Zitat von
fatalist
"Doch zurück zu Dresden, zurück zu den Fakten:In Dresden sind am 13. Februar 1945 mindestens 250.000 Menschen von alliierten Kriegsverbrechern ermordet worden.
Diese Opferzahl übersteigt die Summe der Opfer von Hiroshima und Nagasaki!*
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Dresden war Lazarett-Stadt, ohne auch nur ein einziges Flak-Geschütz, ohne Militär und ohne jegliche militärische Einrichtung.
Dresden diente zur Aufnahme der Flüchtlinge, die vor der Roten Armee aus dem Osten geflohen waren.
Die Dächer waren mit dem ROTEN KREUZ markiert.
Die Bombardierung Dresdens war Massenmord an Frauen, Kindern, Greisen und Verwundeten.
Selbst der Tag wurde genau geplant; man hatte abgewartet, daß möglichst viele Flüchtlinge aus dem Osten in der Stadt sein sollten!
Es gibt meines Wissens in der Geschichte der Menschheit kein Ereignis, bei dem mehr unschuldige Zivilisten an einem Tag ermordet wurden als in Dresden am 13. Februar 1945.
Und wir wollen uns auch immer an die Tiefflieger erinnern, die an den darauffolgenden Tagen bei den Elbwiesen Jagd auf die Überlebenden des Bombenholocausts gemacht haben.
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Die Leute denken heutzutage, daß die Flächenbombardierung von Städten in Kriegen “ganz normal” sei.
FALSCH.
Erst seit dem 2. Weltkrieg ist diese Masche “normal” geworden, vorher war es so, daß Soldaten an bestimmten Orten gekämpft haben und die Zivilisten nach Möglichkeit in Ruhe ließen.
Denken wir an die ganzen bekannten Schlachten: bei Tannenberg, bei Waterloo, bei Ypern, etc.
Daß Zivilisten Opfer kriegerischer Auseinandersetzungen waren, blieb nicht aus (marodierende Soldateska), aber es war die Ausnahme und wurde von allen Seiten geächtet/verfolgt.
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Erst die Angelsachsen haben die Ausnahme zur Regel gemacht und ihre Kriege IMMER darauf ausgerichtet, die Zivilbevölkerung des Gegners maximal zu schädigen; dazu gehörte z.B. die berüchtigte Hungerblockade im 1. Weltkrieg gegen Deutschland/Österreich oder die erstmalige Errichtung von KZs im Burenkrieg, wo man Frauen und Kinder gezielt verhungern ließ, um die männlichen Burenkrieger zu demoralisieren.
Und selbstverständlich stellt die Bombardierung von Städten des Gegners ein Kriegsverbrechen dar; eigentlich hätte man bei den Nürnberger Prozessen die gesamte englische/amerikanische Führungsschicht standrechtlich erschießen müssen und natürlich auch jeden Bomberpiloten, der nicht glaubhaft nachweisen kann, daß er selber erschossen worden wäre, wenn er die Bombardierung nicht ausgeführt hätte.
Und diejenigen US-Piloten, die nach der Bombardierung Dresdens noch auf den Elbwiesen mit ihren Jagdmaschinen auf deutsche Zivilisten schossen, hätten selbstverständlich hingerichtet werden müssen, da gibt es überhaupt gar keine Diskussion (die hätten nämlich auch bewusst daneben schießen können).
Für diese Schweine würde ich sogar das Häuten als Strafe wieder einführen wollen!"