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Thema: GraSS - mal wieder voll kraSS

  1. #5131
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: GraSS - mal wieder voll kraSS

    Zitat Zitat von ada Beitrag anzeigen
    Israeli Letter-poem to Grass:
    If We Go, Everyone Goes


    Poet Itamar Yaoz-Kest, a Holocaust survivor, penned a public "letter-poem" in reply to German Günter Grass' attack.

    Danger,
    I want to be a danger,
    I want to be a danger to the world,
    so that after my destruction, not a single blade of grass will remain on the face of the Earth,
    or a single blade of grass for Gunther Grass's pipe,
    upon the Earth where, since I was born, I pose a danger to the world.
    Because it is my right!
    It is my right to live or die while annihilating my annihilators, without riding again as a crying-boy in a transport train,
    Into the world-vacuum, while placing my head in the lap of a mother who is disappearing into the fresh air of the Land of Wotan,
    and the urine tin darts dark-yellow specks onto the walls of the cabin – like gunshots that spray
    a yellowish-reddish liquid from besides the train guards, and among them – maybe – the soldier G.G., also, wearing a steel helmet.

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    Dieses Gedicht mag literarisch wertvoller sein, dafür drückt es die Selbstüberschätzung des Zionisten wunderbar aus.

    Wer sonst käme auf die Idee zu behaupten, es sei sein Recht, eine Gefahr für die Welt darzustellen, aus purer Rachsucht als Vergeltung für die eigene Zerstörung nicht einen einzigen Grashalm auf der Welt übrig zu lassen?
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  2. #5132
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    Standard AW: GraSS - mal wieder voll kraSS

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Da sind sie wieder. Die kranken zionistischen Weltvernichtungsphantasien! Und diese Brut ist im Besitz von A-Waffen! Man sollte sie alle vorsorglich *****!
    Das sei ferne, sie sollen nur aufhören die Welt zu erpressen,zu bestechen,zu verunfallen und bis zum letzten Tropfen auszusaugen.
    Wir Goyims brauchen auch noch Luft.

  3. #5133
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
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    Standard AW: GraSS - mal wieder voll kraSS

    Zitat Zitat von ada Beitrag anzeigen
    Das sei ferne, sie sollen nur aufhören die Welt zu erpressen,zu bestechen,zu verunfallen und bis zum letzten Tropfen auszusaugen.
    Wir Goyims brauchen auch noch Luft.
    Verlange Vernunft von tollwütigen Hunden.
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  4. #5134
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    Standard AW: GraSS - mal wieder voll kraSS

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Dieses Gedicht mag literarisch wertvoller sein, dafür drückt es die Selbstüberschätzung des Zionisten wunderbar aus.

    Wer sonst käme auf die Idee zu behaupten, es sei sein Recht, eine Gefahr für die Welt darzustellen, aus purer Rachsucht als Vergeltung für die eigene Zerstörung nicht einen einzigen Grashalm auf der Welt übrig zu lassen?
    Esther, Mordecai, Purim und Hamantaschen halt.Und das jedes Jahr neu.

  5. #5135
    Mitglied Benutzerbild von ArtAllm
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    Standard AW: GraSS - mal wieder voll kraSS

    Zitat Zitat von ada Beitrag anzeigen
    Das Judentum ist jünger als das Christentum!
    Das wird natürlich vehement abgestritten.
    Volle Zustimmung!

    Die meisten Menschen können einfach nicht verstehen, dass die Hebräer keine Juden waren.

    Christentum war zuerst eine hebräische (aber keine jüdische) Sekte, zum Schluss wählten die meisten Hebräer, und dann auch viele Heiden, das Christentum, das quasi den alten Mosaischen Glauben ersetze.

    Das Talmudische Judentum entstand aus der Sekte der Pharisäer, und das geschah erst nachdem der Talmud geschrieben wurde, sprich 500 Jahre nach Christus Geburt.

    The Talmud has two components: the Mishnah (Hebrew: משנה)(c. 200 CE), the first written compendium of Judaism's Oral Law; and the Gemara (c. 500 CE), an elucidation of the Mishnah and related Tannaitic writings that often ventures onto other subjects and expounds broadly on the Hebrew Bible.

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    Die einzigen nicht-talmudischen Juden (sprich Hebräer), die sich an den alten Mosaischen Glauben halten, sind wahrscheinlich die Äthiopier.

    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

  6. #5136
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    Standard AW: GraSS - mal wieder voll kraSS

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Dieses Gedicht mag literarisch wertvoller sein, dafür drückt es die Selbstüberschätzung des Zionisten wunderbar aus.

    Wer sonst käme auf die Idee zu behaupten, es sei sein Recht, eine Gefahr für die Welt darzustellen, aus purer Rachsucht als Vergeltung für die eigene Zerstörung nicht einen einzigen Grashalm auf der Welt übrig zu lassen?
    Die unzweifelhafte Selbstüberschätzung der Zionisten kann mit einer Stärkung der gläubigen Juden auf ein normales Mass herabgesetzt werden. Die Grundidee der gläubigen Juden ist meiner Meinung nach aus der religiösen Denkweise betrachtet in sich schlüssig. Zionisten unter den Juden sind deshalb völlig zu Recht als gotteslästerliche Juden oder als "Scheinjuden" zu betrachten die unter dem Vorwand vorgeblicher Gläubigkeit gezielt Einflussnahme, Macht und Profitmaximierung anstreben. Der Glaube der Zionisten ist nicht der Glaube an " Gott " sondern eine Anbetung des Götzen Mammon. Die Zionisten feiern sich weltweit selbst dabei bei auf ihrer Megaparty mit dem Tanz um das goldene Kalb. Die aufrechten, gläubigen und
    gottesfürchtigen Juden lebten schon immer in der jüdischen Dispora und nehmen dieses von " Gott " gegebene Schicksal auf sich bis der Erlöser auf der Erde erscheint und Ihnen dann den weiteren Weg oder Platz auf der Erde zeigt.

    Jüdische Disapora

    Exil zwischen Zwang und Freiwilligkeit

    * Die Juden verstanden und orthodoxe Juden verstehen noch heute jeden Ort, an dem Juden außerhalb Palästinas leben, als Exil, also als von Gott auferlegte Strafe. Sie meinen, dass Juden diese Strafe nicht eigenmächtig verkürzen dürfen und deshalb im Exil leben müssen, bis der Messias wiederkehrt. Die Diaspora dagegen gilt ihnen meist als das freiwillige Leben außerhalb Palästinas. Alle jüdischen Gemeinden außerhalb des Heiligen Landes galten als Diaspora. Jahrhundertelang lebte sogar die überwiegende Mehrheit der Juden fern von Israel: Um das Jahr 70 gab es schätzungsweise zwei Millionen Juden in Palästina, dagegen rund vier Millionen Juden im Römischen Reich außerhalb Palästinas und etwa eine weitere Million außerhalb des Imperium Romanum.

    In babylonischer und hellenistischer Zeit

    * Die ersten Diasporagemeinden entstanden, nachdem Kyros 538 v.Chr. das babylonische Exil beendet hatte. Nicht alle freigelassenen Juden kehrten daraufhin nach Palästina zurück. Viele blieben freiwillig in Babylonien und gründeten dort blühende Gemeinden. Während der hellenistischen Epoche gab es jüdische Gemeinden im gesamten östlichen Mittelmeerraum. Am bekanntesten war die Diasporagemeinde von Alexandria, wo im 4. Jahrhundert v.Chr. rund 60 000 Juden lebten. Da die Gemeinden sich in der Regel freiwillig der vor Ort gültigen Staatsgewalt unterstellten, erhielten sie häufig bestimmte Rechte, die es ihnen erlaubten, ihre religiöse und kulturelle Identität zu bewahren. Andererseits nahmen sie Einflüsse ihrer Umgebung (etwa der ägyptischen, hellenistischen oder römischen Kultur) auf.

    In römischer Zeit

    * Im Römischen Reich durften die Juden in Zeiten friedlicher Koexistenz Synagogen und Friedhöfe errichten, ihre religiösen Bräuche (zum Beispiel die Heiligung des Sabbats) pflegen und manche Rechtsfragen eigenverantwortlich regeln. Andererseits kam es in der römischen Epoche in Alexandria und anderen Städten auch zu Ausschreitungen und Zwangsmaßnahmen gegen ortsansässige jüdische Gemeinden.

    Nach der Staatsgründung


    * Nach der Gründung des Staates Israel entbrannte ein Streit darüber, inwieweit es die Pflicht eines jeden Juden sei, aus der Diaspora ins Gelobte Land zurückzukehren. Während die Zionisten grundsätzlich alle Gemeinden außerhalb Palästinas für Exilgemeinden hielten, betonten viele Diasporajuden ihre Autonomie und begründeten sie zum Teil religiös.


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    Geändert von dye (12.04.2012 um 23:25 Uhr)

    "Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"

  7. #5137
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    Standard AW: GraSS - mal wieder voll kraSS

    Zitat Zitat von dye Beitrag anzeigen
    ... Die Zionisten feier sich weltweit selbst dabei bei auf ihrer Megaparty mit den Tanz des goldenen Kalb. ...
    Mag ja sein, aber Moses und der Alte Herr lassen sich diesmal verdammt viel Zeit. :shrug:
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  8. #5138
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    Standard AW: GraSS - mal wieder voll kraSS

    Zitat Zitat von Ruy Beitrag anzeigen
    Damit man die 6 Millionen ermordete Juden nicht noch weiter besudelt.
    Warum darf man dann, ohne eine Strafe zu fürchten, die Zahl der zivilen Opfer in Dresden auf 20 Tausend reduzieren?

    Werden damit die ermordeten Deutschen nicht besudelt?

    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

  9. #5139
    farbig Benutzerbild von dye
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    Standard AW: GraSS - mal wieder voll kraSS

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Mag ja sein, aber Moses und der Alte Herr lassen sich diesmal verdammt viel Zeit. :shrug:
    Ja! Leider ist das so. Die alten Weissbärte sind wahrscheinlich in menschliche Relationen gesetzt langsamer geworden. Dieser Vergleich ist natürlich gotteslästerlich, aber ich bin Atheist und darf das wohl sagen! Ausserdem bin ich in diesem Thema auch nicht unbefangen, da ich die Haltung der
    gläubigen Juden verstehen und nachvollziehen kann. Wenn ich gläubiger Jude wäre, fände ich die Vorgehensweise der Zionisten ebenfalls schäbig
    und liesse mich von diesen Scheinjuden nicht länger beuteln oder als Sündenbock für die Missetaten der Zionisten öffentlich hinstellen. Daher halte
    ich nicht nur als Atheist sonder auch wenn ich ein gläubiger Jude wäre die Zionisten für schäbige, erbärmliche, widerwärtige, unlautere Verräter am
    Judentum.

    "Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"

  10. #5140
    Bahadur Ghazi Sahib-Log Benutzerbild von Bellerophon
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    Standard AW: GraSS - mal wieder voll kraSS

    Was ich an den XXX so mag ist Chuzpe.

    Was ist geiler als ein ungehemmter Satiriker/Polemiker/Zergliederer/Zersetzer?

    Einer, der gleichzeitig ne Anti-Defamation League gründet, die dafür sorgt, dass er selber (und seine nützlichen Freunde - Feministinnen, Kommis, Linke, Südländer - ausser er will es selbst) nicht aufs Korn genommen wird.

    Das sind Orientalen.

    Die einen faseln von Respekt und Ehre und sind Barbaren vor dem Herren - die anderen faseln von Humansimus Toleranz und Menschenrechten und haben ne rechtsextreme Regierung in ihrem heiligen Land und warnen ihre Mädchen vor Heiraten mit Ungläubigen - die ersteren verbieten es gleich.

    Aber gut, da die Ungläubigen ja so völlig blöde sind, - ist das wohl auch berechtigt.

    Und die dummen, unbeschnittenen, nordischen Weißen, bezahlen den ganzen Scheiß auch noch.... welch Beweis der großartigkeit Jehowas/Allahs bedarf es da noch?

    Und je nord desto dümmer.

    Am Ende des Tages könnten die Sauds .... äh ... Iraner doch ihre Kuffar auffahren und äh ... die Sauds ... äh der Mossad seine Usrael-Knechte... shit - wer kämpft nochmal gegen wen?

    Die UN-Nato am Hindukush gegen die Taliban ... die NATO in Nordafrika für die Alkaida ...... die USA gegen die Drogen .... für den Kosovo..... Islam gehört zu Dummschland aber CDU will Koranschenkung verbieten.... Feministinnen für die Burka.... Ossi-Nazis killen für die grauen Wölfe PKK-Drogenhändler----

    Tja... wer lebt in der Klappsmühle?

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    »Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«
    W.Shakespear »Mac Beth«

    Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten

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