+ Auf Thema antworten
Seite 116 von 151 ErsteErste ... 16 66 106 112 113 114 115 116 117 118 119 120 126 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1.151 bis 1.160 von 1509

Thema: Hatte Stalin keine Werte?

  1. #1151
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
    Registriert seit
    28.11.2011
    Ort
    Charlottenburg
    Beiträge
    9.706

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Die Rakowski Protokolle sind sehr sehr eigenartiges Gestammel.
    So spricht doch niemand.
    Was soll das sein?
    Das sogenannte Rakowski-Protokoll ist mit Vorsicht zu genießen. Ich halte es für eine geheimdienstliche Desinformation, die als Vorlagenmaterial auch Infos aus „Severin Reinhards“ (das ist René Sonderegger) Spanischer Sommer von 1948 benutzte. Beide schöpften aus der Quelle NOS-Verlag Madrid und erwähnten argentinische Verlage. Alleine die Auffindungsgeschichte und deren Veröffentlichung erst 1950 machen verdächtig.





    ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Nereus (29.01.2017 um 22:08 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  2. #1152
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
    Registriert seit
    16.05.2016
    Beiträge
    1.262

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Der ehemalige Hauptmann der Roten Armee und Autor des "Archipel Gulag", Alexander Solschenizyn, hatte auch einiges zum
    Thema "Partisanen" zu sagen. Die kämpften nicht nur gegen Wehrmacht und SS, sondern auch gegen die eigenen Leute in
    den besetzten Gebieten, wenn diese in der lokalen Selbstverwaltung tätig waren und es wagten, unter diesen Umständen
    ein einigermaßen normales Leben zu führen. Ein Lehrer, der trotz Drohungen von Partisanen weiter unterrichtete, riskierte sein
    Leben ("Wagt es nicht, zu unterrichten! Ihr werdet dafür büßen"-Zitat aus dem genannten Buch erinnert). Die tapferen Parti-
    sanen füllten wohl so manches Massengrab mit Landsleuten.-Das ist keine Greuelpropaganda des III. Reiches, diese Aussagen
    basieren auf den Erfahrungen eines sowjetischen Offiziers und Aussagen von Zeugen, die mit ins Buch eingeflossen sind-nur
    zur Erinnerung!
    Das ist sehr gewagt, Solzhenitsyn Sowjetoffizier zu nennen. Dann ist auch Judas Jünger Christi.
    Von wegen "Massengrab" wiederum eine Lüge. Es war nicht so viele Sowjetmenschen, die mit den Nazis mitarbeiteten. Ich verstehe hier deine Empörung nicht. Zeige mir das Land, wo die Verräter von den Landsleuten liebkost und umarmt wurden. Überall lebten die Verräter nur so lange, bis man den festen Baumast und einen Strick fand.
    Patria o muerte!

  3. #1153
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Das ist sehr gewagt, Solzhenitsyn Sowjetoffizier zu nennen. Dann ist auch Judas Jünger Christi.
    Von wegen "Massengrab" wiederum eine Lüge. Es war nicht so viele Sowjetmenschen, die mit den Nazis mitarbeiteten. Ich verstehe hier deine Empörung nicht. Zeige mir das Land, wo die Verräter von den Landsleuten liebkost und umarmt wurden. Überall lebten die Verräter nur so lange, bis man den festen Baumast und einen Strick fand.
    Zitat Solschenizyn im Süden der Sowjetunion gab es so gut wie keine Partisanentätigkeit.

    Im Gulag Buch erwähnt Solschenizyn auch das Verhalten der sowj. Armee im Vaterländischen Krieg, merkwürdiger Weise berichtet Solschenizyn nichts über deutsche Kriegsverbrechen auch nicht in Nebensätze.

    An einer Stelle bewundert er den Mut der Wlassow Soldaten.

    Ich denke mal Wlassow und Solschenizyn waren russ. Patrioten und in abgeänderter Form der Gorbatschow Satz. "Auch wer zu früh kommt den bestraft das Leben"!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #1154
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
    Registriert seit
    16.05.2016
    Beiträge
    1.262

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Zitat Solschenizyn im Süden der Sowjetunion gab es so gut wie keine Partisanentätigkeit.

    Im Gulag Buch erwähnt Solschenizyn auch das Verhalten der sowj. Armee im Vaterländischen Krieg, merkwürdiger Weise berichtet Solschenizyn nichts über deutsche Kriegsverbrechen auch nicht in Nebensätze.

    An einer Stelle bewundert er den Mut der Wlassow Soldaten.

    Ich denke mal Wlassow und Solschenizyn waren russ. Patrioten und in abgeänderter Form der Gorbatschow Satz. "Auch wer zu früh kommt den bestraft das Leben"!
    Ich wünsche, dass in deinem Israel alle ebenso patriotisch werden, wie Solzhenitsyn, Wlassow und Gorbatschow werden. Das wäre grosse Hilfe für Hamas und die grösste Tragödie für ISIS.
    Alles was du merkwürdig nennst, ist absolut logisch und bar bezahlt.
    Man muss wirklich sehr patriotisch sein, um so eine "Kleinigkeit" wie Kowpak nicht zu bemerken.
    Patria o muerte!

  5. #1155
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Ich wünsche, dass in deinem Israel alle ebenso patriotisch werden, wie Solzhenitsyn, Wlassow und Gorbatschow werden. Das wäre grosse Hilfe für Hamas und die grösste Tragödie für ISIS.
    Alles was du merkwürdig nennst, ist absolut logisch und bar bezahlt.
    Man muss wirklich sehr patriotisch sein, um so eine "Kleinigkeit" wie Kowpak nicht zu bemerken.
    Wie kommst du auf Israel, ich bin ein Freund Russlands und wünsche mir eine Achse Berlin Moskau Peking.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #1156
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    russisches Original von Sergej Turtschenko
    SOWJETISCHE MÖRDER IN „DEUTSCHEN“ UNIFORMEN

    Noch zum Anfang des Krieges 1941-1945 beauftragte die sowjetische Propaganda Schriftsteller vom Politbüro wie Ilja Ehrenburg, Boris Polewoi und sonstige NKWD-Kommissare die deutschen Soldaten in Rußland brutal und unmenschlich wie nur möglich zu präsentieren. 1945 in Nürnberg wurde den Deutschen die Taktik der „verbrannten Erde“ als Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen, das nicht von Deutschen praktiziert wurde.

    Mit massiven Lügen wurde behauptet – die Invasoren seien nichts als pathologische Mörder, die die Bevölkerung total vernichten und ihre Dörfer und Städte verbrennen. Laurentius Berija wurde u.a. die Aufgabe gestellt, mit Hilfe der Mosfilm barbarische Szenen zu drehen, bei denen erste, was die deutsche Truppen üben sollten, hätte darin bestanden, sofort nach Besetzung eines Dorfes die Babies an den Wänden der Häuser zu erschlagen, die betagten Menschen in den Keller zu sperren und verhungern zu lassen und möglichst viele bolschewistische Kommissare aufzuhängen, zu erschießen oder auch in Scheunen und Kirchen zu verbrennen.

    In Rußland wußten viele sowjetische Veteranen und Zeugen des Stalins Befehls 0428 schon in den 60-er Jahre von diesem Verbrechen des Politbüro und des NKWD. Niemand kann sagen, wie viele Russen und Ukrainer sterben mußten, um die „Echtheit“ der sowjetischen „Filmchronik“ (1941-1963) vorzuspiegeln. Stalin ist es mit Hilfe dieser Filme gelungen, Haß gegen die Deutschen zu wecken, in der Hoffnung, daß die sowjetischen Menschen dieses traurige Spektakel für bare Münze nehmen und sich entschließen würden, gegen die „Faschisten“ und Nationalisten (also „Verräter“) zu kämpfen.

    1991 haben zwei Journalisten in Moskau das Archiv der KPdSU, Abteilung „Vaterländischer Krieg“ unter die Lupe genommen. Zum ersten Mal wurden durch die geheimen Befehle des Politbüros die weitverbreiteten Gerüchte in Rußland bestätigt: Die Rote Armee hat tatsächlich 1941-1943 Tausende von Dörfern dem Erdboden gleichgemacht und dabei über 100.000 Bewohner durch uniformierte NKWD-Einheiten brutal vor laufender Kamera getötet um durch die kommunistischen Agenten in Europa angebliche „bestialische Morde an der russischen Bevölkerung“ mit Hilfe eine solchen „Dokumentation“ zu präsentieren.

    ПРИКАЗ СТАВКИ ВЕРХОВНОГО ГЛАВНОГО КОМАНДОВАНИЯ № 0428
    BEFEHL DES HAUPTQUARTIER DES OBERKOMMANOS Nr. 0428
    г. Москва /Stadt Moskau
    17 ноября 1941 года / den 17. November 1941
    „Опыт последнего месяца войны показал, что германская армия плохо приспособлена к войне в зимних условиях, не имеет теплого одеяния и, испытывая огромные трудности от наступивших морозов, ютится в прифронтовой полосе в населенных пунктах. Самонадеянный до наглости противник собирался зимовать в теплых домах Москвы и Ленинграда, но этому воспрепятствовали действия наших войск. На обширных участках фронта немецкие войска, встретив упорное сопротивление наших частей, вынужденно перешли к обороне и расположились в населенных пунктах вдоль дорог на 2.0 – 30 км по обе их стороны.
    Немецкие солдаты живут, как правило, в городах, в местечках, в деревнях, в крестьянских избах, сараях, ригах, банях близ фронта, а штабы германских частей размещаются в более крупных населенных пунктах и городах, прячутся в подвальных помещениях, используя их в качестве укрытия от нашей авиации и артиллерии. Советское население этих пунктов обычно выселяют и выбрасывают вон немецкие захватчики.
    Лишить германскую армию возможности располагаться в селах и городах, выгнать немецких захватчиков из всех населенных пунктов на холод в поле, выкурить их из всех помещений и теплых убежищ и заставить мерзнуть под открытым небом – такова неотложная задача, от решения которой во многом зависит ускорение разгрома врага и разложение его армии.“

    [Die Erfahrungen des letzten Monats der Krieges haben gezeigt: die Deutsche Wehrmacht ist für einen Winterkrieg nicht gut vorbereitet, sie hat nicht genügend warme Kleidung und ist damit den frostigen Verhältnissen ausgesetzt und hat daher große Schwierigkeiten, sich an der Frontlinie in kleinen Hütten erholen. Man dachte vielleicht, man könne in warmen Wohnungen in Moskau und Leningrad überwintern. Der harte Widerstand unserer Armee hat erfolgreich solche Träume zunichte gemacht. An den vielen Fronten müssen sich die Deutschen entlang der Frontlinie einquartieren, meist entlang der Straßen in ca. 2-30 km Entfernung. Die deutschen Soldaten übernachten in kleinen Dörfern und Ortschaften in Bauern-Isbas, Scheunen, Saunas und Getreidedarren ganz nahe hinter der Frontlinie. Die Stabsoffiziere bergen sich in Kellern der großen Ortschaften und Städte, um sich von unserem Bombardement durch Artillerie und Bomber zu schützen. Die Invasoren vertreiben in der Regel die dort ansässige Bevölkerung.

    Unsere dringende Aufgabe besteht nun darin, daß wir die Einquartierung der fremden Soldaten in kleinen und großen Städten unmöglich machen und sie zwingen, diese Herbergen zu verlassen und sich auf freiem Feld unter freiem Himmel dem Frost auszusetzen – davon hängt es ab, ob der Feind rasch zerschlagen und seine Armee demoralisiert werden kann.]

    Ставка Верховного Главнокомандования ПРИКАЗЫВАЕТ:
    Das Hauptquartier des Oberkommandos [der Roten Armee] BEFIEHLT:

    1. Разрушать и сжигать дотла все населенные пункты в тылу немецких войск на расстоянии 40 – 60 км в глубину от переднего края и на 20 – 30 км вправо и влево от дорог. Для уничтожения населенных пунктов в указанном радиусе действия бросить немедленно авиацию, широко использовать артиллерийский, и минометный огонь, команды разведчиков, лыжников и партизанские диверсионные группы, снабженные бутылками с зажигательной смесью, гранатами и подрывными средствами.

    [Alle Siedlungsgebiete, an denen sich deutsche Truppen befinden, sind auf 40 bis 60 Kilometer ab der Hauptkampflinie in die Tiefe zu zerstören und in Brand zu setzen, 20 bis 30 Kilometer nach rechts und links von den Straßen. Zur Vernichtung der Siedlungspunkte im angegebenen Radius ist die Luftwaffe hinzuzuziehen, ist Artillerie- und Granatwerfer feuer großflächig zu nutzen, ebenso die Kommandos der Aufklärung, Skiläufer- und Partisanen-Divisionsgruppen, die mit Brennstoffflaschen ausgerüstet sind.]

    2. В каждом полку создать команды охотников по 20 – 30 человек каждая для взрыва и сжигания населенных пунктов, в которых располагаются войска противника. В команды охотников подбирать наиболее отважных и крепких в политико-моральном отношении бойцов, командиров и политработников, тщательно разъясняя им задачи и значение этого мероприятия для разгрома германской армии. Выдающихся смельчаков за отважные действия по уничтожению населенных пунктов, в которых расположены немецкие войска, представлять к правительственной награде. Среди населения следует распростаять мнение о том, что немцы уничтожают населённые пункты, чтобы наказать партизан.

    [2. Zu diesem Zweck sind in jedem Regiment Jagdkommandos zu bilden in Stärke von 20 bis 30 Mann, mit der Aufgabe, Sprengung und Inbrandsetzung der Siedlungspunkte durchzuführen. Es müssen mutige Kämpfer für diese Aktionen der Vernichtung von Siedlungspunkten ausgewählt werden. Besonders jene, die hinter den deutschen Linien in gegnerischen Uniformen Siedlungspunkte vernichten, sind zu Ordensverleihungen vorzuschlagen. In der Bevölkerung ist zu verbreiten, daß die Deutschen die Dörfer und Ortschaften in Brand setzen, um die Partisanen zu bestrafen.]

    3. При вынужденном отходе наших частей на том или другом участке уводить с собой советское население и обязательно уничтожать все без исключения населенные пункты, чтобы противник не мог их использовать. В первую очередь для этой цели использовать выделенные в полках команды охотников.

    [3. Bei erzwungenem Rückzug unserer Einheiten auf diesen oder jenen Ort ist die sowjetische Bevölkerung mitzunehmen und alle Siedlungen sind ohne Ausnahme zu vernichten, damit der Gegner von der Bevölkerung nicht unterstützt werden kann. Für diesen Zweck sind vor allem die Jagdkommandos der Sondertruppen einzusetzen.]

    4. Военным Советам фронтов и отдельных армий систематически проверять, как выполняются задания по уничтожению населенных пунктов в указанном выше радиусе от линии фронта. Ставке через каждые 3 дня отдельной сводкой доносить, сколько и какие населенные пункты уничтожены за прошедшие дни и какими средствами достигнуты эти результаты.

    [4. Die Militärräte der Fronten und einiger Armeen müssen systematisch prüfen, wie die Aufgaben der Vernichtung der Wohnorte in o. g. Radius der Frontlinie durchgeführt worden sind. Das Hauptquartier muß alle drei Tage mit einem Sonderbericht informiert werden: Wie viele und welche Ortschaften sind in diesen Tagen vernichtet worden und mit welchen Mitteln wurden diese Ergebnisse erreicht.]

    Ставка Верховного Главнокомандования – (Das Hauptquertier des Oberkommandos.)
    И. СТАЛИН (I. Stalin), Б. ШАПОШНИКОВ (B. Schaposchnikow) Das Politbüro hat am 20. November 1941 dieses Dokument als „Streng geheim“ erklärt durch folgende Personen: Lazar Kaganowitsch, Moische Kalin[in] und W. M. Molotow.

    ANMERKUNG
    „Stalins Befehl Nr. 0428 vom 17. November 1941 (Verwahrt im Nationalarchiv Washington, Archiv Serie 429, Rolle 461, Generalstab des Heeres, Abteilung Fremde Heere Ost, II H 3/70 Fr 6439568).

    Joachim Hoffmann, langjähriger Wissenschaftlicher Direktor des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes (MGFA) der Bundeswehr, bestätigte, daß ein entsprechender Befehl Stalins tatsächlich erlassen wurde. Ein Faksimile des Befehls hat der russische Stalin-Biograph General Dmitrij Wolkogonow, damals Chef der Politischen Hauptverwaltung der Roten Armee, veröffentlicht, so Hoffmann. Joachim Hoffmann war bekannt, daß die erste Übersetzung ins Deutsche vom Generalleutnant der Russischen Armee Pjotr Krasnow stammte, der seit 1919 hat politisches Asyl in Deutschland genoß, seit 1933 war er in der Reichkanzlei als Regierungsberater in Sachen Rußland tätig. 1941 hatten Freunde von Krasnow aus Rußland diesen Befehl nach Berlin übermittelt. 1945 wurde Generalleutnant Krasnow durch das US-Militär an die sowjetische NKWD ausgeliefert und im Januar 1947 in St. Petersburg im Alter von 77 hingerichtet. Der US-Geheimdienst hat viele Dokumente aus dem Preußischen Nationalarchiv in die USA verschleppt.

    Update vom 17.09.2013:

    VERBRANNTE ERDE IM ROTEN LAND
    deutsche Soldaten hat man als Täter benannt,
    in Filmen sind deren Uniformen zu sehen,
    damit jeder dies auch so soll verstehen.

    Wie aber sieht die Wirklichkeit aus,
    dies kommt jetzt erst so langsam raus,
    nachdem geheime Archive offen,
    was die russische Bevölkerung macht betroffen.

    Stalin beschloss mit seinem Rat,
    dass der NKWD ausführen sollte die Tat,
    morden eigener Menschen zu Propagandazwecken,
    was bei Todesstrafe kein durfte entdecken.

    Mit Luftwaffe und Partisanen,
    tat man dem Feuer die Wege bahnen,
    tat man eigenen Menschen die Habe zerstören,
    alles vernichten was diesen tat gehören.

    Manches entbehrte jeder Menschlichkeit,
    was man zugefügt hat eigenem Volk für ein Leid.
    Denn oftmals fiel deren Leben zum Raub,
    wurde durch Stalins Willkür zu etwas Staub.

    Erschossen, erschlagen oder eingesperrt,
    für Horroraufnahmen in die Hölle gezerrt,
    nur um mit dessen Emotionen zu spielen,
    wohl wissend dass die Menschen darauf schielen.

    Wohl wissend dass sie die Bilder sehen
    und dennoch nicht die Wahrheit verstehen.
    So grausam kann kaum einer denken,
    was man gegen die eigenen Brüder tat lenken.

    Das Mündungsfeuer war keine Filmattrappe,
    bewusst vertauscht wurde Uniform mitsamt Kappe.
    Mit Flammenwerfern schaffte man große Schneisen,
    keiner durfte eigenen Tätern die Schuld nachweisen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #1157
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
    Registriert seit
    14.02.2007
    Ort
    soviet solar system
    Beiträge
    19.530

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    [B]russisches Original von Sergej Turtschenko
    SOWJETISCHE MÖRDER IN „DEUTSCHEN“ UNIFORMEN

    Noch zum Anfang des Krieges 1941-1945 beauftragte die sowjetische Propaganda Schriftsteller vom Politbüro wie Ilja Ehrenburg, Boris Polewoi und sonstige NKWD-Kommissare die deutschen Soldaten in Rußland brutal und unmenschlich wie nur möglich zu präsentieren. 1945 in Nürnberg wurde den Deutschen die Taktik der „verbrannten Erde“ als Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen, das nicht von Deutschen praktiziert wurde.

    Mit massiven Lügen wurde behauptet – die Invasoren seien nichts als pathologische Mörder, die die Bevölkerung total vernichten und ihre Dörfer und Städte verbrennen. Laurentius Berija wurde u.a. die Aufgabe gestellt, mit Hilfe der Mosfilm barbarische Szenen zu drehen, bei denen erste, was die deutsche Truppen üben sollten, hätte darin bestanden, sofort nach Besetzung eines Dorfes die Babies an den Wänden der Häuser zu erschlagen, die betagten Menschen in den Keller zu sperren und verhungern zu lassen und möglichst viele bolschewistische Kommissare aufzuhängen, zu erschießen oder auch in Scheunen und Kirchen zu verbrennen.

    In Rußland wußten viele sowjetische Veteranen und Zeugen des Stalins Befehls 0428 schon in den 60-er Jahre von diesem Verbrechen des Politbüro und des NKWD. Niemand kann sagen, wie viele Russen und Ukrainer sterben mußten, um die „Echtheit“ der sowjetischen „Filmchronik“ (1941-1963) vorzuspiegeln. Stalin ist es mit Hilfe dieser Filme gelungen, Haß gegen die Deutschen zu wecken, in der Hoffnung, daß die sowjetischen Menschen dieses traurige Spektakel für bare Münze nehmen und sich entschließen würden, gegen die „Faschisten“ und Nationalisten (also „Verräter“) zu kämpfen.

    1991 haben zwei Journalisten in Moskau das Archiv der KPdSU, Abteilung „Vaterländischer Krieg“ unter die Lupe genommen. Zum ersten Mal wurden durch die geheimen Befehle des Politbüros die weitverbreiteten Gerüchte in Rußland bestätigt: Die Rote Armee hat tatsächlich 1941-1943 Tausende von Dörfern dem Erdboden gleichgemacht und dabei über 100.000 Bewohner durch uniformierte NKWD-Einheiten brutal vor laufender Kamera getötet um durch die kommunistischen Agenten in Europa angebliche „bestialische Morde an der russischen Bevölkerung“ mit Hilfe eine solchen „Dokumentation“ zu präsentieren.

    ПРИКАЗ СТАВКИ ВЕРХОВНОГО ГЛАВНОГО КОМАНДОВАНИЯ № 0428
    BEFEHL DES HAUPTQUARTIER DES OBERKOMMANOS Nr. 0428
    г. Москва /Stadt Moskau
    17 ноября 1941 года / den 17. November 1941
    „Опыт последнего месяца войны показал, что германская армия плохо приспособлена к войне в зимних условиях, не имеет теплого одеяния и, испытывая огромные трудности от наступивших морозов, ютится в прифронтовой полосе в населенных пунктах. Самонадеянный до наглости противник собирался зимовать в теплых домах Москвы и Ленинграда, но этому воспрепятствовали действия наших войск. На обширных участках фронта немецкие войска, встретив упорное сопротивление наших частей, вынужденно перешли к обороне и расположились в населенных пунктах вдоль дорог на 2.0 – 30 км по обе их стороны.
    Немецкие солдаты живут, как правило, в городах, в местечках, в деревнях, в крестьянских избах, сараях, ригах, банях близ фронта, а штабы германских частей размещаются в более крупных населенных пунктах и городах, прячутся в подвальных помещениях, используя их в качестве укрытия от нашей авиации и артиллерии. Советское население этих пунктов обычно выселяют и выбрасывают вон немецкие захватчики.
    Лишить германскую армию возможности располагаться в селах и городах, выгнать немецких захватчиков из всех населенных пунктов на холод в поле, выкурить их из всех помещений и теплых убежищ и заставить мерзнуть под открытым небом – такова неотложная задача, от решения которой во многом зависит ускорение разгрома врага и разложение его армии.“

    [Die Erfahrungen des letzten Monats der Krieges haben gezeigt: die Deutsche Wehrmacht ist für einen Winterkrieg nicht gut vorbereitet, sie hat nicht genügend warme Kleidung und ist damit den frostigen Verhältnissen ausgesetzt und hat daher große Schwierigkeiten, sich an der Frontlinie in kleinen Hütten erholen. Man dachte vielleicht, man könne in warmen Wohnungen in Moskau und Leningrad überwintern. Der harte Widerstand unserer Armee hat erfolgreich solche Träume zunichte gemacht. An den vielen Fronten müssen sich die Deutschen entlang der Frontlinie einquartieren, meist entlang der Straßen in ca. 2-30 km Entfernung. Die deutschen Soldaten übernachten in kleinen Dörfern und Ortschaften in Bauern-Isbas, Scheunen, Saunas und Getreidedarren ganz nahe hinter der Frontlinie. Die Stabsoffiziere bergen sich in Kellern der großen Ortschaften und Städte, um sich von unserem Bombardement durch Artillerie und Bomber zu schützen. Die Invasoren vertreiben in der Regel die dort ansässige Bevölkerung.

    Unsere dringende Aufgabe besteht nun darin, daß wir die Einquartierung der fremden Soldaten in kleinen und großen Städten unmöglich machen und sie zwingen, diese Herbergen zu verlassen und sich auf freiem Feld unter freiem Himmel dem Frost auszusetzen – davon hängt es ab, ob der Feind rasch zerschlagen und seine Armee demoralisiert werden kann.]

    Ставка Верховного Главнокомандования ПРИКАЗЫВАЕТ:
    Das Hauptquartier des Oberkommandos [der Roten Armee] BEFIEHLT:

    1. Разрушать и сжигать дотла все населенные пункты в тылу немецких войск на расстоянии 40 – 60 км в глубину от переднего края и на 20 – 30 км вправо и влево от дорог. Для уничтожения населенных пунктов в указанном радиусе действия бросить немедленно авиацию, широко использовать артиллерийский, и минометный огонь, команды разведчиков, лыжников и партизанские диверсионные группы, снабженные бутылками с зажигательной смесью, гранатами и подрывными средствами.

    [Alle Siedlungsgebiete, an denen sich deutsche Truppen befinden, sind auf 40 bis 60 Kilometer ab der Hauptkampflinie in die Tiefe zu zerstören und in Brand zu setzen, 20 bis 30 Kilometer nach rechts und links von den Straßen. Zur Vernichtung der Siedlungspunkte im angegebenen Radius ist die Luftwaffe hinzuzuziehen, ist Artillerie- und Granatwerfer feuer großflächig zu nutzen, ebenso die Kommandos der Aufklärung, Skiläufer- und Partisanen-Divisionsgruppen, die mit Brennstoffflaschen ausgerüstet sind.]

    2. В каждом полку создать команды охотников по 20 – 30 человек каждая для взрыва и сжигания населенных пунктов, в которых располагаются войска противника. В команды охотников подбирать наиболее отважных и крепких в политико-моральном отношении бойцов, командиров и политработников, тщательно разъясняя им задачи и значение этого мероприятия для разгрома германской армии. Выдающихся смельчаков за отважные действия по уничтожению населенных пунктов, в которых расположены немецкие войска, представлять к правительственной награде. Среди населения следует распростаять мнение о том, что немцы уничтожают населённые пункты, чтобы наказать партизан.

    [2. Zu diesem Zweck sind in jedem Regiment Jagdkommandos zu bilden in Stärke von 20 bis 30 Mann, mit der Aufgabe, Sprengung und Inbrandsetzung der Siedlungspunkte durchzuführen. Es müssen mutige Kämpfer für diese Aktionen der Vernichtung von Siedlungspunkten ausgewählt werden. Besonders jene, die hinter den deutschen Linien in gegnerischen Uniformen Siedlungspunkte vernichten, sind zu Ordensverleihungen vorzuschlagen. In der Bevölkerung ist zu verbreiten, daß die Deutschen die Dörfer und Ortschaften in Brand setzen, um die Partisanen zu bestrafen.]

    3. При вынужденном отходе наших частей на том или другом участке уводить с собой советское население и обязательно уничтожать все без исключения населенные пункты, чтобы противник не мог их использовать. В первую очередь для этой цели использовать выделенные в полках команды охотников.

    [3. Bei erzwungenem Rückzug unserer Einheiten auf diesen oder jenen Ort ist die sowjetische Bevölkerung mitzunehmen und alle Siedlungen sind ohne Ausnahme zu vernichten, damit der Gegner von der Bevölkerung nicht unterstützt werden kann. Für diesen Zweck sind vor allem die Jagdkommandos der Sondertruppen einzusetzen.]

    4. Военным Советам фронтов и отдельных армий систематически проверять, как выполняются задания по уничтожению населенных пунктов в указанном выше радиусе от линии фронта. Ставке через каждые 3 дня отдельной сводкой доносить, сколько и какие населенные пункты уничтожены за прошедшие дни и какими средствами достигнуты эти результаты.

    [4. Die Militärräte der Fronten und einiger Armeen müssen systematisch prüfen, wie die Aufgaben der Vernichtung der Wohnorte in o. g. Radius der Frontlinie durchgeführt worden sind. Das Hauptquartier muß alle drei Tage mit einem Sonderbericht informiert werden: Wie viele und welche Ortschaften sind in diesen Tagen vernichtet worden und mit welchen Mitteln wurden diese Ergebnisse erreicht.]

    Ставка Верховного Главнокомандования – (Das Hauptquertier des Oberkommandos.)
    И. СТАЛИН (I. Stalin), Б. ШАПОШНИКОВ (B. Schaposchnikow) Das Politbüro hat am 20. November 1941 dieses Dokument als „Streng geheim“ erklärt durch folgende Personen: Lazar Kaganowitsch, Moische Kalin[in] und W. M. Molotow.

    ANMERKUNG
    „Stalins Befehl Nr. 0428 vom 17. November 1941 (Verwahrt im Nationalarchiv Washington, Archiv Serie 429, Rolle 461, Generalstab des Heeres, Abteilung Fremde Heere Ost, II H 3/70 Fr 6439568).

    Joachim Hoffmann, langjähriger Wissenschaftlicher Direktor des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes (MGFA) der Bundeswehr, bestätigte, daß ein entsprechender Befehl Stalins tatsächlich erlassen wurde. Ein Faksimile des Befehls hat der russische Stalin-Biograph General Dmitrij Wolkogonow, damals Chef der Politischen Hauptverwaltung der Roten Armee, veröffentlicht, so Hoffmann. Joachim Hoffmann war bekannt, daß die erste Übersetzung ins Deutsche vom Generalleutnant der Russischen Armee Pjotr Krasnow stammte, der seit 1919 hat politisches Asyl in Deutschland genoß, seit 1933 war er in der Reichkanzlei als Regierungsberater in Sachen Rußland tätig. 1941 hatten Freunde von Krasnow aus Rußland diesen Befehl nach Berlin übermittelt. 1945 wurde Generalleutnant Krasnow durch das US-Militär an die sowjetische NKWD ausgeliefert und im Januar 1947 in St. Petersburg im Alter von 77 hingerichtet. Der US-Geheimdienst hat viele Dokumente aus dem Preußischen Nationalarchiv in die USA verschleppt.

    Fake News.
    Wenn wirklich 2 Journalisten belegen können das 100.000 Menschen(!) für Filmaufnahmen umgebracht worden wären, wäre das ein Riesenskandal, und würde nicht nur von einem ominösen Blog gemeldet werden.

    Primitivpropaganda der untersten Schublade.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #1158
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Fake News.
    Wenn wirklich 2 Journalisten belegen können das 100.000 Menschen(!) für Filmaufnahmen umgebracht worden wären, wäre das ein Riesenskandal, und würde nicht nur von einem ominösen Blog gemeldet werden.

    Primitivpropaganda der untersten Schublade.

    Wir wissen doch alle, was nicht passt ist Nazi Propaganda. Auch wenn man da mit die Wahrheit auf den Kopf stellt.

    1991 haben zwei Journalisten in Moskau das Archiv der KPdSU, Abteilung „Vaterländischer Krieg“ unter die Lupe genommen. Zum ersten Mal wurden durch die geheimen Befehle des Politbüros die weitverbreiteten Gerüchte in Rußland bestätigt:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #1159
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
    Registriert seit
    14.02.2007
    Ort
    soviet solar system
    Beiträge
    19.530

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Wir wissen doch alle, was nicht passt ist Nazi Propaganda. Auch wenn man da mit die Wahrheit auf den Kopf stellt.



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Standardargument das vollkommen unglaubwürdige Behauptungen auch nicht glaubwürdiger macht.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  10. #1160
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Standardargument das vollkommen unglaubwürdige Behauptungen auch nicht glaubwürdiger macht.
    Neben Fakten sollte man auch wieder den gesunden Menschenverstand akzeptieren, der ja im Bezug zu dieser Zeit (1933-1945) nicht zählt.

    Frage

    Kann man Stalin so etwas zutrauen ??? Ein ganz klares ja man kann es Stalin zutrauen !
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache
    Von Esreicht! im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 382
    Letzter Beitrag: 18.12.2020, 09:21
  2. Antworten: 828
    Letzter Beitrag: 18.03.2012, 11:57
  3. Hatte Stalin mit Hitler vor dem 1 WK Kontakt in Wien?
    Von BRDDR_geschaedigter im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 17.02.2012, 19:54
  4. Seit 1994 hatte der Irak keine Massenvernichtungswaffen mehr
    Von Der Schakal im Forum Krisengebiete
    Antworten: 46
    Letzter Beitrag: 06.03.2004, 11:10

Nutzer die den Thread gelesen haben : 1

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben