Die NSDAP wurde unmittelbar nach dem Krieg ebenfalls verboten und die schlimmsten Kriegsverbrecher, denen man habhaft wurde, der Prozess gemacht. Aber klar, dass Kommunisten keinen Rechtsstaat kennen. Die stellen ihre pol. Gegner lieber gleich an die Wand oder buchten sie ein. Da brauchen sie sich auch keine Gedanken machen, ob es Faschisten oder nur einfache bürgerliche Ketzer waren. dafür hatten sie ja schließlich ihr Universalstigma "Konterrevolutionäre".

    Westdeutschland hatte natürlich die Reichtümer Deutschlands für sich allein und konnte die scheindemokratie mit viel Zuckerbrot schmackhaft machen. Das sah natürlich viiiiel feiiin er aus. Aber es kam aufs selbe raus. Nach dem Sozialismus zeigte dann der Kapitalismus sein wahrbs Gesicht, heute frisst er sich schon alleine auf, bis Angela keine Reserven mehr haben wird. Was dann kommt...Wirst noch an meine Worte zurück denken.
    Jetzt geht es mal wieder von "Kuchenbacken" zu "Arschbacken", sobald die Argumente ausgegangen sind - und geschichtsvergessen obendrein. Was hat denn der "wirtsch. Reichtum" von 1945 mit Demokratie zu tun? Die westdt. Städte waren genauso ausgebombt wie die ostdt. Städte. Nur weil Westdtschl. von den wenigen Bodenschätzen ein paar mehr hatten als Ostdtschl., ist das kein Gund, dem Volk seine Souveränität zu nehmen und sie durch eine Diktatur zu ersetzen, die das Volk nicht wollte.

    Was die Reparationen angeht - auch so eine beliebte Ausrede der Kommunisten zur Reinwaschung ihrer eigenen Verbrechen am dt. Volk - so hatten die westl. Alliierten zwar auf einen Teil der Reparationszahlungen verzichtet, jedoch nicht auf die Reparationen, die D noch aus dem Versailler Vertrag zu zahlen hatte, und einen Teil der übrigen Vorkriegsschulden. Diese Schulden wurden von Westdtschl. bis 1990 allein getragen (danach das gesamte D) gemäß des Londoner Schuldenabkommens 1953. Die letzte Rate wurde erst 2010 getilgt. Allerdings ist das nur nebensächlich, wenn man von dem Anspruch des Sozialismus ausgeht, ggü. des Kapitalismus effektiver zu wirtschaften und die höhere Arbeitsproduktivität zu erzielen. Dann hätte der Sozialismus aufholen und den Kapitalismus technol. u. wirtsch. überholen müssen. Das Gegenteil passierte aber. Der technol. Rückstand vergrößerte sich (wie man am deutlichsten in der Mikroelektronik und Softwaretechnologie sah: der Prozessor des PC1715, KC85 u. KC87 - der U880 - war ein Plagiat des Z80, und über die Softwareplagiate habe ich in einem früheren Beitrag schon geschrieben) und der Sozialismus konnte es sich nicht mal leisten, nach dem Wiederaufbau seine eigene Infrastruktur und Umwelt zu erhalten. Die Kommunisten betrieben quasi 'Raubbau' an dem, was sie nach dem Krieg selbst wieder aufgebaut hatten. So verrückt muss man erst mal sein. Erst große Töne spucken wie "Überholen ohne Einzuholen", gestützt auf Lenins realitätsfremde Dogmen, und hinterher, nachdem sie den Wettlauf in allen soz. Ländern verloren haben, kleinlaut nach Ausreden suchen, um einen Vorwand für einen Restart des gescheiterten Experiments zu finden...
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  9. #1359
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Die Petze Beitrag anzeigen
    Ein wunderbares Beispiel des Bankensozialismus....Schulden werden sozialisiert....die die Zentralbanken verursachten, wie sie auch zB Marx vorsah....
    Ein Schelm......
    ...
    voraussah meinst du doch wohl, oder?
    Und es war von mir ja wirklich bloß ein Beispiel, weil es gerade aktuell ist.
    Was die Planloswirtschaft des Kapitlismus noch alles hervorgebracht hat, was die Kommunisten schon längst vorausgesehen haben, geht auf keine Kuhhaut.
    Ich denke bloß an "Die REnten sind sicher"!!! Dass daraus nichts wird, war ja abzusehen bei der steigenden Arbeitslosigkeit der Jugend und der Verschiebung des Rentenalters

  10. #1360
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    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    voraussah meinst du doch wohl, oder?
    Und es war von mir ja wirklich bloß ein Beispiel, weil es gerade aktuell ist.
    Was die Planloswirtschaft des Kapitlismus noch alles hervorgebracht hat, was die Kommunisten schon längst vorausgesehen haben, geht auf keine Kuhhaut.
    Ich denke bloß an "Die REnten sind sicher"!!! Dass daraus nichts wird, war ja abzusehen bei der steigenden Arbeitslosigkeit der Jugend und der Verschiebung des Rentenalters
    Kennst du deine eigene Ideologie nicht ?.....
    Bernd Senf dazu, der ja eher auch als links einzustufen ist
    Das geht weiter bei Marx, der ja
    ansonsten den Kapitalismus sehr gründlich analysiert und kritisiert hat. Aber das Geldsystem,
    die Zinsproblematik und die Geldschöpfung sind in seine Theorie nicht systematisch
    eingearbeitet. Und die meisten Marxisten haben sich dagegen gewehrt und wehren sich bis
    heute, diesen Zusammenhängen überhaupt irgendeine wesentliche Bedeutung beizumessen,
    weil sie sagen, der Hauptkonflikt (oder „Grundwiderspruch“) des Kapitalismus liege in der
    Produktionssphäre zwischen Lohnarbeit und (Produktions-)Kapital. Geld sei aber nur ein
    Aspekt der Zirkulationssphäre, also des Bereiches, in dem die Waren zirkulieren und gegen
    Geld getauscht werden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ...desweiteren
    Planwirtschaft ist ein fester Bestandteil der marxschen Lehre....er nannte sie, glaub ich, Zentralverwaltung der Güter....osä
    Du steigst ja noch nicht mal bei deinem eigenen Dogma durch....

    Ich denke ein weiteres Gespräch erübrigt sich...nichts für ungut....auch nicht doppel-ungut.....
    Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
    Die goldene Regel (hier in der Postivform):
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