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Thema: Das gestörte Verhältnis der Kirche zur Lebensfreude

  1. #51
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Das gestörte Verhältnis der Proleten zu Tagen stiller Einkehr

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    1. Du meinst subventionen, aber die Krallen sich die Konzerne
    2. Ausländer
    3. H4ler
    4. so ziemlich alle: Ökonomen, BWLer, sowie Ü-50 abgebauten.
    5. Türken

    Gewerkschaften, aber die Gewerkschaftsfrage ist ja bekanntlich noch nicht endgelöst.

    Marxisten!

    Jedenfalls nicht die jenigen die 40 Std./Woche für 5€/Stunde arbeiten inkl. unbezahlter Überstunden.
    2.000 mrd € Schulden sind das ergebniss von den Vielen Staatshilfen für Pleiteunternehmen.

    Nö, H4ler und Marxisten
    Toni, Du suchst Antworten zu flüchtig und an den falschen Stellen. Machst Du so weiter, geht
    es Dir wie Eichendorff: "Ich suche und finde sie nie!" Mach es lieber wie Wackenroder. Tu ich
    auch und habe immer Glück, was sich noch vermehrt, da ich es mit Anderen teile. Ich wünsche
    Dir aber frohe Ostern und viel Freude an der Jahreszeit der Blumen.

    Laß Dir die Freude nicht von Deinem System-Haß versauen. Schick Deinen Sytem-Haß einfach
    mal in Urlaub. Unbefristet. Nach Thailand oder Jamaika. Zu den Sex- und Kiff-Touristen. Dann
    haben die wenigstens einen Schuldigen für das Scheiß-Leben das sie sich aussuchten.


  2. #52
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Das gestörte Verhältnis der Kirche zur Lebensfreude

    Mal eine Frage an unsere feierwütigen Kampfatheisten: ist euch jetzt wirklich ein Zacken aus der Krone gebrochen, weil ihr an einem einzigen Tag im Jahr mal auf Ballermann, Komasaufen und Gruppenkotzen verzichten mußtet? Ist das wirklich eine solche Entbehrung, daß es diesen Zinnober braucht?
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  3. #53
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    Standard AW: Das gestörte Verhältnis der Kirche zur Lebensfreude

    Nachbar5664
    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    Mal eine Frage an unsere feierwütigen Kampfatheisten: ist euch jetzt wirklich ein Zacken aus der Krone gebrochen, weil ihr an einem einzigen Tag im Jahr mal auf Ballermann, Komasaufen und Gruppenkotzen verzichten mußtet? Ist das wirklich eine solche Entbehrung, daß es diesen Zinnober braucht?
    Die Frage ist natürlich sehr einseitig gestellt.
    Nichts geht über Freiheit.

    Es ist bekannt, daß der Christianismus nur via Verbote existiert, so auch hier: es kann nur durch ein Massenverbot seine eigenen Vorgaben in den eigenen Reihen, so es sie denn gäbe, irgendwie durchsetzen.

    Kein Mensch hält einen überzeugten Christianer davon ab, sich zurückzuziehen in in sich einzukehren, nur will das keiner, folglich macht es auch keiner.


    Ach ja, zur Erinnerung:
    In Irsael demonstrieren die Juden dafür, daß an bestimmten Tagen die Parkhäuser geschlossen bleiben, so der Wille ihrer Gottesvertreter.
    Eine besondere Form der Rückständigkeit, neben dem Speiseverbot.

    Irgendwie beides naheliegend, wenn man sachlich die Lupe auflegt

  4. #54
    Bazinga! Benutzerbild von Sheldon
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    Standard AW: Das gestörte Verhältnis der Kirche zur Lebensfreude

    Jetzt schreien sie wieder die Hardcore-Fundis, die ihren Glauben anderen aufzwingen wollen.

    Wo ist da der Unterschied zu den Taliban oder der spanischen Inquisition? Das Christentum gibt sich gerne immer so modern und tolerant, aber ab und zu scheint das wahre Wesen, dieser Terrorideologie heraus. Es hat sich seit dem Mittelalter nicht verändert. Die Christen wollen immer noch genauso unterdrücken, wie vor 800 Jahren. Wenn die Christen die politische Macht inne hätten, würden sie genauso wie im Mittelalter wüten und die Scheiterhaufen würden wieder für Andersdenkene brennen.

    Fuck you, Religion!!! :flop:
    User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973

    Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud

  5. #55
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    Standard AW: Das gestörte Verhältnis der Kirche zur Lebensfreude

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    Mal eine Frage an unsere feierwütigen Kampfatheisten: ist euch jetzt wirklich ein Zacken aus der Krone gebrochen, weil ihr an einem einzigen Tag im Jahr mal auf Ballermann, Komasaufen und Gruppenkotzen verzichten mußtet? Ist das wirklich eine solche Entbehrung, daß es diesen Zinnober braucht?
    Es ist, betrachtet man das Anstandsniveau, meilenweit unter der Grasnarbe einen Feierag mitzunehmen dessen Grund man zutiefst verachtet.
    Schlimmer sind eigentlich nur die Arschlöcher die sich über die Prozessionen an Fronleichnam aufregen weil sie den Freizeitverkehr behindern.
    Ich plädiere deshalb dafür religiöse Feiertage generell abzuschaffen, wer sie begehen will sollte einen Rechtsanspruch bekommen an diesen Tagen regulären Urlaub dafür einsetzen zu können. Der Rest geht gefälligst zur Maloche wie sich das gehört.
    Das schüfe auch gleichzeitig ein level playing field für andere Religionen. Soll heißen in der Ablehnung irgendwelcher allgemeinen Ansprüche,
    Außerdem gehen mir diese zwei Misttage gerade eben bitterlich bei einem Kunden vor Ort ab und verursachten die vergangenen zwei Wochen abartigen Streß um die vergeudete Zeit vorzuarbeiten.
    Wenn wir wegen jedem ans Kreuz Genagelten vor 2000 Jahren einen Feiertag ansetzen komme ich die nächsten 100.000 Jahre zu nichts mehr.

  6. #56
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    Standard AW: Das gestörte Verhältnis der Kirche zur Lebensfreude

    Zitat Zitat von Manticor Beitrag anzeigen
    Jetzt schreien sie wieder die Hardcore-Fundis, die ihren Glauben anderen aufzwingen wollen.

    Wo ist da der Unterschied zu den Taliban oder der spanischen Inquisition? Das Christentum gibt sich gerne immer so modern und tolerant, aber ab und zu scheint das wahre Wesen, dieser Terrorideologie heraus. Es hat sich seit dem Mittelalter nicht verändert. Die Christen wollen immer noch genauso unterdrücken, wie vor 800 Jahren. Wenn die Christen die politische Macht inne hätten, würden sie genauso wie im Mittelalter wüten und die Scheiterhaufen würden wieder für Andersdenkene brennen.

    Fuck you, Religion!!! :flop:
    Nun, die Schmalhirne haben sich zu entscheiden: entweder sie respektieren den Grund für ihren bezahlten Urlaubstag oder sie gehen fein still schweigend arbeiten.
    Dazu müßte aber eine klare Trennung von Staat und Kirche herrschen.
    Der Staat hat einen einzigen Feiertag zu bestimmen, das ist der Nationalfeiertag. Der Rest hat Privatvergnügen zu sein, mit privat eingesetztem Urlaub und ohne jeden wie auch immer gearteten Anspruch auf besonderes Verhalten der Umwelt.

  7. #57
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: Das gestörte Verhältnis der Kirche zur Lebensfreude

    Zitat Zitat von Kimyager Beitrag anzeigen
    Erstaunlich, wie im Mitteleuropa des 21. Jahrhunderts die Menschen gegängelt werden sollen.
    Menschen dürfen am Karfreitag nicht einmal tanzen.

    Gut, dass es Gruppen gibt, die sich dagegen zur Wehr setzen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was wird wohl als Nächstes kommen? Sex-Verbot an RKK-Feiertagen?
    Tanzen kannst Du daheim.

    Es gibt Menschen, die dürfen in bestimmten Monaten nichts essen, obwohl das erwiesenermaßen gesundheitsschädlich ist. Was kommt als nächstes: Atemverbot zwischen den Vollmonden?

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  8. #58
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: Das gestörte Verhältnis der Kirche zur Lebensfreude

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    Momang... wo ist meine Tränen-Amphore... ah, da. Kurz noch räuspern... so, jetzt:


    *schluchz!*

    ~~~

    Also. Ich fühle ja wirklich mit dir. An 364 Tagen im Jahr ist der feierwütige Mob imstande, ungehindert die Straßen unsicher zu machen, gröhlend seine Umwelt auf den bejammernswerten Zustand seines Resthirns hinzuweisen, die Straßen und Fassaden vollzukotzen, reihenweise harmlose Passanten zu bepöbeln, anzugreifen und zu beklauen. Da ist es natürlich empörend, an dieser zivilisatorisch so ungemeind wichtigen Aufbauarbeit ("Brüder, zur Sonne, zum Schweinekoben!") anmaßlicherweise Kritik zu üben. Ich bin ein Stück weit, empört, betroffen und bestürzt. Aber sowas von.

    Deswegen beantrage ich für alle beschränkten Straßenkotzer eine Millisekunde Bedenk- und Heulzeit.


    Dann isses aber wieder gut, ja?


    Tsts, haltet ein, Sir William!
    Wie könnt Ihr vergessen, dass diese Fron unseren armen, hyperaktiven Mitbürger auch an ein paar anderen Feiertagen, den sogenannten "stillen" Tagen aufgebürdet wird, als da wäre der Volkstrauertag und der Buß- und Bettag. (Wobei mir die Frage erlaubt sei, ob diese Bagage des Tanzens überhaupt mächtig ist.)

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  9. #59
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: Das gestörte Verhältnis der Kirche zur Lebensfreude

    Zitat Zitat von Kimyager Beitrag anzeigen
    Man darf an Karfreitag auch nicht waschen..

    Ich wasche gerade Wäsche.. und ich werde den (besonders lauten) Wäschetrockner einsetzen, weil ich mich nicht zum Hampelmann der RKK machen lasse!!
    Wenn Du Stinkmorchel es nötig hast, bitte. Verbieten wird es Dir keiner.

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  10. #60
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Das gestörte Verhältnis der Kirche zur Lebensfreude

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Nun, die Schmalhirne haben sich zu entscheiden: entweder sie respektieren den Grund für ihren bezahlten Urlaubstag oder sie gehen fein still schweigend arbeiten.
    Dazu müßte aber eine klare Trennung von Staat und Kirche herrschen.
    Der Staat hat einen einzigen Feiertag zu bestimmen, das ist der Nationalfeiertag. Der Rest hat Privatvergnügen zu sein, mit privat eingesetztem Urlaub und ohne jeden wie auch immer gearteten Anspruch auf besonderes Verhalten der Umwelt.

    Wer hier den tollen Ungläubigen vorführt, der darf gern arbeiten gehen an christlichen Feiertagen. Auf Weihnachtsgeld verzichten, auf Brückentage ect. Aber die Vorteile nimmt man natürlich gern mit, statt sich dann auch die Freiheit zu nehmen, darauf zu verzichten.
    Rechte UND Pflichten :]

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