...von dem leider der link fehlt.
Ob Absicht, Fake, oder eigene Unbedarftheit, mag dahingestellt sein.
Aber das passiert „unseren israelischen Freunden“ ziemlich oft.
Es fällt auf.
Also, großes Fragezeichen hinter dieses sog. „Zitat“!
Lässt Israels amoralischste Armee der Welt alle ihre Toten filmen und fotografieren?
Gegen, dagegen und doppelt gemoppelt. Was ist das für ein Satzbau?
Heißt der Autor vielleicht „Dayan“? Der Puppendoktor, der nach 10 Jahren immer noch kein deutsch kann?
Spätestens hier platzt die Story von der „
FAZ Printausgabe“, denn solche plumpen Ausrutscher passieren keinem professionellen Journalisten.
Zudem wird in Redaktionen immer gegengelesen.
Ganz anders verhält sich das Zionistenregime aber, wenn auf den Bildern ihre Soldateska oder die Standorte ihrer Panzerhaubitzen und Killerkommandos zu sehen sind.
Usw. usf.
Was soll das? Das Spiel lässt sich beliebig fortführen.
Wer im Glashaus sitzt, sollte bekanntlich nicht mit Steinen werfen.
Donnerwetter, >sind befragt worden< - Wahnsinn.
Was erlauben Hamas.
Ich sag immer: Lieber befragt werden, als gezielt beschossen - oder gar „liquidiert“ zu werden.
Reporter ohne Grenzen (ROG) fordert umgehend Schutz für Journalisten, die über die israelische Bodenoffensive in Gaza berichten.
[...]
Am heutigen Dienstag wurden auch Warnschüsse auf das Büro des Fernsehsenders Al Jazeera in Gaza Stadt abgegeben. Der Angriff ereignete sich einen Tag, nachdem der israelische Außenminister Avigdor Liebermann Al Jazeera als "zentralen Pfeiler des Propaganda-Apparates der Hamas" bezeichnete und jegliche Aktivitäten des Fernsehsenders in Israel verbieten wollte. Liebermann zufolge fördere Al Jazeera den Terrorismus.
Am Sonntag wurde Karim Al-Tartouri, ein Fotograf von Medi 1 TV, bei einem Luftangriff der israelischen Luftwaffe verletzt. Der Journalist befand sich gerade in den Räumen von Medi TV, als das Gebäude beschossen wurde.
Vergangenen Freitag wurde der Al Jawhara Media Tower im Zentrum von Gaza Stadt aus der Luft beschossen. Dabei wurde Mohammed Shibat verletzt, ein Fotograf der Al Watanya Nachrichtenagentur. Zum Zeitpunkt des Beschusses befanden sich rund 50 Medienvertreter in dem Gebäude.
[…]
Am 5. Juli geriet ein Team des Fernsehsenders Palestine Today TV unter israelischen Armeebeschuss, als sie über eine Auseinandersetzung im Ost-Jerusalem berichten wollten. Dabei wurde der Journalist Ahmed Al-Budeiri an der Schulter verwundet, sein Kameramann Ahmed Jaber erlitt eine Verletzung am Auge.
Am 22. Juni drangen israelische Kräfte in Ramallah in die Büros der beiden Druckereien Turbo Computers and Software Co. Ltd sowie Jeel Publishing Co. Ltd ein. Die Betriebe drucken das palästinensische Kulturmagazin This Week in Palestine und die Monatszeitschrift Filistin Ashabab. Die Eindringlinge nahmen insgesamt sieben Computer mit.
[…]
Israels Behörden und Armee schränken ihre Bewegungsfreiheit ständig ein und scheuen nicht vor Festnahmen, Gewalt gegen Journalisten oder gar Militärangriffen auf Redaktionsräume zurück.
[…]
Israel steht auf der ROG-Rangliste der Pressefreiheit auf Platz 96
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Hallo Glashaus und hallo „einzigste Demokratie“.
Dringen Israels Panzer nicht in Wohngebiete ein und feuern nicht von ihrem jeweiligen Standort aus auf Wohnhäuser in denen sich Zivilisten befinden?
Gilt für israelische Panzer etwa ein Parkverbot und Schießverbot auf Uferstraßen (neben Hotels und UN-Gebäuden)?
Leute schickt die Zionfront.
Tsssss tssssss
Israels Gräuelpropaganda begründet den Bombenkrieg gegen Krankenhäuser, Schulen und UN-Einrichtungen ja stets damit, dass von dort aus „Terroristen“ Raketen abschießen (ohne allerdings je einen Beweis vorzulegen).
Jetzt reicht es anscheinend schon, wenn sich die Kämpfer
in der Nähe von Gebäuden aufhalten, um sie plattzumachen.
Und so reiht sich Kriegsverbrechen an Kriegsverbrechen.
Keine Waffen in Spannungsgebiete! – so lautet die Richtlinie.
Israel Massenmord an der Zivilbevölkerung Gazas, findet auch mithilfe deutscher Rüstungsgüter statt. Das muss schnellstens beendet werden.
Ebenso wie die sog „Staatsräson“ gegenüber einem Terrorregime, das sich weder an Recht noch Gesetz hält, stets von eigener Sicherheit schwadroniert, anderen Völkern aber Freiheit und Sicherheit verweigert.