Teilen ist das neue Haben.
Geschichtsrevisionismus pur. Kann nicht sein was nicht sein kann.
Das dritte Reich war Sozialismus gesmischt mit Faschismus, da man bestimmte Industrielle weiter hat machen lassen, so lange sie treu für das Regime produzierten.
Das ist aber irrlevant, da der Sozialismus die Reinform des Faschismus ist.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
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Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
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Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Deswegen ähneln sich die beiden sozialistischen Strömungen auch so, nicht wahr?
Der Nationalsozialismus ist 1896 in Böhmen unter Federführung tschechischer Sozialdemokraten entstanden, weil gewisse Herren dort im Internationalismus (und nur diesem Aspekt des Sozialismus) keine Zukunft sahen. Auf nationaler Ebene konnten die sich einen Sozialismus offenbar gut vorstellen. Und das ist denn auch der einzige wirkliche Unterschied.
Letzten Endes sollten in beiden Sozialismen Klassenschranken aufgehoben werden. Beide Sozialismen arbeiteten totalitär. Beide Sozialismen sahen in Kapitalisten den Gegner, die Nazis tönten das ganze rassisch ein und bedienten sich gezielt bei den Juden. Beide Sozialismen regierten mit einer Einheitspartei an der Spitze. Beide Sozialismen endeten in Massenmord. Beide versprachen ihren Bürgern eine bessere Zukunft und endeten im Niedergang, nachdem alle Ersparnisse verzehrt waren. Die Nazis gestalteten diesen Niedergang mit dem Krieg als versuchtem Ausbruch aus der drohenden Pleite besonders radikal.
Daß Hitler den Marxismus ablehnte und bekämpfte, darf man in Anbetracht der vielen Parallelen getrost als Rivalität interpretieren.
Der kleine Unterschied: Die nationalsozialistischen Verbrecher bezeichnet man als größte Massenmörder aller Zeiten, was mit Blick auf die Zukunft anmaßend, aber ebenso historisch falsch ist. Gemessen an den in bescheideneren Quellen geschätzten 62 Millionen Menschenleichen im sowjet-kommunistischen Keller und immerhin noch 35 Millionen chinesischen Opfern bekommen die Nazis "nur" die Bronzemedaille.
Auch dieser Unterschied bleibt irrelevant, Massenmord kennzeichnet beide Sozialismen. Im modernen China fragt man sich letztlich auch, inwiefern der Sozialismus dort national geworden ist. Vor allem unter dem Aspekt einer verblüffenden kulturellen Entwicklung:
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Mit Blick auf das zumindest vieldeutige Essay "Zur Judenfrage" von Karl Marx sind auch die Wurzeln des internationalen Sozialismus nicht so ganz koscher, was Antisemitismus angeht. Wie es den Juden in der UdSSR so erging, mag der geneigte Leser bitte selbst recherchieren.
Das Attribut National entsozialisiert den Sozialisten nicht. Im Gegensatz zum Etikettenschwindel DDR bestätigen die Geschichtsbücher hinreichend gemeinsame Wurzeln jener Sozialismen. Sie wie auch die an die 30 anderen sozialistischen Experimente sind nur Variationen zum gleichen Thema: Gleichmacherei, Kopfgeburten zur gegenüber den Marktmechanismen "gerechteren" Preisbildung (die freilich immer scheitern und Produkthalden hinterließen und an anderer Stelle bei Materiallieferungen versagten) und bergeweise Texte zwischen philosophischem Blafasel bis hinab zum rassischen Wirrwarr ... im Ergebnis alles ohne Substanz.
Freilich rechnet niemand damit, daß die internationalen Sozialisten je aufhören werden, sich vom Nationalsozialismus zu distanzieren, diesen in die gegenüberliegende rechte Ecke zu stellen und dann mit dem Finger auf ihn zu zeigen ... um von den eigenen Verbrechen abzulenken.
Der Nationalsozialismus war freilich ein volksgemeinschaftlicher Sozialismus. Der gemeine Sozialist mag sich damit trösten, daß Hitler da vielleicht etwas falsch verstanden hat, weil Marx für den Intellekt des Postkartenmalers dann doch eine Nummer zu groß war. Entsprächend zäh liest sich denn auch sein "Kampf".
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Die ähneln sich nicht wirklich.
Allenfalls in der undifferenzierten Attitüde eines erstklassigen Faktenverdrehers, wie du einer bist, der damit seine eigene Drecksideologie als das Gute hinstellen will.
Das 3. Reich war kapitalistischer Faschismus. Die Großindustrie hatte da überall ihre schwülstigen, gierigen Griffel mit drin. Hitler bot sich an, als willfährige Marionette, der zuerst das Volk mit seinem Judentick aufstacheln und dann einen Krieg anzetteln sollte, an dem die Großindustrie kräftig verdienen wollte.
Deine gesammelten Faktenverdrehungen kannst du einer Parkuhr erzählen.
Und wenn ich schon immer dieses heuchlerische Gewimmer über die Massenmorde höre. Der Kapitalismus hat wesentlich mehr Massenmorde begangen als Sozialismus/Kommunismus und NS zusammen.
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Richtig, die ersten Selbstzweifel schleudert man erst einmal gegen andere. Hast Du schon Schaum vorm Mund? :cool2:
Das Großkapital (und nicht nur die) hatte vor 33 wie heute fast alle politischen Parteien unterstützt, nicht nur die NSdAP. Und nach der Machtergreifung Hitlers konnten diese bösen Kapitalisten zusehen, wie des Diktators Schergen ihr Land per Notstandsgesetzgebung zunehmend einseitig verwaltete. Nicht daß es im Nationalsozialismus nicht auch parteitreue Profiteure gegeben hätte. Diese ganz besonders Gleichen gab und gibt es in jedem Sozialismus.
Walter Haids "Sozialismus als Träger des neuen Reiches" (Berlin, 1935) sollte als Bekenntnis ausreichen. Auszuleihen hier:
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Der tatsächliche Faktenverdreher steht wie so oft ohne Literatur und ohne Zahlen da. Für die weniger einfältigen Nichtkollektivisten leicht durchschaubar.
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