Das wollte ich nicht realisieren sondern dass man Arbeit hat und auch von seiner Arbeit leben kann, und nicht in dubiose und prekäre Arbeit gedrängt wird...- nehmen wir mal an du arbeitest bei einer Firma - der Geschäftsführer wechselst und teilt euch die Belegschaft mit; 50 müssen gehen, und Urlaubs und Weihnachtsgeld wird gestrichen auch werden die Arbeitsverträge neu geschrieben , dass man 20 Prozent lohneinbussen hinnehmen muss, und dass man auch am wochenende arbeitet auch wenn nur 10 stunden karenzzeit daszwischen lagen... diese und andere abartigkeiten wären relität , wie das in Osteuropa der Fall ist, und die Menschen sich nicht wehren können.... Hier in Deutschland suche ich die Hilfe des Betriebserates, der Gewerkschaft und der Arbeitnehmervertretung und im Extremfall einen Rechtsanwalt für Arbeitsrecht ....- geht nix mehr auf zivilem Wege , dann trenne ich mich von meinem Arbeitgeber und suche mir im Rahmen meiner Möglichkeiten einen neuen Job...kein Problem...- aber wenn sich wie in den USA und Mexko usw usw, keine Grundsicherung realiseiren lässt, wird man jede Perversion von seitens des Arbeitgebers sich gefallen lassen, man ist nicht mehr Mitarbeiter sondern Knecht - - und da muss man sich die Frage stellen, ist und darf sowas bestandteil einer demokratischen freien Gesellschaft sein ??? Wohl kaum...und ich sage es mal so , ohne Mindestlohn werden einige Unternehmer versuchen ihr Lohndiktat so zu definieren , dass sie sgen, wir zahlen wenig Geld und den Rest holst du dir von Vater Staat. - da muss der Staat in dem wir alle Bürger leben auch handlungsfähig sein und in der Lage sein auch als Schiedsrichter einzugreifen.....
In erster Linie geht es mir darum, wie Lafontaine sagte die Tarifautonomie und die Arbeitnehmerrechte zu wahren.