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Thema: Jahrestag der Bombardierung Dresdens aus Sicht eines US-Schülers

  1. #11
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Jahrestag der Bombardierung Dresdens aus Sicht eines US-Schülers

    Auffällig ist, dass die Zahl der Toten bei einer Einwohnerzahl von ca. 700.000 und 200.000 Flüchtlingen aus dem Osten immer kleiner wird, jetzt lediglich noch 25.000!
    Nach weiteren 69 Jahren ist die "Offizielle Geschichtsschreibung" wohl bei 3.000 Toten angelangt.





    Oder verwechseln sie die Zahl der Toten mit der Zahl der Überlebenden
    Geändert von tosh (13.02.2014 um 13:38 Uhr)
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  2. #12
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    Standard AW: Jahrestag der Bombardierung Dresdens aus Sicht eines US-Schülers

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Auffällig ist, dass die Zahl der Toten bei einer Einwohnerzahl von ca. 700.000 und 200.000 Flüchtlingen aus dem Osten immer kleiner wird, jetzt lediglich noch 25.000!
    Nach weiteren 69 Jahren ist die "Offizielle Geschichtsschreibung" wohl bei 3.000 Toten angelangt.

    Oder verwechseln sie die Zahl der Toten mit der Zahl der Überlebenden
    [Links nur für registrierte Nutzer] gibt inzwischen 22.700 bis 25.000 Menschen an.

    "Durch sie starben nach neueren historischen Untersuchungen (entgegen oft behaupteten sechsstelligen Opferzahlen) zwischen 22.700 und 25.000 Menschen."


    Obwohl doch:

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    Man sieht also: Allein in diesen 25.000 komplett zerstörten Häusern kann sich maximal jeweils ein Mensch aufgehalten haben.

    Oder: Wir werden hinsichtlich der Opferzahlen gnadenlos belogen.

  3. #13
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Jahrestag der Bombardierung Dresdens aus Sicht eines US-Schülers

    Zitat Zitat von BERT Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer] gibt inzwischen 22.700 bis 25.000 Menschen an.

    "Durch sie starben nach neueren historischen Untersuchungen (entgegen oft behaupteten sechsstelligen Opferzahlen) zwischen 22.700 und 25.000 Menschen."


    Obwohl doch:

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    Man sieht also: Allein in diesen 25.000 komplett zerstörten Häusern kann sich maximal jeweils ein Mensch aufgehalten haben.

    Oder: Wir werden hinsichtlich der Opferzahlen gnadenlos belogen.
    Obwohl die Stadt mit Flüchtlingen vollgestopft war!

    Aber man muß ihnen zugute halten, dass die Opfer verbrannt waren, Asche kann man schlecht zählen!

    Ich würde mich schon wundern wenn 3000 Zivilisten die totale Zerstörung und die absichtlich erzeugten gewaltigen Feuerstürme überlebt haben sollten,
    sogar wer sich vor dem Feuer in die Elbe retten wollte, wurde durch Tiefflieger abgeknallt.
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  4. #14
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    Standard AW: Jahrestag der Bombardierung Dresdens aus Sicht eines US-Schülers

    Zitat Zitat von BERT Beitrag anzeigen
    Oder: Wir werden hinsichtlich der Opferzahlen gnadenlos belogen.
    Na geht doch.

    Doch zurück zu Dresden, zurück zu den Fakten:In Dresden sind am 13. Februar 1945 mindestens 250.000 Menschen von alliierten Kriegsverbrechern ermordet worden.
    Diese Opferzahl übersteigt die Summe der Opfer von Hiroshima und Nagasaki!
    .
    Dresden war Lazarett-Stadt, ohne auch nur ein einziges Flak-Geschütz, ohne Militär und ohne jegliche militärische Einrichtung.
    Dresden diente zur Aufnahme der Flüchtlinge, die vor der Roten Armee aus dem Osten geflohen waren.
    Die Dächer waren mit dem ROTEN KREUZ markiert.
    Die Bombardierung Dresdens war Massenmord an Frauen, Kindern, Greisen und Verwundeten.
    Selbst der Tag wurde genau geplant; man hatte abgewartet, daß möglichst viele Flüchtlinge aus dem Osten in der Stadt sein sollten!
    Es gibt meines Wissens in der Geschichte der Menschheit kein Ereignis, bei dem mehr unschuldige Zivilisten an einem Tag ermordet wurden als in Dresden am 13. Februar 1945.
    Und wir wollen uns auch immer an die Tiefflieger erinnern, die an den darauffolgenden Tagen bei den Elbwiesen Jagd auf die Überlebenden des Bombenholocausts gemacht haben.
    .
    Die Leute denken heutzutage, daß die Flächenbombardierung von Städten in Kriegen “ganz normal” sei.
    FALSCH.
    Erst seit dem 2. Weltkrieg ist diese Masche “normal” geworden, vorher war es so, daß Soldaten an bestimmten Orten gekämpft haben und die Zivilisten nach Möglichkeit in Ruhe ließen.
    Denken wir an die ganzen bekannten Schlachten: bei Tannenberg, bei Waterloo, bei Ypern, etc.
    Daß Zivilisten Opfer kriegerischer Auseinandersetzungen waren, blieb nicht aus (marodierende Soldateska), aber es war die Ausnahme und wurde von allen Seiten geächtet/verfolgt.
    .
    Erst die Angelsachsen haben die Ausnahme zur Regel gemacht und ihre Kriege IMMER darauf ausgerichtet, die Zivilbevölkerung des Gegners maximal zu schädigen; dazu gehörte z.B. die berüchtigte Hungerblockade im 1. Weltkrieg gegen Deutschland/Österreich oder die erstmalige Errichtung von KZs im Burenkrieg, wo man Frauen und Kinder gezielt verhungern ließ, um die männlichen Burenkrieger zu demoralisieren.
    Und selbstverständlich stellt die Bombardierung von Städten des Gegners ein Kriegsverbrechen dar; eigentlich hätte man bei den Nürnberger Prozessen die gesamte englische/amerikanische Führungsschicht standrechtlich erschießen müssen und natürlich auch jeden Bomberpiloten, der nicht glaubhaft nachweisen kann, daß er selber erschossen worden wäre, wenn er die Bombardierung nicht ausgeführt hätte.
    Und diejenigen US-Piloten, die nach der Bombardierung Dresdens noch auf den Elbwiesen mit ihren Jagdmaschinen auf deutsche Zivilisten schossen, hätten selbstverständlich hingerichtet werden müssen, da gibt es überhaupt gar keine Diskussion (die hätten nämlich auch bewusst daneben schießen können).
    Für diese Schweine würde ich sogar das Häuten als Strafe wieder einführen wollen!

  5. #15
    Ex-Kirchenbankpolierer
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    Lebe in dieser realen wunderschönen Welt ohne religiöse Fanatiker
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    Standard AW: Jahrestag der Bombardierung Dresdens aus Sicht eines US-Schülers

    Hat mal Einer einen neuen Kaugummi ? ..........
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  6. #16
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    Standard AW: Jahrestag der Bombardierung Dresdens aus Sicht eines US-Schülers

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    "Doch zurück zu Dresden, zurück zu den Fakten:In Dresden sind am 13. Februar 1945 mindestens 250.000 Menschen von alliierten Kriegsverbrechern ermordet worden.
    Diese Opferzahl übersteigt die Summe der Opfer von Hiroshima und Nagasaki!*
    .
    Dresden war Lazarett-Stadt, ohne auch nur ein einziges Flak-Geschütz, ohne Militär und ohne jegliche militärische Einrichtung.
    Dresden diente zur Aufnahme der Flüchtlinge, die vor der Roten Armee aus dem Osten geflohen waren.
    Die Dächer waren mit dem ROTEN KREUZ markiert.
    Die Bombardierung Dresdens war Massenmord an Frauen, Kindern, Greisen und Verwundeten.
    Selbst der Tag wurde genau geplant; man hatte abgewartet, daß möglichst viele Flüchtlinge aus dem Osten in der Stadt sein sollten!
    Es gibt meines Wissens in der Geschichte der Menschheit kein Ereignis, bei dem mehr unschuldige Zivilisten an einem Tag ermordet wurden als in Dresden am 13. Februar 1945.
    Und wir wollen uns auch immer an die Tiefflieger erinnern, die an den darauffolgenden Tagen bei den Elbwiesen Jagd auf die Überlebenden des Bombenholocausts gemacht haben.
    .
    Die Leute denken heutzutage, daß die Flächenbombardierung von Städten in Kriegen “ganz normal” sei.
    FALSCH.
    Erst seit dem 2. Weltkrieg ist diese Masche “normal” geworden, vorher war es so, daß Soldaten an bestimmten Orten gekämpft haben und die Zivilisten nach Möglichkeit in Ruhe ließen.
    Denken wir an die ganzen bekannten Schlachten: bei Tannenberg, bei Waterloo, bei Ypern, etc.
    Daß Zivilisten Opfer kriegerischer Auseinandersetzungen waren, blieb nicht aus (marodierende Soldateska), aber es war die Ausnahme und wurde von allen Seiten geächtet/verfolgt.
    .
    Erst die Angelsachsen haben die Ausnahme zur Regel gemacht und ihre Kriege IMMER darauf ausgerichtet, die Zivilbevölkerung des Gegners maximal zu schädigen; dazu gehörte z.B. die berüchtigte Hungerblockade im 1. Weltkrieg gegen Deutschland/Österreich oder die erstmalige Errichtung von KZs im Burenkrieg, wo man Frauen und Kinder gezielt verhungern ließ, um die männlichen Burenkrieger zu demoralisieren.
    Und selbstverständlich stellt die Bombardierung von Städten des Gegners ein Kriegsverbrechen dar; eigentlich hätte man bei den Nürnberger Prozessen die gesamte englische/amerikanische Führungsschicht standrechtlich erschießen müssen und natürlich auch jeden Bomberpiloten, der nicht glaubhaft nachweisen kann, daß er selber erschossen worden wäre, wenn er die Bombardierung nicht ausgeführt hätte.
    Und diejenigen US-Piloten, die nach der Bombardierung Dresdens noch auf den Elbwiesen mit ihren Jagdmaschinen auf deutsche Zivilisten schossen, hätten selbstverständlich hingerichtet werden müssen, da gibt es überhaupt gar keine Diskussion (die hätten nämlich auch bewusst daneben schießen können).
    Für diese Schweine würde ich sogar das Häuten als Strafe wieder einführen wollen!"
    *Der Bombenholocaust dürfte aber in Japan mehr Opfer gefordert haben:

    Bomben-Holocaust in Japan

    Am Ende dieses Terrors, zu dem die beiden Atombomben lediglich 3% der zerstörten Fläche beigetragen haben, waren alle japanischen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern und viele Städte mit weniger als 100.000 Einwohnern dem Erdboden gleichgemacht. Die Tabelle zeigt den Grad der Zerstörung japanischer Städte, die den Massenbombardements der B 29-Bomber ausgesetzt waren, also ohne die Atombomben-Opfer Hiroshima und Nagasaki.
    In nur 5 Monaten zwischen Mitte März und Mitte August 1945 gelang es den USA durch ihren Bomben-Holocaust (der Begriff wird von Caidin selbst verwendet, S. 7, 10, 113, 149, 154f.),
    Japan zweimal so viele Zivilverluste zuzufügen, wie es im ganzen Krieg Soldaten im Felde verloren hatte.
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    Japan verlor mehr als 2 Millionen Soldaten, also mehr als 4 Millionen Zivilisten!
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  7. #17
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    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Hat mal Einer einen neuen Kaugummi ? ..........
    .......... Frage tunlichst einen Ami!
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  8. #18
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    Standard AW: Jahrestag der Bombardierung Dresdens aus Sicht eines US-Schülers

    Doch wie es nun mal so ist, schreibt eben der Sieger die Geschichte, so daß man die Führungsschicht des Verlierers erhängte, nachdem man ihnen im Nürnberger Schauprozess die Schuld zugesprochen hatte.
    Es ist aber gut zu wissen, daß Leute wie Churchill (gespuckt sei auf den Namen und die Kreatur) für immer in der tiefsten Hölle brennen wird, bis in alle Ewigkeit.
    Denn weniger als eine Ewigkeit Schmerzen wären zu wenig für dieses dreckige Stück Scheiße.
    .
    Der Beweis dafür, daß die Deutschen NIEMALS einen Krieg gegen Zivilisten planten, liefern schon die eingesetzten Flugzeuge:
    Sturzkampfbomber
    Damit kann man “chirurgisch” wichtige Stellen des Gegners zerstören (Brücken, Schienen, Straßen, einzelne Gebäude, Truppenteile), aber für einen Massenmord an Zivilisten ist dieser Flugzeugtyp völlig ungeeignet.
    Ganz anders die Luftwaffe der Angelsachsen.
    Die hatten von Anfang an Bomber gebaut, mit denen sie Bombenteppiche legen konnten; waren also NUR für Flächenbombardements gedacht.
    .
    Wie lief nun so ein Massenmord der englischen/amerikanischen Luftwaffe ab?
    Bis aufs Letzte durchgeplant.
    Da wurde nichts dem Zufall überlassen; die Städte wurden nicht “aus Versehen” in Mitleidenschaft gezogen, weil man eine wichtige Fabrik bombardieren wollte, sondern die allierten Drecksschweine hatte von Anfang nichts anderes geplant, als die gesamte Stadt in ein riesiges Krematorium zu verwandeln!
    Es wurden sogar in Amerika “deutsche Modellstädte” gebaut, in denen man experimentierte, bis man genau wusste, wie man die gefürchtetenFeuerstürme am besten erzeugte:
    .
    Zuerst wurde das Zielgebiet mit “Christbäumen” markiert, dann wurden mit Luftminen die Fenster und Türen der Gebäude aufgesprengt.
    Anschließend wurden mit unzählig vielen Brandbomben tausende kleine Brandherde gelegt, die die Feuerwehr nicht bekämpfen konnte.
    Die einzelnen kleinen Brandherde vereinigten sich dann zu einem gewaltigen Flächenbrand und weil die Luftminen vorher alle Hindernisse auf-/weggesprengt hatten, bekam das Feuer von überall her Sauerstoff.
    Es entstand ein riesiger Kamin, der sich dann die Luft von außen her ansog, wobei die Luft Orkangeschwindigkeit (75 Meter pro Sekunde) erreichte.
    Die Opfer in den Luftschutzkellern sind also erstickt bzw. wurden durch die trockene Hitze regelrecht gebacken; die Leute auf den Straßen sind verbrannt.
    Der Begriff “Feuersturm” ist keine Übertreibung; es waren wirklich heiße Luftstürme, die Menschen einfach in die Luft gerissen haben.
    Nach dem Feuersturm in Hamburg fand man menschliche Leichen in den Baumwipfeln.
    Was müssen dort für Kräfte geherrscht haben, um einen menschlichen Körper, der der Luft ja nicht besonders viel Angriffsfläche bietet, auf einen Baum hochzuheben?!
    Achja, habe ich erwähnt, daß auf die erste Bombardierungswelle eine zweite folgte, die genau dort platziert wurde, wo die erste eine Lücke gelassen hatte?
    Und daß die Luftminen Zeitzünder hatten, um möglichst viele Rettungskräfte zu ermorden?
    .
    Wie gesagt, wer nach diesem Vorgehen noch glaubt, die Bombardierung von Zivilisten wären “Kollateralschäden”, ist verrückt.
    Es ging den Angelsachsen NUR um Zivilisten; alles war darauf ausgerichtet, möglichst viele Menschen zu ermorden!
    Die Angelsachsen sind die Pest auf diesem Planeten.
    Bis zum 2. Weltkrieg war es England und jetzt sind es die USA.
    .
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    .
    Ihr findet Dresden schlimm?
    Ich auch.
    Aber es gibt etwas, was noch schlimmer, noch ruchloser, noch würdeloser ist als die Ermordung von mindestens 250.000 wehrlosen Zivilisten,
    nämlich den Umgang der jetzigen Deutschen mit diesem Ereignis!
    .
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    .
    Wisst ihr, ich könnte es verstehen, wenn Amis, Engländer oder Franzosen solche Sprüche skandieren, aber wenn ihr hinschaut, so sind es immer Deutsche, die sich besonders dabei hervortun, ihre Vorfahren mit Dreck zu bewerfen und ihr Leid zu verleugnen.
    Und wie kaputt ist eigentlich ein scheiß Volk, das Churchill (gespuckt sei auf den Namen und die Kreatur) noch in sein Land einlädt und ihm in Aachen den Karlspreis verliehen hat?
    Ihr habt sie ja nicht mehr alle, ehrlich!

  9. #19
    GESPERRT
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    Standard AW: Jahrestag der Bombardierung Dresdens aus Sicht eines US-Schülers

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Nun können die Drsdner endlich Gedenken ohne das die linksextremen und rechtsextremen Volltrottel diesen Tag für ihren blödsinn missbrauchen...
    ... der Volltrottel scheinst Du selbst zu sein... "Stasiknecht" !

  10. #20
    GESPERRT
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    Standard AW: Jahrestag der Bombardierung Dresdens aus Sicht eines US-Schülers

    Das ist eben der Unterschied zwischen Deutschen, Indern oder Japanern:
    In Indien hat es bei 1 Milliarde Menschen keinen einzigen Strafverteidiger gegeben, der die Verbrecher verteidigen wollte, die ein indisches Mädchen vergewaltigt/ermordet hatten und in Deutschland prügeln sich die Staranwälte darum, ausländische Söldner des Merkel-Regimes für “Gotteslohn” (oder sollte ich “Teufelslohn” sagen?) freizupauken, die Deutsche ins Koma treten und den deutschen Hinterbliebenen ins Gesicht zu spucken.
    Solches amoralisches Verrätergeschmeiß bringt echt nur die weiße Rasse hervor und da besonders die deutsche!
    Die angelsächsischen Kriegstreiber haben auch den Japanern die Kriegsschuld zugeschanzt, aber nichtsdestotrotz wird jedes Jahr der Atombombenabwürfe gedacht und kein Japaner würde jemals auf die Idee kommen, “Enola Gay, do it again” zu rufen.
    In Deutschland sieht es da schon ganz anders aus, nicht wahr?
    .
    Der eigenen unschuldigen Opfer eines Krieges zu gedenken ist eine Sache der Ehre und die geht dem deutschen Volk größtenteils ab.
    Ihr seid eine Lachnummer geworden, weil mittlerweile eure einzige Beschäftigung darin besteht, euch ausplündern zu lassen und diejenigen zu denunzieren, die diesen Zustand monieren.
    Wenn das deutsche Volk Ehre hätte, würde es den 13. Februar zum Volkstrauertag erklären und keinen Fuß auf englischen Boden setzen, solange dort für Massenmörder Denkmäler errichtet werden.
    .
    Ohne Wahrheit keine Gerechtigkeit.
    Ohne Gerechtigkeit keine Vergebung.
    Ohne Vergebung kein dauerhafter Friede.
    .
    Darum ist Wahrheit so wichtig: Sie ist die Grundlage für Gerechtigkeit und Frieden.
    .
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    Danke, Killerbee
    Geändert von fatalist (13.02.2014 um 14:41 Uhr)

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