«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Vielleicht mit Leitregeln die der Presse "helfen" über Inhalte zu berichten anstatt sich ganz und gar der Hetze hinzugeben.
Nein und ich meine keine Zensur damit, eher über ein Kontrollsystem das darauf achtet das die Presse nicht zu sehr ausschweift.
Jeder möchte doch Reale Tatsachen und nicht die Horrorgeschichten die sich ein Schreiberling aus den Fingernägeln zieht.
Geändert von Casus Belli (08.06.2010 um 19:05 Uhr)
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Ach wo, dann werden einige Definitionen geändert, damit sieht dann die Statistik wieder mehr nach Wunsch aus und die Berichterstattung orientiert sich daran. Ist doch jetzt schon oft so. Oder was meinst Du, warum die Listen je nach Listenersteller mal mehr und mal weniger Opfer zählen?
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
Stimmt, ist bescheuert. Aber die Kandidatin der Linken, Luc Jochimsen, ist auch nicht besser. Sie wurde doch auch nur nominiert, um Gauck nicht siegen zu lassen. Und die Tussi ist sich nicht zu schade, dieses Spiel mitzumachen. Die Linke möchte eben keinen Stasigegner, das ist alles.
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
ie kann es per definitionem nicht geben. Ebensowenig, wie unserer Auffassung das Ding an sich oder die reine Objektivität zugänglich ist.
Was aber möglich ist, sich aus dem Konzert der über das politische Spektrum verteilten Überzeugungen und Begründungen das erforderliche Material zu beschaffen, um eine eigene, fundierte und informierte Meinung zu bilden.
Ich weiß, dazu bedürfte es zumindest einer unabhängigen (haha!) Presse, in deren Raum sachorientierte (haha!) Journalisten ihrem Tagwerk nachgehen. Nun sind die sog. Meinungsmacher schon immer besonders anfällig für Einflüsterungen nd Korruption gewesen. Und das ist in Zeiten, in denen Verlage nicht mehr von Medienmännern geleitet werden, sondern von Renditegeilheit umnachteten Kasinozockern ausgeliefert sind, nicht besser geworden.
Ganz im Gegenteil.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
xakt. Den Kommunisten stinkt es eben, daß der Gauck als Chef der Stasi-Unterlagenbehörde immer wieder in ihrer übelriechenden Mauerschützen- und Denunzianten-Vergangenheit herumgestochert und dabei ihr wohlfeiles Humanismus-Geschwafel als faustdicke, dreiste Lügen entlarvt hat.
Dafür dürfen sie sich dann die Heldentat ans Revers heften, Muttis Schlaftablette aus Hannover ins Schloß Bellevue gehievt zu haben. Wen interessiert schon, was das Volk will oder was ihm nützen würde?
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Naja, "Politisch motiviert" ist ein ziemlich dehnbarer Begriff.
Die Motivation eines bieder aussehenden NPD-Mitglieds, der brav seine Rede während einer Landtagssitzung hält, geht, grob gesehen, in die gleiche politisch Richtung, wie die des kahlköpfigen Hirnamputierten, der den nächstbesten Dunkelhäutigen umhaut. Beide eint ihre Sympathie mit einer Zeit, in der in Deutschland Unmenschlichkeit und Barbarei herrschten. X(
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