Das Standardsonnenmodell ergibt für die Zeit vor 4,4 Milliarden Jahren eine 25 bis 30 % geringere Strahlungsleistung
relativ zu heute. Ausgehend von dieser Strahlungsleistung ist die Strahlungsleistung der Sonne nach und nach angestiegen. Und dann gibt es scheinbar Menschen, die aufgrund von Schwankungen um diesen Anstieg der Strahlungsleistung herum, diesen Anstieg meinen wegdiskutieren zu können. Ignoriere das Standardsonnenmodell (lasse es einfach unerwähnt), behaupte, dass es keinen Sinn macht langfristige Trends zu untersuchen, weil es nur Sinn macht "bekannte Schwankungen" zu glätten. Und ignoriere am besten noch zusätzlich, dass die Ursache für die Schwankungen bereits teilweise bekannt ist.
Und um zur Klimatologie zurückzukommen: am besten suche dir auch noch eine Grafik heraus, die die Meereisausdehnung der Arktis und Antarktis gemeinsam erfasst, damit naturwissenschaftliche Erkenntnisse, die es gibt, noch verworrener kommuniziert werden.