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Thema: Geheimdienste - Fluch oder Segen?

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Moppelchen
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    Standard AW: Geheimdienste - Fluch oder Segen?

    Juhuuu - Danke für die Antwort!

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Man könnte komplett auf Geheimdienste jeglicher Art verzichten, wenn die Welt nur aus lieben und netten Menschen bestehen würde, leider tut sie das nicht.
    Unser Nachrichtendienst hat die Aufgabe, die Bundesregierung rechtzeitig vor Gefahren und Ereignisse zu warnen, die unsere Gesellschaftlich und unseren Staat schweren Schaden zu fügen, oder gar zerstören könnten.
    Ein guter Geheimdienst muss nicht groß sein, sondern nur klasse sein! Ein Geheimst kann dabei helfen den potenziellen Gegner realistisch einzuschätzen. Gerade ein realistisches Bild von einem Gegner kann einen Krieg verhindern, weil man sich nicht aufgrund des Vorwissens zu Fehlentscheidungen hinreißen lässt. In der Vergangenheit gab es nicht wenige Kriege, die nur durch Hysterie oder eine fatalen Fehleinschätzung der Lage eingetreten sind.
    Das klingt sehr schön. Die Realität zeigte aber, daß genau das Gegenteil passiert ist. Die Arbeit der Geheimdienste, falsche und fehlende Informationen haben zu Kriegen geführt.
    Nur zwei der Vorfälle: Curvball, Massenvernichtungswaffen im Irak
    Anderes Beispiel: NPD (Anstachelung der Mitglieder zu Straftaten).

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Eine effiziente Kontrolle eines Geheimdienstes ist durchaus möglich. Man kann zum Beispiel den Geheimdienst in Fachabteilungen aufspalten, die dann wiederum praktisch untereinander überhaupt nichts mehr miteinander zu tun haben. Eine Kontrolle solcher Fachabteilungen ist auch relativ einfach.
    Ferne ist es möglich (und wird auch gemacht) spezielle Geheimdienste zu unterhalten, die nur für ganz spezielle Aufgaben da sind, wie zum Beispiel der Militärische Abschirmdienst der Bundeswehr oder die Zoll.
    Wie willst Du die Abteilungen denn kontrollieren, wenn dort beispielsweise ein profilierungssüchtiger Beamter sitzt, der auf seine nächste Beförderung geiert und z.B. Vorfälle selbst generiert?
    Die Daten können gefälscht sein. Und wenn es zu einem Untersuchungsausschuß kommt, so haben es die Mitglieder des Untersuchungsausschusses schwer, an Dokumente zu kommen.

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Mit der Moral hat das alles nicht zu tun, sondern nur mit dem Überleben und der Selbstbehauptung einer Gesellschaft und deren Staatlichkeit. Wirtschaftsspionage treibt man, um nicht irgendwann wie ein Idiot dazustehen und zusehen zu müssen, wie man von seinen Konkurrenten, sowohl staatlicherseits, als auch privat ausgebootet oder sabotiert wird. Auch ist es manchmal notwendig diskret zu überprüfen, ob nicht der eine oder andere Staat versucht, heimlich durchs „Geld drucken“ uns auszunehmen etc. !
    Nehmen wir den Fall deutscher Windkraftanlagenhersteller, die auf einmal feststellen durften, daß ihre Maschinen in den USA fröhlich vor sich hinwehten.
    Wir hatten noch nicht einmal mehr die moralische Integrität, um dies anzuprangern.
    Was das "Geld drucken" anbelangt: Warum hatte man der Bundesregierung nicht Anfang der 70er empfohlen, sich die Dollars in Gold auszahlen zu lassen - ähnlich Frankreich?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Das auch Geheimdienste missbraucht werden können steht außer Frage, aber das ist nicht in erster Linie den Geheimst anzulasten, sondern jenen Personen, die das verübt und angestiftet haben. In der Regel dürfte es sich dabei um kriminelle Politiker handeln, die versuchen, durch solche kriminellen Machenschaften an der Macht zu bleiben. Abhilfe lässt sich dadurch schaffen, indem man systematisch Informationen über solche Subjekt sammelt, um es der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Wird das von diesem kriminellen Subjekt hintertrieben, dann gibt es letztendlich immer noch die Möglichkeit, solch ein kriminelles Subjekt gewaltsam aus dem Amt zu entfernen. Das wird unter anderem auch durch unsere Gesetze gebilligt.
    Die Frage ist, was für Auswüchse das mit sich bringt. Insb. in Anbetracht dessen, daß der BND von den USA installiert worden war.
    Nehmen wir doch den Merkels-Handy-Abhör-"Skandal". Wieso war die einzige Reaktion "Abhören unter Freunden geht gar nicht." und fertig.
    In meinen Augen war das das Winken mit dem Zaunpfahl: "Entweder Ihr entscheidet in unserem Sinne, oder Ihr seid Eure Pöstchen los."
    Nur so lassen sich die nachfolgenden Entscheidungen erklären, die gegen Russland gerichtet waren.

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Falls du mit dem „Erhaltung dieser Quellen hat sogar Vorrang vor dem Recht“ suggerieren willst, dass die Verträge der Bundesrepublik Deutschland mit den US-Diensten über das Recht selber stehen würden, so ist das nicht richtig! Die Verträge bleiben deshalb strikt geheim, weil man, wenn man sie veröffentlichen würde, die USA damit eine großen Schaden zu fügen könnte und zwar deshalb, weil zum Beispiel Russland einen Einblick in die US-Spionage bekäme und so wiederum die US-Spionage unterlaufen werden kann.
    Nein. Ich dachte in diesem Zusammenhang an Bad-Kleinen 1993 und der äußerst fragwürdigen Vorgehensweise des Verfassungsschutzes.
    Aber weil Du mir schon das Stichwort US-Spionage gibst: Wieso müssen wir US-Spionage unterstützen, auf deren "Ergebnisse" man sich
    tunlichst nicht berufen sollte?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Ja, Geheimdienste kosten Geld, aber Kriege sind garantiert kostspieliger!
    Das Geheimdienst die Demokratie verhindern und etwas mit CETA und TTIT zu schaffen haben, ist ja wohl eine abenteuerliche Behauptung! Es ist wohl eher so, dass ein seriöser Geheimdienst dazu beitragen kann, die Demokratie zu schützen und die Feinde des Volkes und der Demokratie rechtzeitig kenntlich machen kann.
    Was glaubst du wohl, wie schnell diese Gesellschaft von der Mafia, feindliche Staaten, Verbrecherbanden, mörderische Organisationen und das ganze andere Gelumpe unterwandert werden würde, wenn dieses Volk keine Geheimdienste hätte, die rechtzeitig davor warnen würden?
    Da hast Du mich falsch verstanden. CETA und TTIP hatte ich nur als x-beliebiges Beispiel für den Tod der Demokratie gebracht.
    Ich wollte sie nicht in Verbindung zu den Diensten bringen.

    Wie werden denn Kriege geführt bzw. wie werden sie gestartet?
    Zunächst werden gezielt Fehlinformationen über den Gegner lanciert, um ihn in der eigenen Öffentlichkeit zu diskreditieren.
    Ja verflixt: Wo sind denn BND, MAD und Konsorten, die den Propaganda-Mist entlarven?
    Wo war denn der Verfassungsschutz, als Ende der 90er der Krieg gegen Jugoslavien mit Lügen begonnen worden war, obwohl
    der deutsche OSZE-Beobachter diese im Vorfeld entlarvt hatte? Was sagt das GG und das StGB hierzu nochmal?
    Allerspätestens nach der Äußerung Köhlers hätte etwas gegen die Politiker, die den Afghanistankrieg anheizen, unternommen werden müssen.
    Wo waren denn auch da unsere Dienste?
    Anderes Beispiel: Wo war der Verfassungsschutz, als die Zeitung mit den großen Buchstaben volksverhetzendes Material gegen "die Griechen" druckte?
    ...das sind nur wenige, der vielen Beispiele, die man anbringen könnte...
    Wer glaubt, hier ginge es um Religionen, der ist Opfer von Propaganda. - Um Religionen ging es nie, geht es nicht und wird es nie gehen.
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  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von Moppelchen
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    Standard AW: Geheimdienste - Fluch oder Segen?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    @Moppelchen, wo gibt es denn da ein Probleme mit der Orientierung? Da man in der Regel seine Freunde und Feinde selber aussucht und definiert, ist es normalerweise ziemlich leicht Freund und Feind auseinanderzuhalten – sollte man meinen.
    Leider verhält sich der angebliche Freund eher wie ein Feind und der angebliche Feind eher wie ein Freund.
    Das mag vielleicht auch daran liegen, daß die Köpfe deutscher Politiker so tief in den Gesäßen amerikanischer
    Politiker stecken, daß jene uns nicht mehr Ernst nehmen. ...das mag sein...
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  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Moppelchen
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    Standard AW: Geheimdienste - Fluch oder Segen?

    Nochmal zur Kontrolle.

    Die Kontrolle der Geheimbienste kann meines Erachtens nur von innen heraus passieren.
    Das ist ein riesiges Problem.

    Denn, was Du bereits bei der Polizei* hast (den Corpsgeist), das wird bei den Diensten noch potenziert.
    Bei den Diensten kommt noch das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer verschworenen Truppe hinzu.
    Assange meinte doch sinngemäß: "Stelle Dir vor, Du wärst Mitarbeiter beim CIA. Als was würdest Du Dich
    eher fühlen - als Geheimdienstler oder als US-Amerikaner?"

    (*mein Standardspruch lautet hier immer: Polzisten dürften die Berufsgruppe mit den wenigsten Punkten
    in Flensburg sein. Warum wohl?!)

    Ich habe genug Empathie im Bauch, um das zu verstehen.

    Natürlich will man nicht als Nestbeschmutzer gelten. Natürlich will man sein Reihenhäuschen abbezahlen.
    Und: Natürlich will man nicht auf die schöne Pension verzichten.
    ...ich verstehe das!...

    Die einen sind Putinversteher - ich bin Spionversteher.

    Aber: Mittlerweile sollte es doch dem letzten Esel auffallen, worauf wir zusteuern.
    Was bringt mir dann das Reihenhäuschen und die Pension noch?
    Was tue ich meinen eigenen Kindern damit an?
    Man sollte sich dann auch nicht damit rausreden, daß man "nur" ein kleines Rädchen ist, wenn einem
    Mißstände auffallen. Diese Rädchen gab es bei uns bereits einmal.
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  4. #34
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Geheimdienste - Fluch oder Segen?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Die Geheimdienste haben doch schon längst die Macht übernommen. Wie das funktioniert habe ich in meinem ersten Beitrag beschrieben.
    Gladio, Tiefer Staat, Mafia, organisiertes Verbrechen DIA, MIT, MFS, MAD MI6 FSB Vatikan, NWO alles die gleiche Scheixxe.
    Das ist erstmal aber nur eine Tatsachenbehauptung, aus der an sich nichts folgt.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  5. #35
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Geheimdienste - Fluch oder Segen?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das ist erstmal aber nur eine Tatsachenbehauptung, aus der an sich nichts folgt.

    Den Beweis habe ich in meinem 1. Beitrag geführt, bleibt nur die Frage nicht gelesen, oder nicht verstanden.
    Ich kann dir gerne Beispiel liefern wenn Du wirklich magst aber auch daraus folgt an sich nichts. Sonst wäre ich Gott. =

  6. #36
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Geheimdienste - Fluch oder Segen?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Den Beweis habe ich in meinem 1. Beitrag geführt, bleibt nur die Frage nicht gelesen, oder nicht verstanden. [...]
    Wie wäre es mit einer dritten Option "nicht überzeugt"?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
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  7. #37
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Geheimdienste - Fluch oder Segen?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Wie wäre es mit einer dritten Option "nicht überzeugt"?
    Ganz schlecht, da Du keinerlei Argumente angeführt hast.

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Moppelchen
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    Standard AW: Geheimdienste - Fluch oder Segen?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das ist erstmal aber nur eine Tatsachenbehauptung, aus der an sich nichts folgt.
    Nehmen wir den Drogenanbau in Afghanistan, der erst seit dem Krieg so richtig schön floriert.
    Wer profitiert denn davon?

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    Jener Mann, der sich mit diesen schmutzigen Geschäftigen weit über die afghanischen Grenzen hinaus einen Namen machte, war Karzais jüngerer Bruder Ahmad Wali, der 2011 bei einem Attentat getötet wurde. Ahmad Wali Karzai gehörte zu den mächtigsten und einflussreichsten Drogenbossen Afghanistans. Selbst greise Stammesälteste küssten seine Hände und wussten, dass mit diesem Mann nicht zu spaßen ist. Abgesehen davon war der Bruder des Präsidenten für seine engen Verbindungen zur CIA bekannt. Laut New York Times stand er auf deren Gehaltsliste (3). Ein weiterer Bruder Karzais, Qayum, ist ebenfalls ein führender Mann im Drogengeschäft. Qayum Karzai gehört gegenwärtig zu jenen Männern, die aus dem Hintergrund die Fäden ziehen. Manche Experten wie der afghanische Journalist Hanan Habibzai vermuten sogar, er könnte 2014 Hamid Karzais Nachfolger werden.

    Unabhängig davon stellte die britische Zeitung Independent im Januar 2010 fest, dass die CIA jene Flugzeuge, die hauptsächlich für die Entführung sogenannter Terrorverdächtiger benutzt wurden, auch für den Transport von Drogen verwendet hat. Unter anderem fand man im Wrack eines solchen Flugzeugs, welches 2004 in Nicaragua abgestürzt war, eine Tonne Kokain. (4) Vor kurzem wurde außerdem bekannt, dass die afghanische Fluggesellschaft Kam Air mit ihren Maschinen Opium ins benachbarte Tadschikistan geschmuggelt haben soll. Die Fluggesellschaft bestreitet die Vorwürfe und meint, dass es dafür keinerlei Beweise gebe. (5)
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  9. #39
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Geheimdienste - Fluch oder Segen?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Ganz schlecht, da Du keinerlei Argumente angeführt hast.
    Bisher. Kommt vielleicht noch, wenn ich Zeit und Lust hab. Das Forum und der Faden laufen ja nicht weg.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  10. #40
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    Standard AW: Geheimdienste - Fluch oder Segen?

    Schon, nur folgt aus "CIA baut Unfug" ja nicht notwendig etwas für, sagen wir, die slowenische Regierung.

    Zitat Zitat von Moppelchen Beitrag anzeigen
    Nehmen wir den Drogenanbau in Afghanistan, der erst seit dem Krieg so richtig schön floriert.
    Wer profitiert denn davon?

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