Warum diese abfällige Bemerkung? Ingeborg ist doch im Recht. Was hier passiert, hat mit einem "nur" weltoffenen Deutschland nichts mehr zu tun,
wir haben sogar den Arsch offen, dass wir all das zulassen. Wir Deutschen werden eines Tages auch nur noch eine Minderheit in unserer Heimat
(pfui, welch reaktionärer Begriff in linken Ohren!) sein, der ehemalige Ausländerbeauftragte Sachsens (Martin Gillo, CDU) verspricht uns diesen Status
bereits für das Jahr 2035 und empfiehlt uns, noch netter zu sein, noch mehr Willkommenskultur zu zeigen, damit man uns dann auch gut behandelt....
Eine himmelschreiende Verhöhnung derer, die ihm sein-gemessen an seiner "Leistung"-völlig überzogenes Gehalt/Pension zahlen. "Deutschland den
Deutschen"-das bringt jeden Linken auf die Palme, selbst wenn man integrierte Migranten mit einschließt. "Die Türkei den Türken", das Motto der
"Hürriyet" jedoch wird stillschweigend übergangen. Auch der Rest spricht für sich...
“dass es tatsächlich nicht ungern gesehen wird, dass die Masse der Deutschen es gar nicht lesen kann. Ein taz-Journalist hat mal geschrieben vor einigen Jahren, wenn die Hürriyet nur einen Tag mal auf Deutsch übersetzt werden würde, gäbe es einen Aufstand…”Die aggressiven und reißerischen Schlagzeilen, in denen Deutschland schlecht wegkommt, würde die meisten Deutschen schockieren. Die Zeitung macht Stimmung mit einer Mischung aus Nachricht und Meinung. Die Hürriyet prägt die Einstellung der Männer im Seniorentreff zu vielen Themen. Ein Dauerbrenner ist die türkische Sprache… “Wir fordern Türkisch für unsere Zukunft” … “Diskriminierung in Schule angekommen” … “Türkischverbot in der Schule”.
Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]
Um ehrlich zu sein, ich benutze PI-News ungern als Quelle. Dennoch vertraue ich selbst denen mehr als
unseren "Qualitätsmedien", deren Nachrichten gefiltert und verdreht werden, bevor man sie druckt oder
sendet. Die laut Profil von Dir bevorzugte TAZ würde ich nicht mal zum Arschwischen verwenden, ein
Blatt, dessen Schreibknechte (Malte Lehming) Intensivtätern ein Loblied singen und schreiben, dass wir
ohne sie ein Problem hätten, Kritikern dieser Kriminellen gar Neid wegen ihrer Vitalität unterstellt, hat sich
als ernstzunehmende Zeitung selbst die Rote Karte gezeigt.
Über das Thema Geld habe ich mich schon völlig erhoben.
Die Fremdbesiedlung deutschen Bodens wäre auch Unrecht, wenn sie volkswirtschaftlich einen Nutzen hätte.
Man kann seinen Kindern kein Land überlassen, das zu einem Vielvölkerstaat umgeformt wurde.
Denn das Leben unter seines Gleichen ist ein Menschenrecht.
Es steht sogar in der UN-Charta, dass jedes Volk ein Recht auf Heimat hat.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Die Indianer hatten das Recht, sich gegen ihre Überfremdung zu wehren. Das ist der Punkt.
Und natürlich ist das Existenzrecht eines Volkes sein ureigenes Recht und bedarf keiner weiteren Hinterfragung oder Legitimation!
Aus diesem Existenzrecht leitet sich alles andere ab.
In der UN-Charta steht z.B.
Artikel 73
[Die UN verpflichtet sich ...] die gerechte Behandlung und den Schutz dieser Völker gegen Mißbräuche unter gebührender Achtung vor ihrer Kultur zu gewährleisten;
Also ist die Auflösung des Deutschen Volkes schon mal gegen UN-Recht, und könnte ein sofortiges Eingreifen der internationalen Gemeinschaft erfordern.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Schon klar. Ein von seinem Volk abgehobener Kretin, mit keinerlei Wurzeln und Verbindungen zu dem Land seiner Ahnen, hedonistisch im Hier&Jetzt lebend, der kackt auf Deutschland.
Aber er kackt auch auf seine Kinder, auf seine Verwandten und Freunde, die vielleicht in Zukunft noch in soetwas wie einer Heimat, also einem zusammenhängenden Kulturraum und einer Abstammungsgemeinschaft, leben wollen.
Nicht jeder will ein kosmopolitischer Weltenbummler sein, so wie du.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Schön und gut, aber die Juden in Isreael haben auch dort ihre Heimat in einem Vielvölkerstaat. Schon allein bedingt durch die weltweite Verteilung der Juden, die irgendwann beschließen, von nun an ihr Leben in Israel zu verbringen.
Mich stört kulturelle Vielfalt nicht im Geringsten und auch ich hab das Recht, mir ausländische Musik anzuhören, entsprechende Konzerte zu besuchen, die noch nicht mal teuer sein müssen, wenn die Musiker in Deutschland leben. Auch beanspruche ich das Recht, mir meine Ehefrau da zu suchen, wo es mir passt, und wenn das in Asien ist. Ich steh auf diesen Frauentyp. Da kann ich deutsche Einheitskultur nicht gebrauchen. Das Essen ist ein weiterer Aspekt. Ich esse gerne exotisch. Dank der Ausländer hier kann ich mir das auch als kleines Licht leisten. Dank der ausländischen Restaurants hier. Solch exotisches Essen würde sonst viel mehr kosten, und wäre nur für Privilegierte erschwinglich. Nee, diesen Freiraum will ich mir nicht nehmen lassen, es Lebe die Vielfalt!
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